DE1043806B - Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes in photographischem Farbenentwicklungsmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes in photographischem FarbenentwicklungsmaterialInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/3046—Processing baths not provided for elsewhere, e.g. final or intermediate washings
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Ausbleichen des blauenFarbstoffes in farbenphotographischemMaterial
zu verhindern, das nach dem Farbentwicklungsverfahren mit einem primären Aminoentwickler verarbeitet wird.
Es ist bekannt, daß nach dem Farbentwicklungsverfahren photographische Farbstoffbilder erzeugt werden, indem
nach der photographischen Entwicklung mit einer primären aromatischen Aminoverbindung das Oxydationsprodukt dieses Entwicklers sich mit diffusionsfesten
Farbstoffkupplungskomponenten umsetzt, die in dem Emulsionsschichten anwesend sind. Es ist auch bekannt,
daß die dabei entstehenden Farbstoffbilder zur Verfärbung und zum Bleichen neigen, wenn sie bestimmten Bedingungen,
z. B. Hitze, hoher Feuchtigkeit, Sonnenlicht oder UV-Strahlen, ausgesetzt werden. Sehr häufig ist
dabei die Farbverschlechterung durch einen Dichteverlust des Blaugrünfarbstoffes, der in Farbdiapositiven und
-kopien eintritt und sich durch eine allgemeine rötliche Tönung der Bilder bemerkbar macht. Die Erscheinung ist
auf die Einwirkung von Feuchtigkeit auf die Blaugrünbilder zurückzuführen, da sie beschleunigt eintritt, wenn
man die Farbdiapositive oder -kopien in einen Ofen mit stärkerem Feuchtigkeitsgehalt lagert. Anscheinend spielt
bei dieser Art der Verschlechterung des Blaugrünfarbstoffes die Lichtwirkung keine oder nur eine geringe Rolle,
da die beschriebene Erscheinung auch im Dunkeln eintritt. Überraschenderweise zeigten manche Diapositive und
-kopien unter gleichen ungünstigen Verhältnissen hoher Feuchtigkeit eine größere Beständigkeit des Blaugrünfarbstoffes
als andere Muster, und es konnte festgestellt werden, daß es sich dabei um Abzüge handelte, die an
Orten hergestellt worden waren, deren Wasser einen Härtegrad von über 300 ppm besitzt. An Orten mit verhältnismäßig
weichem Wasser hergestellte Farbabzüge zeigten dagegen ein sehr starkes Ausbleichen des Blaugrünfarbstoffes.
Diese Beobachtung eines Effektes der Härtebildner des Wassers bildete den Ausgangspunkt der
Erfindung.
Erfindungsgemäß wird das Ausbleichen des Blaugrünfarbstoffes in einem photographischen Material, bestehend
aus einem Schichtträger und mindestens einer lichtempfindlichen Halogenemulsionsschicht, die einen diffusionsfesten
phenolischen Farbstoffbildner enthält, der mit dem Oxydationsprodukt eines primären aromatischen
Aminoentwicklers einen Chinoniminfarbstoff bildet, dadurch vermieden, daß man das photographische Material
nach der letzten Waschoperation mit einer wäßrigen Lösung spült, die ein lösliches Salz des Calciums, Magnesiums,
Zinks oder Cadmiums enthält, und dann ohne weitere Auswässerung trocknet. Das Spülen kann durch
Waschen oder Baden der Farbkopien oder Farbdiapositive vorgenommen werden, nachdem sie belichtet, farbentwickelt,
gebleicht, fixiert und gewaschen sind. Die genannten Metallsalze können Chloride, Acetate, Nitrate,
zur Herstellung eines stabilen
Blaubildes in photographischem
Farbenentwicklungsmaterial
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1957
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1957
James Edmund Bates, Carl Emil Johnson
und Donald Edward Tritten, Binghamton, N. Y.
und Donald Edward Tritten, Binghamton, N. Y.
(V, St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Bromide od. dgl. sein. Die Farbstoffkupplungskomponenten in dem farbphotographischen Material können
insbesondere solche sein, die durch Einführung langer aliphatischer Ketten in ihr Molekül diffusionsfest gemacht
werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung behandelten Farbdiapositive und -kopien zeigen eine hohe Widerstandsfähigkeit
des Blaugriinbildes gegen Verfärbung oder Verbleichen, während das ursprüngliche Gleichgewicht
der drei Farben in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die wasserlöslichen Salze werden in Mengen von
1 bis 5 g/l angewandt, wenn man sie gleich dem Waschwasser für die Diapositive und -kopien zusetzt, oder in
Mengen von 1 bis 50 g/l, wenn man sie als anschließendes Spülbad benutzt.
Der Mechanismus der Wirkung der Metallsalze nach der Erfindung auf den Blaugrünfarbstoff ist noch nicht
aufgeklärt. Man kann annehmen, daß die Metallionen sehr schwer lösliche Metallsalze oder Komplexe mit dem Farbstoff eingehen und ihn auf diese Weise gegen die Einwirkung
von Feuchtigkeit widerstandsfähig machen.
Selbstverständlich kann aber die Wirkung auch auf irgendeinem anderen Vorgang beruhen.
Die nachstehende Tabelle zeigt die stabilisierende Wirkung eines abschließenden Spülbades mit beispielsweise
Cadmiumbromid auf das Blaugrünbild von Farb-
■309 678/734
Claims (1)
- 3 4kopien oder -diapositiven, die in der weiter unten be- Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen einzelneschriebenen Art und Weise behandelt werden. Ausführungsformen der Erfindung.Prozentuale Zunahme oder Verlust an Rotabsorption Beispiel 1Waschen mit entionisiertem Wasser 22% 5 Ein Spülbad wird umgesetzt wie folgt:Waschen mit entionisiertem Wasser, anschlie- Cadmiumbromid 1,0 gßßndes Spülen mit einer Lösung von CdBr2 13% Reaktionsprodukt eines Phenols mitÄthylenoxyd gemäß USA. - Patent-Das Stabilisierungsbad nach der Erfindung für das schrift 2 123 477 05gBlaugrünbild kann auf zahlreiche photographische Materi- Formalin 150 ecmalien für Mehrfarbenphotographie angewandt werden, in 10 Entionisiertes Wasser /............... 1000/) ecmdenen Farbstoffbilder mittels in der Emulsion anwesenderdiffusionsfester Farbbildner entwickelt werden. Das Ver- Farbdiapositive oder -kopien werden 5 Minuten infahren ist anwendbar auf Umkehrfarbfilm, Negativfarb- diesem Bad gespült und in einen Ofen mit hoher Feuchtig-film, umkehrbares weißes Farbkopiermaterial, auf licht- keit eingelegt. Ein Satz wird 15 Stunden bei 900C undundurchlässigen Träger und positives Farbkopiermaterial *5 70% relativer Feuchtigkeit, ein anderer 5 Tage bei 50 Cauf Papierschichtträger und °$ °/o relativer Feuchtigkeit gelagert. Die StabilitätDer mehrschichtige Umkehrfarbfilm mit Farbbildner des Blaugrünbildes ist deutlich verbessert im Vergleichkann beispielsweise nach den USA.-Patentschriften mit Abzügen, die nur in entionisiertem Wasser und unter2 179 228, 2 179 239, 2 186 849 und 2 220 187 hergesteUt gleichen Bedingungen gelagert sind,sein und aus einer integralen Dreipackemulsion auf 20 Beispiel 2üblichem klar durchsichtigem Schichtträger bestehen. Calciumchlorid (wasserfrei) 10,0 gJede der Emulsionen ist für eine der drei Grundfarben, Formalin 15 0 ecmnämlich Blau Grün und Rot sensibilisiert wobei Das Reaktionsprödükt 'von Phenol undüblicherweise die oberste Schicht blauempfindhch ist Die Äthylenoxyd gemäß Beispiel 1 0,4 ecmgelbgefarbte und blauabsorbierende Filterschicht hegt «5 Entio4ierte^ ^assec F 1000j0 ecmunterhalb der obersten bcmcht. Unter dieser Filterschichtliegt eine grünempfindliche Emulsionsschicht und unter Das Spülbad wird in derselben Weise wie im Beispiel 1dieser die rotempfindliche Emulsionsschicht. Jede der angewandt.drei Emulsionsschichten enthält einen diffusionsfesten Beispiel 3Farbstoffbildner, der während der Entwicklung eines 3° M iumsulfat (7H 0) 500Silberbildes mittels emes aromatischen Ammoentwicklers Formali . ι c g £cmmit dessen Oxydationsprodukt in der^empfindlichen Das Reaktionsprödukt Von Phenol undSchicht zusammen nut einer _ Phenol-Kupplungskompo- _Äthylenoxyd gemäß Beispiel 1 0,4 ecmnente einen Blaugrun-Chinonimmfarbstoff, m der blau- Entionisiertes Wasser 1000,0 ecmempfindlichen Schicht zusammen mit einer offenkettigen 35Ketomethylen-Kupplungskomponente einen gelben Azo- Anwendungsweise wie im Beispiel 1.methinfarbstoff und in der grünempfindlichen Schicht Beispiel 4zusammen mit einer Pyrazolon-Kupplungskomponente r , . , ., 9 neinen roten Azomethinfarbstoff büdet. Allgemein ge- ^aamiumbromiü innn'ng, - , , , - , ,, -c. χ,·, j , ö, ... b .„ Entionisiertes Wasser 1000,0 ecmsprachen ist das entwickelte Farbbild komplemtar zur 4o * 'Farbe, für welche die entsprechende Emulsionsschicht Mit Hilfe einer Pufferlösung von Natriumacetat undsensibilisiert ist. Die Kombination dieser drei Farbstoff- Essigsäure in geringer Menge wird der pg-Wert derbilder ergibt alle verschiedenen Farbtöne und Nuancen Lösung auf 6,5 eingestellt. Anwendungsweise wie imim fertigen Diapositiv oder Abzug. Beispiel 1.Nach der Farbentwicklung muß das während der Ent- 45. Beispiel5wicklung gebildete Silber entfernt werden. Dies geschieht „. , ,, ., ^n n,mit Hilfe eines Bleichbades, z. B. angesäuerten Alkali- £mK:cnioria άυ,ν g, j .,, ,.,. , ,τ· 11-j Formalin 15,0 ecmpermanganat-oder Alkalidichromatlosungen, welche das ·,-, ,. ... ,T7 -mnnn*. n· i. c-i-L. ■ ■ τ· τ x. C-IU ι -ι. Entionisiertes Wasser 1000,0 ecmmetallische Silber m ein wasserlösliches Silbersalz überführen, oder mit Hilfe anderer Bleichlösungen, die das 5o Die Lösung wird gepuffert zu einem pH-Wert von 5,5 metallische Silber in ein Silbersalz umwandeln, das in und in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 angewandt. Fixierlösung, insbesondere Natriumthiosulfatlösung, löslich ist. Zu den Bleichlösungen dieser zweiten Art gehören Beispiel 6auch solche, die ein Halogenid und ein Oxydationsmittel, Zinksulfat 40,0 gz. B. ein Alkaliferricyanid, ein Cupri-Salz oder Alkali- 55 Formalin 15,0 ecmdichromat enthalten. Der Negativfarbfilm entspricht dem Entionisiertes Wasser 1000,0 ecmUmkehrfarbfilm mit der einzigen Ausnahme, daß ersterernoch eine Schutzschicht aus blanker Gelatine tragen Der pH-Wert dieses Spülbades ist 5,0. Es wird in derkann. Das weiße opake Umkehrmaterial gleicht den beiden gleichen Weise wie im Beispiel 1 angewandt.vorgenannten Materialien mit der einzigen Ausnahme, 6odaß der Schichtträger ein opakes weißes Pigment enthält.Beim Farbpositivpapier besteht der Schichtträger für die Patentanspruch:Emulsion aus einem mit Baryt überzogenen Papier.Selbstverständlich unterscheiden sich die genannten Verfahren zur Herstellung eines stabilen BlaubildesMaterialien in der Empfindlichkeit und dem Kontrast der 65 in photographischem Farbentwicklungsmaterial, da-einzelnen Emulsionsschichten und des Gesamtmaterials. durch gekennzeichnet, daß das entwickelte, gebleichte,Die Herstellung von mehrschichtigem photographischem fixierte und ausgewascheneMaterialmit einer wäßrigenMaterial mit difiusionsechten Farbstoffbildnern gehört Lösung eines wasserlöslichen Salzes von Calcium,zum Stand der Technik und wird daher hier nicht Magnesium, Zink oder Cadmium behandelt und dannerörtert. 70 ohne weitere Auswässerung getrocknet wird.11.58
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