DE824888C - Photographisches Verfahren, insbesondere Mehrfarbenverfahren fuer Papierbilder - Google Patents
Photographisches Verfahren, insbesondere Mehrfarbenverfahren fuer PapierbilderInfo
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- G03C7/26—Silver halide emulsions for subtractive colour processes
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Description
Zur Herstellung von mehrfarbigen Papierbildern ist es unter anderem bekannt, photographische
Silberbilder in entsprechend gefärbte Metallsalzbilder, z. B. durch Bildung von Bleichromat, Nickeldimethylglyoxim,
Berliner Blau, umzuwandeln und die die Bilder enthaltenden Trägerschichten aufeinander
zu übertragen. Ferner werden auch die Pigmentverfahren verwendet, bei denen die Farbstoffe
bereits in der Bildschicht vorhanden sind, z. B. Pigmentdruck, Carbrodruck, Üuxochromie,
und bei denen das Bild aus Farbstoffgelatinereliefs zusammengesetzt wird. Während bei den Tonungsverfahren
eine nachträgliche Verstärkung der Teilbilder nicht möglich ist, da sich die Gelatineschicht
selbst mit anfärben würde, haben die Pigmentverfahren wieder den Nachteil, daß die Belichtungszeiten
und auch die Gradationen der einzelnen Teilbilder infolge der verschiedenen Aktivität der drei
Grundfarben rot, gelb und blau es sehr erschweren, den Charakter der drei Teilbilder in Überein-Stimmung
zu bringen. Lediglich das Carbroverfahren, bei dem die bildmäßige Gerbung der Pigmentgelatineschicht nicht durch Belichtung,
sondern durch Kontakt der mit einer Bleichlösung getränkten Pigmentgelatineschicht mit einem Bromsilberbild
bewirkt wird, ist von diesem Nachteil frei. Das von ein und demselben Silberbild gewonnene
Pigmentbild hängt in seinem Charakter jedoch sehr weitgehend von der nur nach Sekunden zählenden
Badezeit in Zwischenbädern (Formalinbad) ab, so daß durch den Charakter des Silberbildes nicht unmittelbar
der des Pigmentbildes gegeben ist. Da-
durch, daß zwei nasse Papierträgerschichten in Kontakt gebracht werden, werden die die Maßhaltigkeit
schädigenden Dehnungseinflüsse unter lTmständen vermehrt, so daß Deckungsfehler schwer
zu vermeiden sind. Auch der Vorteil, daß die Silberbilder nach dem Kontakt wieder entwickelt und
neuerlich zur Bilderzeugung verwendet werden können, wird durch den Umstand beeinträchtigt, daß
sich die Gradation des Bildes bei jeder Wiederentwicklung ändert. Schließlich muß noch ausgeführt
werden, daß beim Carbrodruck zur Gewinnung seitenrichtiger Bilder ein Übertragungsprozeß mehr erforderlich ist, als bei den anderen
Pigment verfahren.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, das bei Verwendung von hochempfindlichen,
unmittelbare Vergrößerungen ermöglichenden Halogensilberemulsionspapieren im Charakter und
in der Belichtungszeit von Pigmentanfärbungen unbeeinflußte Silberbilder und dementsprechende
Earbteilbilder zu gewinnen gestattet, bei dem sowohl schon am Silberbild als auch am Farbstoffbild weitgehende
Korrekturen im Sinne einer Verstärkung, Abschwächung und Gradationsänderung möglich
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Verfahren, insbesondere Mehrfarbenverfahren
für Papierbilder unter Verwendung von reduziertes Silber und allenfalls Halogensilber enthaltenden
bildmäßig abgestuften Gelatinereliefs. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß ungehärtete, auf Papier gegossene Halogensilberemulsionen, die mit gerbenden Entwicklern
oder nach der Entwicklung mit Härtebleichem behandelt sind, mit einem Zwischenträger
in Kontakt gebracht, auf diesem Zwischenträger in an sich bekannter Weise in warmem Wasser zu
einem das Silberbild enthaltenden Relief entwickelt werden, worauf das Silberbild durch an sich bekannte
Tonungs- bzw. Farbbeizverfahren noch auf dem Zwischenträger in ein Farbbild umgewandelt
wird. Als gerbender Entwickler wird vorzugsweise Brenzkatechin, als Zwischenträger gewachstes
Celluloid verwendet.
Das Verfahren ist nachstehend beispielsweise beschrieben. Das Kopiermaterial trägt auf barytiertem
Papier vorzugsweise einen Unterguß aus leicht löslicher Gelatine und darauf einen Guß aus ungehärteter
Halogensilberemulsion entsprechender Empfindlichkeit, der vorteilhaft etwas dicker als
üblich ist. Der Gelatineunterguß bezweckt, ein Hängenbleiben des Gerbungsreliefs am Papier an
Stellen, die vollkommen durchentwickelt sind, zu verhüten. Das belichtete Papier wird entweder mit
Brenzkatechin entwickelt oder nach der Entwicklung mit einem Härtebleicher ausgebleicht und zurückentwickelt.
Vorteilhaft wird in beiden Fällen die Entwicklung nach Erreichen der richtigen Bildkraft
durch ein saures Bad unterbrochen, das Bild ohne zu fixieren auf eine gewachste Celluloidfolie aufgequetscht
und sodann das Bild in beim Pigmentdruck üblicherweise in warmem Wasser entwickelt.
Es wird so ein auf dem Zwischenträger haftendes Gelatinerelief erhalten, das nebst dem reduzierten
Silber noch unentwickelte, feinkörnige Halogen-Silberemulsion enthält. Entspricht das Bild in Kraft
und Gradation dem beabsichtigten Charakter, so wird es ausfixiert. Andernfalls kann es durch Belichtung
und weitere Entwicklung der unreduzierten Emulsion verstärkt werden. Eine Verschleierung
der höchsten Lichter ist hierbei nicht zu befürchten, da an diesen Stellen keine Gelatineemulsion vorhanden
ist. Das Bild kann jedoch auch durch Abschwächen korrigiert und durch Wahl des Abschwächers
(Farmerscher Abschwächer oder Ammoniumpersulfat) in der Gradation geändert werden.
Nach der infolge der dünnen Relief schicht rasch erfolgenden Trocknung werden die Teilbilder, falls
es sich um ein Dreifarbenverfahren handelt, in den entsprechenden Farben getont. Das Gelbbild wird
z. B. mit Bleinitrat und Ferricyankalium gebleicht, abgespült und mit einem Bichromat in Bleichromat
umgewandelt oder in Ferrocyankupfer und folgend in Kupferxanthogenat übergeführt. Das Rotbild
wird in bekannter Weise in ein Ferrocyannickelbild umgewandelt und dieses in einer Kaliumdimethylglyoximlösung
in den roten Niederschlag übergeführt. Das blaue Teilbild wird in bekannter Weise
durch Bildung von Berliner Blau oder Turnbulls Blau blau getont.
Das Tonen der Silberreliefbilder hat gegenüber dem von gewöhnlichen Silberbildern den wesentlichen
Vorteil, daß kein Belegen der Weißen zu befürchten ist, da sich an diesen Stellen keine Gelatine
befindet. Daher können auch die Waschungen zwischen den einzelnen Verfahrensstufen in ausschlaggebender
Weise abgekürzt werden.
Die Teilbilder werden nun zur Beurteilung der Gesamtwirkung auf einer weißen Unterlage übereinander
gepaßt und durch Verstärkung oder Ab-Schwächung einzelner Teilbilder aufeinander abgestimmt.
Die Abschwächung der Teilbilder geschieht in bekannter Weise, z. B. beim Gelbbild durch verdünnte
Schwefelsäure, beim Rotbild vorteilhaft mittels Ammoniumpersulfatlösung und beim Blaubild
durch Baden in stark verdünntem Ammoniak und nachträglich in verdünnter Salzsäure.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens Hegt in der Möglichkeit einer weitgehenden Verstärkung des no
bereits vorliegenden Teilbildes. Das Gelbbild kann durch Baden in Bleinitratlösung, Abspülen in gewöhnlichem
Leitungswasser und nachträglichem Behandeln mit Bichromatlösung verstärkt werden,
das Rotbild durch Tränken in Nickelsulfatlösung, Abspülen und Behandeln mit Dimethylglyoximlösung,
das Blaubild etwa durch Behandeln mit Eisenchloridlösung, Abspulen und Baden in Ferricyankaliumlösung.
Von dem Blei-, Nickel- bzw. Eisensalz wird von der Gelatine jeweils ein genügender
Anteil, insbesondere in Form eines durch das basische Leitungswasser gebildeten basischen Salzes
festgehalten, der eine genügende Verstärkung gibt. Allenfalls kann der Verstärkungsprozeß wiederholt
werden. Die Bildung von Metallsalzniederschlägen kann auch zur Veränderung des Farbtones benutzt
werden. So kann z. R. durch einen Bleichromatniederschlag
im Blaubild dieses in ein grünes übergeführt werden, oder ein rotes Bild in orangerot,
was den Komplementärfarben für den Zweifarbendruck und für Anaglyphen entspricht.
Auch die Gradation kann hierbei durch besondere Maßnahmen beeinflußt werden. Wird z. B. das Blaubild
in einer Eisensalzlösung langer gebadet und dann genügend lange gewässert, so wäscht sich das
ίο Eisensalz anteilmäßig mehr aus den dünneren als
aus den dickeren Reliefstellen aus. Das Blaubild wird dadurch härter. Wird aber in einer relativ
konzentrierteren Eisensalzlösung nur kurz gebadet, so daß diese an den dickeren Reliefstellen nicht bis
auf den Grund eindringt und der Niederschlag nach kurzer Spülung gebildet, so ist dessen Anteil in den
dünneren Reliefschichten verhältnismäßig größer, der Bildcharakter wird flacher.
Eine wesentliche Verfahrensmaßnahme besteht in weiterer Ausbildung darin, daß die Metallsalze
nicht durch Baden, sondern durch Kontakt mit einer mit dem Metallsalz getränkten Kolloidschicht
(Gelatinepapier) eingebracht bzw. auch aus dem mit dem Metallsalz getränkten Bildrelief durch eine
lediglich mit Wasser vollgesogene Gelatineschicht wieder abgesogen werden. Metallsalze gehen von
einer Kolloidschicht in eine andere fast augenblicklich bis zum Gleichgewicht der Konzentration über.
Wird z. B. auf das Rotbildrelief eine mit Nickelsulfat getränkte Gelatineschicht aufgequetscht, so
wird der Gleichgewichtszustand an den dickeren Reliefstellen bei einer niedrigeren Konzentration
erzielt, weil an dieser Stelle mehr Nickelsulfatlösung übertritt als an den dünneren Reliefstellen.
Λ11 letzteren wird daher die Konzentration mehr zunehmen. Wird nun der rote Niederschlag gebildet,
so wirkt sich derselbe an den dünneren Reliefstellen stärker aus, die Gradation wird flacher. Das Umgekehrte
tritt ein, wenn das Bildrelief mit Nickelsulfat getränkt und ein bloß mit Wasser durchfeuchtetes
Gelatinepapier aufgequetscht wird. An den dünneren Reliefstellen geht dann relativ mehr
Metallsalzlösung in das Gelatinepapier über als an den dickeren. Letztere werden daher relativ mehr
verstärkt, die Gradation wird steiler.
Das Wesen des Verfahrens zur Gradationsänderung Hegt demnach in der Ausnutzung der Erscheinung,
daß beim Kontakt zweier Kolloidschichten mit verschiedener Metallsalzkonzentration diese Konzentration
sich an jeder Bildstelle durch Uberwandern des Metallsalzes bis zum Ausgleich ändert.
Die richtiggestellten Teilbilder werden nun in bekannter Weise auf weißes Gelatinepapier übertragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet jedoch nicht nur beim Dreifarbendruck Vorteile, sondern
kann auch bei der Herstellung künstlerischer Tondrucke Verwendung finden. So kann z.B. vom selben
Negativ ein sehr flaues und ein eher hartes Silberbild hergestellt werden. Das flaue Bild wird in beschriebener
Weise in ein Reliefbild umgewandelt, dann z. 15. in ein Ferrocyankupferbild übergeführt
und auf das schwarz belassene harte Bild übertragen, so daß die lichteren Bildstellen mehr braun,
die dunkleren mehr schwarz erhalten werden.
Statt die Silberreliefbilder in der beschriebenen Weise durch Überführen in gefärbte Metallverbindungen
zu tonen, können diese auch nach der bei dem bekannten Uvachromieverfahren geübten Methode
in Beizenbilder (Kupferrhodanid) umgewandelt und mit basischen Farbstoffen eingefärbt werden. Auch
hierbei sind die Auswaschzeiten der Reliefs gegenüber denen der in Gelatine gebetteten Beizenbilder
wesentlich kürzer. Das Waschen in verdünnter Essigsäure ist nicht erforderlich. Die Verstärkung
der Bilder kanndurchBildungvonMetallsalzniederschlägen in der bei den Tonungsreliefbildern beschriebenen
Weise erfolgen.
Das eingangs beschriebene Kopierpapier kann dahin abgeändert werden, daß es über der leichtlöslichen
Emulsionsschicht noch eine sehr dünne Schicht eines wasserdurchdringlichen Lackes, z. B.
Zelloidinlackes, erhält, durch die der Entwickler hindurch wirken kann. Diese Schicht dient dazu, die
feinsten Einzelheiten in den Lichtern vor einem Ausreißen zu bewahren und die Adhäsionsverhältnisse
an dem Zwischenträger zu beeinflussen, so daß hierzu auch anderes Material, z. B. Glas, verwendet
werden kann.
Als Kopiermaterial können aber auch Filme mit analog dem Duxochromverfahren abziehbaren
Emulsionsschichten verwendet werden, die von hinten zu belichten und zum Relief zu entwickeln
sind. Zum Unterschied vom Duxochromverfahren enthalten die Emulsionsschichten nicht schon die
bildgebenden unlöslichen Farbstoffe. Die Reliefbilder werden vielmehr in der beschriebenen Weise
in Tonungs- oder Beizenbilder umgewandelt.
Es ist einleuchtend, daß nach dem Verfahren auch Durchsichtsbilder, Anaglyphbilder u. dgl. hergestellt
werden können.
Claims (8)
1. Photographisches Verfahren, insbesondere Mehrfarbenverfahren für Papierbilder unter
Verwendung von reduziertes Silber und allenfalls Halogensilber enthaltenden bildmäßig abgestuften
Gelatinereliefs, dadurch gekennzeichnet, daß ungehärtete, auf Papier gegossene Halogensilberemulsionen, die mit gerbenden
Entwicklern, wie Brenzkatechin, oder nach der Entwicklung mit Härtebleichern behandelt sind,
mit einem Zwischenträger, z. B. gewachstem Celluloid, ' in Kontakt gebracht, auf diesem
Zwischenträger in an sich bekannter Weise in warmem Wasser zu einem das Silberbild enthaltenden
Relief entwickelt werden, worauf das Silberbild durch an sich bekannte Tonungs-, iao
bzw. Farbbeizverfahren noch auf dem Zwischenträger in ein Farbbild umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkung des Silberbildes durch Behandeln des bereits auf den Zwischenträger übertragenen und durch warmes
Wasser zum Relief umgewandelten, der Allgemeinbelichtung ausgesetzten Bildes mit einem
photographischen Entwickler durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief silberbild
durch an sich bekannte Tonungsverfahren in ein Farbbild übergeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reliefsilberbild
in an sich bekannter Weise in ein Beizenbild übergeführt und mittels beizensichernder
Farbstoffe angefärbt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonungs- bzw.
Farbstoffreliefbild durch zusätzliche Bildung von gefärbten Metallsalzniederschlägen durch
Einverleibung von Metallsalzlösungen in die Reliefschicht und Behandlung mittels Niederschlag
bildenden Lösungen verstärkt, in seiner Gradation geändert bzw. im Farbton verändert
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ausnutzung der Erscheinung,
daß beim Kontakt zweier Kolloidschichten, die mit verschieden konzentrierten Metallsalzlösungen getränkt sind, diese Konzentration
sich an jeder Bildstelle durch Überwandern des Metallsalzes bis zum Ausgleich ändert, zum Zweck der Beherrschung der Niederschlagsmenge.
7. Die Verwendung eines Photopapiers, bestehend aus einem auf Papier aufgetragenen
Unterguß aus leicht löslicher Gelatine und einer auf dieser aufgetragenen ungehärteten Gelatinehalogensilberemulsionsschicht
von vorteilhaft größerer Dicke als hei Entwicklungspapieren üblich, für das Verfahren nach den Ansprüchen 1
bis 6.
8. Photomaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Emulsionsschicht
eine dünne Schicht aus wasserdurchlässigem Lack, ζ. B. Zelloidinlack, aufgetragen ist.
1 2512 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM2299A Expired DE824888C (de) | 1949-03-15 | 1950-03-12 | Photographisches Verfahren, insbesondere Mehrfarbenverfahren fuer Papierbilder |
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CH (1) | CH286149A (de) |
DE (1) | DE824888C (de) |
FR (1) | FR1019224A (de) |
GB (1) | GB702903A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389691A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-03 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Kolloidmustern |
-
1950
- 1950-03-11 CH CH286149D patent/CH286149A/de unknown
- 1950-03-12 DE DEM2299A patent/DE824888C/de not_active Expired
- 1950-03-15 GB GB6529/50A patent/GB702903A/en not_active Expired
- 1950-03-15 FR FR1019224D patent/FR1019224A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0389691A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-03 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Kolloidmustern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1019224A (fr) | 1953-01-19 |
GB702903A (en) | 1954-01-27 |
CH286149A (de) | 1952-10-15 |
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