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DE835317C - Vorrichtung zum Steuern eines Schuettelfaerbers oder einer aehnlichen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern eines Schuettelfaerbers oder einer aehnlichen Maschine

Info

Publication number
DE835317C
DE835317C DEN2598A DEN0002598A DE835317C DE 835317 C DE835317 C DE 835317C DE N2598 A DEN2598 A DE N2598A DE N0002598 A DEN0002598 A DE N0002598A DE 835317 C DE835317 C DE 835317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
switch
relays
switched
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN2598A
Other languages
English (en)
Inventor
William John Norton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sir James Farmer Norton and Co Ltd
Original Assignee
Sir James Farmer Norton and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sir James Farmer Norton and Co Ltd filed Critical Sir James Farmer Norton and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE835317C publication Critical patent/DE835317C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more DC dynamo-electric motors
    • H02P5/685Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more DC dynamo-electric motors electrically connected in series, i.e. carrying the same current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern eines Schüttelfärbers oder einer ähnlichen Maschine -Die Erfindung betrifft Schüttelfärber oder ähnliche :Maschinen dieser Art mit zwei Zugwalzen, zwischen welchen das Tuch durch eine Flüssigkeit oder ein Färbebad hin undber gezogen wird, wobei die leiden Walzen durch je einen Gleichstrommotor betrieben und die Anker der Motoren in Reihe geschaltet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für diese Motoren, um das Arbeiten der Maschinen zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung werden die Motoren beim Anlaufen automatisch gesteuert, so daß ihre Laufgeschwindigkeit in einem vorausbestimmten Zeitraum ansteigt. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Motoranker nach dem Anlaufen während einer vorherbestimmten Zeit unter der Kontrolle eines Uhrwerkes oder eines ähnlichen Zeitrelais fortgesetzt bremst. An die Abwickelwalze ist eine weitere, während einer vorherbestimmten Zeit wirkende Bremsvorrichtung angebracht, welche nach -dem Anlaufen des Motors in Tätigkeit tritt und weiterwirkt, bis die Walze eine regelmäßige Geschwindigkeit erreicht hat. Da es sich bei der Abwickelwalze um eine volle Walze handelt, neigt diese dazu, unregelmäßig und ruckweise anzulaufen; dies wird durch die weitere dynamische Bremswirkung mittels Bremswiderstand auf ein :Mindestmaß reduziert.
  • Gemäß der Erfindung sind weiterhin Mittel vorgesehen, um ein dynamisches Bremsen beider \Iotoren mittels Bremswiderstand zu bewirken, wenn der Strom abgeschaltet wird, um die Maschine zum Stehen zu bringen. Dadurch wird erreicht, (1aß beide Motoren und die von ihnen betriebenen Walzen gleichzeitig zum Stehen gebracht werden, und daß die Abwiekelwalze nicht weiterläuft. wenn die Aufwickelwalze zum Stillstand gekommen ist. Dadurch wird vermieden, daß sich zwischen den Walzen schlaffes Tuch sammelt.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung die Maschine hei jeder Umkehr der Motoren und der von ihnen angetriebenen Walzen, unabhängig davon, ob dies automatisch oder voll Hand geschieht, zum Stilltand giebracht und für eine vorherbestimmte Zeit s t 111<,elc,t , - , bevor die Umkehr stattfindet. Dies hat (kni Zweck, bei Beginn des umgekehrten Antriebs eilte ruhige Bewegung zu gewährleisten. Das wird dadurch erreicht, daß ein Verzögerungsschalter angebracht wird, welcher beim Schließen des Hauptumschalters eine Verzögerung verursacht, bis der durch den Motor fließende Stromkreis endgültig geschlossen ist.
  • Schließlich kann gemäß der Erfindung eilte Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen der Anzahl der von der Maschine gemachten U mkehrungen angebracht sein.
  • Der Gleichstrom für die Motoren kann unter Verwendung eines Gleichrichters, z. B. durch an (las Netz angeschlossene thermionische Röhren, aus (lein Netzwechselstrom bezogen werden. Bei der Verwendung thermionischer Röhren steuert die Netzspannung den Zufluß von Gleichstrom zu den Motorankern. Die Feldspulen können aus dem gleichen oder einem anderen Gleichrichter gespeist %%-erden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Stromkreisanordnung bei einem nach der Erfindung gestalteten Steuersystem in schematischer Darstellung.
  • Es sind zwei Motoren 1, 2 vorhanden, welche je eitle Walze des Schüttelfärbers antreiben. Die Motoranker sind reihengeschaltet. Der elektrische Strom für die Motoren wird voll einem Transforniator 3 geliefert, dessen sekundäre Wicklung 4 durch einen Gleichrichter 5 den Strom für die Feldwicklungen 6, 7 liefert. Die andere sekundäre Wicklung 8 und die primären Wicklungen sind mit einem vierpoligen Geschwindigkeitssteuerschalter io verblinden, wodurch die Wicklungen auf verschiedenen \Vegen mit einem Gleichrichter i i verbunden sind und auf diese Weise dein Gleichrichter Strom verschiedener Spannungen zuführen können.
  • Die Polklemme 12 des Gleichrichters i i ist mit einem Regulierwiderstand 13 für die @-lotoranl:er verbunden; der Gleichrichter 5 ist mit einem Fel-dregulierw-iderstand 14 verbunden und mit den Feldwicklungen in Reihe gesdlialtet, wobei die Anordmrng so getroffen ist, daß zuerst der Widerstand 13, (langt (I:r Widerstand 14 ausgeschaltet wird. wenn die Geschwindigkeit wächst. Der Widerstand 13 ist mit je einem Pol eines Vorwärtsstromschaltergliedes AFC und eines Umkehrstromschaltergliedes AR( verbunden. Die andere Polklemme 1,9 (les Gleichrichters ist durch einen Bremsregrllator RR und einen dynarnischen liremswidersta rrd DBR t all den f_eitungsdraltt z\ ischen (ien Klotoren i und 2 atig"sclilosseti. Sie ist ferner mit je einer Polklemme des Feldvorwärtsschalters FFC und des Feldumkehrschalters FRC verbunden. Die anderen Kletrinien der Schalter 1'1C und A«C sind mit dem Anker des \lotor; i verbunden. während die anderen Klemmen der Sclialter -FC und FRC all den Anker des Motors 2 angeschlossen simd. In Reibe zu (teil beiden \lotorrankern befindet sielt eile Bremswiderstand I)BR 2, welcher finit einem normalerweise geschlossenen ltontakt 16 in keilte geschaltet ist. Es ist ein normalerweise geschlossener Kontakt 17 @-orgesehen, welcher den Hremsregulator BR kurzschließt: atrl.ierdeni ist ein normalerweise offener Kontakt i` in der Leitung allgebracht, der den nicht benutzten Teil des Widerstan(ies 13 kurzschließt.
  • Die Schalter \verdien mittels einer lteilie von Relais in Tätigkeit gesetzt, welche durch den unmittelbar aus dem Netz genommenen Strom gespeist und durch Druckschalter gesteuert werden. Der Druckschalter S ist trortnaler,#veise geschlossen wird er geöffnet, :o bringt er die Vorrichtung zum Stehen. Welin der Vorw-'irtsstronidruckschalter F geschlossen wird, darin schließt er den Stromkreis in dein \-orw-ärtsstronirelais FR, welches nun einen Haltekontakt i9 schließt, eilten Kontakt 20 11) edlem ITaltestromkreis eines Umlkehrrelais RR öffnet und die Kontakte 21. 22 schließt, um die arbeitenden Spulen der Schalter AFC und FFC zu speisen. Der Schalter -FC schließt seine ollen beschriebenen Hauptkontakte und auch einen Kontakt 23, um den Stromkreis eines Zeitrelais TR zu schließen; gleichzeitig öffnet es einen Kontakt 24 in dem Stromkreis der Schalterspule ARC. Die Spule FFC schließt ihre Hauptkontakte und einen Haltekontakt 23 und öffnet einen Kontakt 20 in dein Stromkreis der Schalterspulen ARC und FR(. Das Zeitrelais TR spricht an, öffnet den Kontakt i6 und schließt den nachstehend beschriebenen Kontakt 27 sowie, nach einer vorausbestimmten Verzögerung, den Kontakt 28 zu einem Bremsschalter 1>C und einem Kontakt 29, wodurch der Haltestromkreis der Spule FFC geschlossen wird. Hierauf schließt (leg Bremsschalter 13C den Kontakt i C und öffnet den Kontakt 17.
  • Durch diese Mittel wird (lei; Anker des Motors 2 mit Energie versorgt, und (leg Anker des Motors i hat einen parallel geschalteten Bremswiderstand h13R i, wobei der Bremsregulator BR kurzgeschlossen und der Widerstand r 3 firn ganzen in den Stromkreis eingeschaltet ist. Werin hierauf die Geschwindigkeit wäliren(1 einer vorherbestimmten Zeit gesteigert wird, dann verbringt der Schalter BC den Bremsregulator RR in den Stromkreis und schließt den entsprechenden Teil des Widerstandes 13 kurz. Der Widerstand 13 ruft eilte Anfangsbrenisting der Motoranker hervor. während (las Kurzschließen des Widerstandes BR für eilte weitere :lnfangsbremsting der A9rw-ickelw-alze sorgt.
  • Nenn der Umkehrungsdruckschalter R betätigt wird, darin wird (las l-mlcc'lirsti-onirelais RR rnit Strom gespeist; divses Relais <iffnet nun den Kontakt 3o in dein Haltestromkreis FR und schließt einen Halteschalter 31, den Kontakt 32 zitl (lern Schalter ARG sowie Herr Kontakt 33 zu (lern Schalter FRC. Sobald (las Relais FR abfällt, wird der l@ontakt 20 in <lern Haltestromkreis von RR geschlossen, und der Strom wird den Schialtern AFC und FFC entzogen, ebenso w#ie (lern Relais TR durch den Kontakt 23 sowie den Relais RC. Die Schalter ARG und l# RC werden in gleicher Weise betätigt, wie (lies für .4hC@ und FFC beschrieben wurde; (Jas Relais 7'R wird durch den Kontakt 3.4 wieder mit Strom gespeist. I)er N'Iotor t wird dann in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, und der Bremsstromkreis 1)RR i und RR ist parallel zu den \lotoranker 2 eingeschaltet.
  • Für automatische Betätigung ist ein Druckschalter A vorgesehen, welcher das Relais AR sell>stt:itig mit hnergie versorgt. Dieses Relais schließt einen 1laltekontakt 35 sowie Kontakte 36 und 37 in deii Stromkreisen, welche die Relais FR und RR kurzschließen. In diesen Stromkreisen liegen jedoch auch normalerweise offene Kontakte 38 lnld 3(), welche sich jeweils nur dann schließen, wenn die entsprechende \%'alze der Maschine leer ist: dadurch werden die Relais FR und RR abwechselnd tnit Strom gespeist, je nachdem die eine .>der die andere Walze leer wird.
  • \I it dem Relais AR ist ein Schalter 4o in Reibe geschaltet, welcher einett rotierenden Arm besitzt und eine :\tizahl von Kontakten aufweist; diese werden von (lern :\rm nacheinander berührt, wenn der .\rin sich dreht. In der leichnung sind fünf l@ontakte dargestellt; es kann jedoch auch eine größere :\nzahl, z. B. 25, Verwendung finden.
  • Ein durch den Gleichrichter 5 gelieferter Strom Hießt auch durch den von (lern Zeitrelais TR betätigten Kontakt 27 sowie durch ":irren Zähler C, welcher den =\rm des Schalters .4o bei jeder Bewegung um einen Schritt weiter rückt. Infolgedessen rückt der .\rm bei jeder Bewegung, d. 11. bei jeder Umkehrung des Relais TR, zu dem nächsten Kontakt; nach der Anzahl von Umkehrungen, für welche der _\rni eingestellt wurde, unterbricht er den Strom des Relais TR und bringt die Maschine zum Stillstand. \lit (lern Zähler C ist ein Widerstand 41 in Reihe geschaltet. Ein weiterer Sparwiderstand 42, welcher normalerweise durch den Kontakt 43 kurzgeschlossen ist, wird durch das Offnen des Kontakts 43 in den Stromkreis eingeschaltet, wenn sich der Kontakt 27 schließt.
  • \\'ird der .\atriel>sstrom für die Totore durch (las .\usfallen eines der Schalter .-IFC oder ARG ausgeschaltet. so wird dem Relais TR die Energie entzogen, und der Kontakt 16 wird geschlossen, Dadurch wird (her Bremswiderstand DRR 2 parallel zu beiden \lotiiren in den Stromkreis eingeschlossen, uni die \laschine zurr Stillstand zu bringen.
  • .Mich weiiii der- Schalter AFG durch eine autoinatisclre oder von Hand betätigte llmkelirtlng abfällt uad,dasRel>ais RR mit Energie versehen wird, können die Schalterspulen ARC und FRC nicht sofort ansprechen, da der Kontakt 26 offen ist, Das Relais TR muß zuerst abgeschaltet werden, wodurch sich später ein Verzögerungskontakt 29 öffnet und die Spule FFC ausgeschaltet wird; diese Spule schließt dann den Kontakt 26 und versieht die Spule ARC: mit Energie. Der Vorgang ist ähnlich, wenn ARG ausgeschaltet und FR eingeschaltet ' wird. Das Ergebnis ist, daß die Maschine innerhalb einer vorherbestimmten Zeit zum Stillstand gebracht wird, bevor die Umkehrung stattfindet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern eines Schüttelfärbers oder einer ähnlichen Maschine, bei welcher zwei Zugwalze. zju-m Hinundherzie@hen des Materials sowie Gleichstrommotoren mit reihengeschalteten Ar>lkern zum Antrieb der \\'alzeri vorgesehen sind, dadurch gekentizeichnet, daß Mittel angebracht sind, durch welche die Motoren beim Anlaufen in ihrer Geschwindigkeit automatisch gesteuert werden. so daß sich die Geschwindigkeit in einer vorherbestimmten "Zeit langsam steigert.
  2. 2. Vorrichtung nach \rispruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais vorgesehen ist, welches Kontakte zum Abschalten eines geschwiridigkeitsregulierenden Widerstandes in Reibe mit dem in Tätigkeit befindlichen Motor steuert und parallel zu dem Anker des abgeschalteten Motors nach einer vorherbestimmten Zeit nach. dem Anlaufen des Motors einen Bremsregulierungswiderstand einschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Bremswiderstände für beide Motoren und durch Relais zum Schalten dieser Bremswiderstände, wenn der Strom von den Motoren abgeschaltet ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3. gekenazeichnet durch einen Bremsschalter zur Verhinderung der Umkehrung der Motoren, bis diese eine vorherbestimmte Geit stillgestanden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur automatischen Umkehrung der llotore, wenn eitle der beiden Walzen leer wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch getrennte Relais zur Vorwärts- und der Motoren, voll Hand zu betätigende Mittel zum schalten dieser Relais und Mittel zum automatischen Einschalten dieser Relais, wenn die entsprechenden Walzen leer beerden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein von den Schialtern für Vorwärts- und Riickwärtshewegung betätigtes Zeitrelais und Bremskontakte zur Steuerung der Mittel für die Bremsregulierung.
DEN2598A 1949-10-03 1950-10-01 Vorrichtung zum Steuern eines Schuettelfaerbers oder einer aehnlichen Maschine Expired DE835317C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2666875X 1949-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835317C true DE835317C (de) 1952-03-31

Family

ID=10913036

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2598A Expired DE835317C (de) 1949-10-03 1950-10-01 Vorrichtung zum Steuern eines Schuettelfaerbers oder einer aehnlichen Maschine

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Also Published As

Publication number Publication date
US2666875A (en) 1954-01-19

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