DE833473C - Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Vorgarnen unterschiedlicher Stapellaenge - Google Patents
Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Vorgarnen unterschiedlicher StapellaengeInfo
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- DE833473C DE833473C DEP44022A DEP0044022A DE833473C DE 833473 C DE833473 C DE 833473C DE P44022 A DEP44022 A DE P44022A DE P0044022 A DEP0044022 A DE P0044022A DE 833473 C DE833473 C DE 833473C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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Description
- Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Vorgarnen ' unterschiedlicher Stapellänge Die Erfindung :bezieht sich auf das Verspinnen von Vorgarnen und betrifft ein Verfahren zum Verziehen von Vorgarnen aus Rohmaterialien von tcnterschiedliclicr Stapellänge hei gleichbleibender Zylinderdistanz und ein Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens.
- Das liauptstreckfeld liegt hei bekannten Hochverzugsstreckwcrkeii in der Regel zwischen den letzten zwei Zylinderpaaren im Auslauf des Streckwerkes. Nach herkömmlicher Ansicht soll dessen Länge, d. h. die Klemmdistanz, ungefähr den längsten im Vorgarn vorhandenen Fasern entsprechen. 1?s muß also die Zylinderdistanz immer der zii verarbeitenden Faserlänge angepaßt werden, um aus dem Streakwetk die beste Wirkung herauszuholen. Solche Einstellungen verursachen immer Zeitverluste, erfordern große Sorgfalt und genaue Bearbeitung aller "feile, damit die Zylinder der Streckwerke der ganzen Maschine immer parallel stehen.
- Bekanntlich wird der Verzugsvorgang durch im Streckfeld angeordnete Führungen, die auf das zu verziehende Material einwirken, beeinflußt. Man hat darum, in der Absicht, das Ausziehen der Fasern aus dem Streckfeld zu regeln, nahe dem Vorderzy'linderpaar ein weiteres Zylinderpaar, bestehend aus einem Riffelzylinder und einer darauf liegenden leichten Schlupfwalze, eingebaut. Dem gleichen Zweck dienen Laufriemchen mit darauf liegenden Schlupfwalzen oder paarweise zusammenarbeitende Führungsriemchen. Man will die kürzeren schwimmenden Fasern, die an lkeinem Ende mehr geklemmt sind, so lange auf der Liefergeschwindigikeit des vorangehenden Zylinderpaares 'halten, bis sie vom rascher laufenden nachfolgenden Zylinderpaar im Auslauf erfaßt und abgezogen werden. liei genauer Betrachtung der Verzugsvorgänge -zeigt e: sich, (Maß der von den Führungsmitteln auf die Fasern ausgeübte Rückhalt vorteilhaft vom Höchstwert bei der Klemmstelle des hinteren Zylinderpaares nach vorn allmählich abnehmen und schließlich in möglichst unmittelbarer Nähe der Klemmstelle des Abzugswalzenpaares zu Null Nver-(Ien :o11. Es ist also nicht richtig, die Bremsung der abziehenden Fasern nur an einer einzigen Stelle auszuüben. wie dies z. ß. bei einer Schlupfwalze und teilweise auch bei bekannten Zweiriemchen-Streckwerken der Fall ist. Bei den letzteren zeigt sich. daß die Riemchen im Mittelteil zwischen hinterer Klemmstelle und den vorderen Umlenkmitteln zufolge innerer Spannungen ausbauchen und nicht mehr gegeneinander anliegen. Dadurch wird die Bremsung der Fasern auch nur auf einer Linie. :ihtilicli wie bei Schlupfwalzen, ausgeübt. Daraus erklärt sich, daß auch auf solchen Streckwerken zum Verziehen von Vorgarnen mit unterschiedlichem Stapel verschiedene Zylinderdistanzen Lind infolgedessen verschieden lange l.aufriemchen zui- Verwendung kommen.
- Jlit Rücksicht auf das Vorerwähnte weist das "-erfahren gemäß der Erfindung neue \\'ege, indem bei stets gleichbleibender Streckfeldlänge die von )len zwischen den Klemmstellen angeordneten Führungsmitteln auf die Fasern ausgeübte, gegen das fordere Verzugszylinde=_paar hin abnehmende Bremsung derart nach "Maßgabe .der Stapellänge der Fasern verändert wird. daß sie mit zunehmender Stapellänge gegen das Einzugszylinderpaar sanfter ansteigt. Als Mittel zum Durchführen des Verfahrens dient vorteilhaft ein Streckwerk mit -zwei zusammenarbeitenden endlosen Laufriemchen als Führungsmittel, bei dem erfindungsgemäß getrennt gelagerte Umletikmittel der Laufriemchen torgesehen sind. deren gegenseitige Lage. z. ß. von zentraler Stelle aus über die ganze -Maschinenseite derart veränderbar ist. daß sich dadurch die Umlenkungsstrecke der die Fasern führenden Laufrienichen und damit die auf die Fasern ausgeübte Bremsung ändert.
- Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungslreispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i ein Zweiriemchen-Streckwerk im QuersChnitt. eingestellt zum Verspinnen langstapeliger Fasern, Fig. 2 (las gleiche Streckwerk. eingestellt zum \,ersl)illllell kurzer Fasern. und Fig.3 eiirre Darstellung der auf die Fasern ausgCiil)ten. die Breinsting verursachenden Kleinnikräfte.
- Das Ureizylin(ler-Streckwerk nach Fig. i und 2 wird gebildet aus den Unterzylindern 1. 2 und 3 init ihren dazugehörigen 1)ruckwalzell d, 3 und fi. l)ic Druckwalze 3 ist gegenüber ihrem Unterzvlinc',er 2 nach vorn gelegt. Zwischen den Zvlinderpaaren 1, d und 2. 3 1lefindet sich (las Hauptstreckfelt1 des Streckwerkes. In dessen Bereich sind zum Beeinflussen des Verzugsvorganges ein endloses ol>tres 1,atifriemcllell j und ein unteres Laufrielnchen 8 angeordnet. Der die 1)ruckwalzeii-
ach#en (9 und io terbiliden(ie und dtircli hier nicht gezeichnete Mittel geführte, im Raume fest ange- ordnete Belastungssattel i i trägt zu 1yeiden Seiten Führungsmittel für die oberen Laufriemchen 7. Diese bestehen äus Führungsteilen 12. die auf der einen Seite bis nahe an die Druckwalze 5 'heran- reichen und in ihrem unteren Teile eine nach oben gerichtete Wölbung aufweisen. ZlVei Fortsätze 13 des Führungsteiles 12. die Zeichnung enthält nur den hinteren. dienen zum seitlichen Führen des oberen Laufriemchens ;. Das untere Laufriem- chen h wird seitlich durch Schildstücke 1.4 geführt. Diese greifen mit Vortsä tzen i 3 Über den Unter- zylinder 2 und sind durch einen Steg iti zu einem dein unteren Laufrienichen dienenden Führungs- ,käfig verbunden, der sich Über die Schildstücke 14 auf einer in der Höhe verstellbaren Unterlage 17 abstützt. Der Käfig trägt nahe dein vorderen Unter- zylinder t eine I-mlenkrolle 18. Mine -zwischen den Schildstücken 14 geführte Spann walze i9 dient zuin Anspannen des unteren Laufrienichens B. Das vom Zylinderhaar 3. h nach Fig. i einge- zogene Vorgarn 20 gelangt bei der Klemmstelle der Zylinder 2 und #3 unter den Einfloß der beiden zu- satnmenarl)eitenden 1_atifrieinclien; und 8 und wird zwischen diesen nach vorn gefördert, worauf die Vorderzylinder i und 4 die in ihren Bereich ge- langenden Fasern abziehen. Das durch die Spannwalze i(g gestraffte Lauf- riemchen 8 umschlingt (las obere I.aufriemchen nach -Maßgalle der Vorverlegung der Druckwalze gegenüber ihrem Unterzylinder 2. Das Lauf- riemchen 8 übt deshalb auf (las durchgehende Vor- garn Klemmkräfte aus. Nachdem, in der Lauf- richtung des Vorgarnes gesehen, die Umlenkung der beiden Laufrieinchen aufhört. liegt das obere Laufriemchen 7 nur noch zufolge seiner Steifheit und geführt durch den Führtin<gsteil 12 gegen das untere Laufrielnch-en 8 aii. l-nmittelhar bei der Klemmstelle der @vl:nder 2 und @ erreichen die auf das Vorgarn ausgeübten, die l,renisung der Fasern verursachenden Klemmkräfte einen ldöchstN,%#ert. Sie nehmen anschließend a '1) find werden schließlich an der vorderen Berührungslinie der beiden Lauf- rielnchen zu Null. In Fig.3 ist der ungefähre ""erlauf dieser Klemmkräfte zwischen den beiden Kleininstellen--1 und li der Zylinderpaare 1. 4 1)zw. 2. ; durch die Kurve I (lar(restellt. wobei der -\1)stand irgendeines Kurvenpunktes von der 1lorizrnitalen a den Betrag der an dieser Stelle wirkenden Kleinurkraft angibt. Ein derartiger "-erlauf (lcr hleninlkriifte eignet :ich zweckmäßig zum "'erziehen ton langstal)eligen l;asern20'. Die längsten der FaSci"11 elltsl)i-ecliCil dabei ungefähr der Z\liti(lci-(listanz. 1)ie zwischen den Klemmteilen .-1 und h scli\tiniincnden Fasern \terden. nachdem s:c ton der Kleinniuiig durch das Zylinderpaar 2, ; frei siii(1, )lurch rlic Lauf- rielnchen ; und S weite rgehalten, ulld sie kiinnell durch die Fasern. die )las @vlin(ierpaar 1, d bel-eits -rfaßt hat und (lic mit größerer (icschwindiglreiY abziehen. nicht mitgei-isscn wcnicil. Gemäß Fig. ? ist (las sti-ecktterk bei tillvel-- - Die punktiert gezeichnete Kurve 11 in Fig. 3 zeigt den ungefähren Verlauf-der bei angehobener 1'mlenkrolle 18 auf die Fasern ausgeübten Klemmkräfte. Die Verstellung wirkt sich auf die Fasern ungefähr gleich aus. wie wenn das Zylinderpaar 2, 5 weiter nach vorn verlegt würde, bis die Klemtnstelle 13 der Zylill(ler 2 und 5 mit der durch C hitidurchgeleIgten# Linie zusammenfiele. Die Klemmkräfte, cl. lt. die auf die Fasern ausgeübte Bremsung, silid bei der Einstellung gemäß Fig. 2 auf der durch C hindurchgelegten Linie bereits so groß, daß eilt genügendes Klemmen der Fasern gewährleistet ist. Der Verzugsvorgang findet somit, wie das der kurze Stapel der Fasern verlangt und im Unterschied zum Einstellen des Streckwerkes nach Fig. r, nur im Teilstück zwischen _4 und C. statt.
- Zwischen den extremenEinstellungen diesStreckwerkcs nach Fig. t und 2 sind in Anpassung an den Stapel der Fasern selbstverständlich beliebige Einstellungen möglich. So erhält man z. B. 'bei einer hestimmten Zwischenlage der Umlenkrolle 18 einen Verlauf der Klemmkräfte gemäß Kurve 111, der sich zum Verspinnen von Fasern 22' mittlerer Stapellänge eignet.
- Beim beschriebenen Streckwerk bleibt die Verzugsarbeit durch die von den Laufriemchen auf die Fasern ausgeübte nachvorn abnehmendeKlemmung und damit Bremsung klein. Die Antriebsleistung reduziert sich auf ein Minimum.
- Dazu können bei gleichbleibenden Zylinderdistanzelt natürliche und künstliche Fasern der verschiedensten Stapellängen gleich gut versponnen werden. Das zeitraubende und umständliche --erstellen (per Zylinderlager fällt weg. Es Wird eine erhebliche Verbilligung in der Fabrikation .dieser Streckwerksteile erzielt. 1n einfacher --'eise läßt :ich (las Streckwerk durch Verstellen (per l'ntet-lage, auf die sich der Käfig des unteren Laufrienichens abstützt, (lein ztt verspinnenden Stapel anpassen. Dies erfolgt für alle Spinnstellen einer Maschinenseite von zentraler Stelle (per Maschine aus. Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäß vorzune imende Einstellbarkeit des Streck-Nverkes auch an der im Betriebszustand befirnd'lichen Maschine möglich, so daß entsprechend leicht günstige .\rlw:tsverliältnisse einstellbar sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: t. -"erfahren zum -'erziehen voll Vorgarnen unterschiedlicher Stapellänge zwischen zwei Klemmstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei s s tets gleichbleibender Streckfeldlänge die von den zwischen den Klemmstellen angeordneten F iilirungsnlitteln (7 und 8) auf die Fasern ausgegen das vordere Verzugszylinderpaar (l, 4) hin abfallende Bremsung derart nach Maßgabe der Stapellänge der Fasern verändert wird, daß sie mit zunehmender Stapellänge gegen das Einzugszylinderpaar (2, 5) sanfter ansteigt. ?.
- Streck#,verk zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch t mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Laufriemchen als Führungsmittel, gekennzeichnet durch voneinander ,getrennt gelagerte Umlenkmittel (r2 und 18) der Laufriemrhen (7 und 8), deren gegenseitige Lage derart veränderbar ist, daß sich dadurch die Umlen:kungsstrecke der die Fasern führenden Laufriemchen (7 und 8) und damit die auf die Fasern ausgeübte Bremsung ändert.
- 3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekcnn7eichnet, daß das Umlenkmittel (12) des oberen Laufrielnchens (7) an dem die beiden benachbarten Druckwalzen belastenden Sattel t t) befestigt ist.
- 4. Streckwerk nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß .das Umlenkmittel aus einem Führungsteil (r2) besteht, der die hintere Druckwalze (5) auf einem Teil ihres C'infanges timsrhließt und der auf seinem unteren, mit,deln Umlenkmittel (r8) des unteren Laufriemchens (8) zusammenarbeitenden Teil eine nach oben verlaufende Wölbung besitzt.
- 5. Streckwerk nach den Ansprüchen 2 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (il) seitliche Fortsätze (r3) zum Führen des oberen Laufriemchens (7) besitzt.
- 6. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlernkmittel des unteren Laufrienichens (8) eine Rolle (t8) dient, die in einem aus zwei Schildstücken (1d) und einem Steg ( l6) gebildeten Käfig drehbar gelagert ist.
- 7. Streckwerk nach den Ansprüchen 2 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß zumAnspannen des untcrcn Lattfriemchens (8) eine Spannrolle (r9) dient. (1:c zwischen den Schildstücken (t4) des Käfigs seitlich geführt ist. B. Streckwerk nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet. .daß der Käfig derart ausgebildet ist, daß seine Vergtellung zu@rn Ver-.in(1erlt der Lage der Umlenkmittel von einer zentralen Stelle aus bei allen Streckwerken der galtzell Maschinenseite erfolgen 'kann.
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