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DE8224459U1 - Vorrichtung zum vorbereiten von dauerbackwaren - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von dauerbackwaren

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Publication number
DE8224459U1
DE8224459U1 DE19828224459 DE8224459U DE8224459U1 DE 8224459 U1 DE8224459 U1 DE 8224459U1 DE 19828224459 DE19828224459 DE 19828224459 DE 8224459 U DE8224459 U DE 8224459U DE 8224459 U1 DE8224459 U1 DE 8224459U1
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DE
Germany
Prior art keywords
reflection light
relaxation
light barriers
path
relaxation path
Prior art date
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Expired
Application number
DE19828224459
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ramisch Kleinewefers GmbH
Original Assignee
Ramisch Kleinewefers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ramisch Kleinewefers GmbH filed Critical Ramisch Kleinewefers GmbH
Priority to DE19828224459 priority Critical patent/DE8224459U1/de
Publication of DE8224459U1 publication Critical patent/DE8224459U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

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'•"•Όr.'.-l'ng·.' W*ALTER STARK
PAT E NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 03 8 53
Ramisch Kleinewefers GmbH, Neuer Weg 24-40 4150 Krefeld
Vorrichtung zum Vorbereiten von Dauerbackwaren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Dauerbackwaren aus einem Teigband, das von einer Vormaschine auf einer dem gegenüber langsamer laufenden Entspannungsbahn unter Wellenbildung abgelegt und von dieser Entspannungsbahn unter Aufhebung der Wellen in eine Ausstecheinrichtung eingezogen wird, wobei die Geschwindigkeit wenigstens eines Antriebes nach Maßgabe der Position der letzten vollständigen Welle auf der Entspannungsbahn gesteuert ist.
Beim Vorbereiten von Dauerbackwaren wird ein Teigband mit einer geeigneten Vormaschine, z.B. einem Laminator, einem dreiwalzigen Bandformer oder dergleichen, zu einem Teigband geformt bzw. auf Teigbandstärke heruntergewalzt. Aus dem Teigband sollen später die Formlinge der Dauerbackwaren figurenmäßig ausgestochen werden. Es ist üblich, nach dem letzten Walzwerk der Vormaschine und einer zur Ausstechmaschine
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ3J07SO80.' - Sf5atk49s£.l{teflM,3Ö5.732 BLZ32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ36010043 PATENTANWALT DR. ,St/IFJK ·! ^ofcRSCR^TR! WO*; 0,-41*50 KREFELD · "g» (02151) 28222 u. 20469 · Q*] 853578
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führenden Transportbahn eine sogenannte Entspannungsbahn anzuordnen, auf der das Teigband in mehr oder weniger großen Wellen abgelegt wird, damit der im Teig vorhandene Restschrumpf sich ausgleichen kann. Deswegen läuft die Entspannungsbahn mit geringerer Geschwindigkeit als vor- und nachgeschaltete Transportbahnen bzw. Maschinen. Die nachfolgende Transportbahn, die zur Ausstecheinrichtung führt, wird jedenfalls mit einer solchen Geschwindigkeit gefahren, daß die vorher gebildeten Wellen, sofern sie sich nicht durch Entschrumpfen des Teiges zurückgestellt haben, wieder in ein glattes Teigband überführt werden.
Außerdem ist es üblich, die einzelnen Antriebe des oder der Vormaschinen, wie Laminator, Bandformer und Schlichtwalzwerke, mit geeigneten elektronisch arbeitenden Reglern auszurüsten, die die Aufgabe haben, die einmal eingestellten Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den einzelnen Stationen konstant zu halten. Herkömmlich wird dazu jeder Antrieb mit einer Tachomaschine zu entsprechenden Drehzahlvergleichen ausgerüstet. Man kann auch Impulszähler anordnen, die in Regelkreise integriert sind.
Beim praktischen Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sich gezeigt, daß auch das wellenförmige Ablegen des Teigbandes auf der Entspannungsbahn den Restschrumpf nicht vollständig beseitigen kann. Praktische Versuche haben aber ergeben, daß der Restschrumpf dadurch beeinflußt werden
PATENTANWALT DR. STARK iMbÖRStR'ilR.'140*. D-41^0 KREFELD · f? (02151) 28222 u. 20469 · Qx] 353578
kann, daß die Wellen, die auf der Entspannungsbahn gebildet wurden, früher oder später ausgezogen werden. Dazu muß das Bedienungspersonal durch Maßvergleich des ausgestochenen Formlings und des gebackenen Kekses feststellen, welches der geeignete Abzugspunkt der Wellen von der Entspannungsbahn ist. Ist dieser Punkt gefunden, dann müssen die Geschwindigkeitsverhältnisse der Antriebe entsprechend eingestellt werden. Das alles ist aufwendig, zeitraubend und läßt hinsichtlich des gewünschten Ergebnisses zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß der Restschrumpf des Teigbandes vor Einlauf in die Ausstecheinrichtung auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine im Bereich des Endes der Entspannungsbahn über dieser angeordnete und in Längsrichtung der Entspannungsbahn verstellbare Einrichtung zum Erfassen der We'llenhöhe wenigstens der letzten vollständigen Welle. Die Signale dieser Einrichtung zum Erfassen der Wellenhöhe dienen als Führungsgröße eines Regelkreises für die Regelung des oder der Antriebe der Entspannungsbahn sowie der vor- und nachgeschalteten Transporteinrichtungen, so daß nach Einstellung der Einrichtung auf eine bestimmte Position relativ zur Entspannungsbahn die Geschwindigkeiten vor- und/oder nachgeschalteter Transportbahnen stets nach Maßgabe
IWALT OR. STi&flK -!MbäRSfeFi'äm'uö'· D-4150 KRE.~ELD · 0^ (02151) 28222 u. 20469 ■ Qx] 853573
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des damit eingestellten Restschrumpfes geregelt werden.
Die Einreichung sollte wenigstens eine Reflektionslichtschranke aufweisen. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung drei in Längsrichtung der Entspannungsbahn hintereinander angeordnete Reflektionslichtschranken aufweist. Dann kann die mittlere Reflektionslichtschranke auf diejenige Position eingestellt werden, an der die Wellen des Teigbandes auf der Entspannungsbahn aufgelöst werden sollen. Die vor- bzw. nachgeschaltete Reflektionsschranke soll die Wellenhüne der vor- bzw. nachlaufenden Welle erfassen. Zweckmäßig werden die Reflektionslichtschranken auf einer gemeinsamen Führung angeordnet.
Zur Anpassung an unterschiedliche Wellenabstände, die sich je nach Teigart ergeben können, sollten die relativen Abstände der Reflektionslichtschranken zueinander einstellbar sein. Eine Höhenverstellung der Reflektionslichtschranken ist zweckmäßig, um optimale Reflektionen zu erhalten.
Die Einjustierung erfolgt so, daß die mittlere Heflektionslichtschranke in die Position gebracht wird, an dem die Wellen des Teigbandes aufgelöst werden sollen. Die benachbarten Reflektionslichtschranken werden dem Wellenabstand entsprechend eingerichtet. Der Regler befindet sich im Ruhezustand, wenn die in Transportrichtung
PATENTANWALT DR. StARK · JMt)ORStR SW." 14(5 "-. D-41$0 KREFELD · & (02151) 28222 U. 20469 - El 853578
ersten beiden Reflektionslichtschranken normale Wellenhöhe melden und die dritte und letztere Reflektionslichtschranke eine Abnahme der Wellenhöhe signalisiert. Wenn alle drei Reflektionslichtschranken normale Wellenhöhe signalisieren, veranlaßt der Regler eine Verringerung der Geschwindigkeit der Entspannungsbahn sowie der vorgeschalteten Antriebe. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit wird dann veranlaßt, wenn nur die in Transportrichtung erste Reflektionslichtschranke normale Wellenhöhe meldet und wenn die beiden nachgcschalteten Reflektionslichtschranken abnehmende Wellenhöhe signalisieren.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Vorbereiten des Teigbandes für Dauerbackwaren.
In einer nicht dargestellten Vormaschine wird ein Teigband 1 geformt und in mehreren Walzwerken, von denen nur das letzte Walzwerk 2 dargestellt ist, auf Teigbandstärke heruntergewalzt. Vom Walzwerk 2 wird das Teigband 1 einer Transportbahn 3 übergeben, deren Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Walzwerkes 2 entspricht. Am Ende der Transportbahn 3 gelangt das Teigband 1 auf eine Entspannungsbahn 4, im mechanischen Nebenschluß über ein nicht dargestelltes regelbares Getriebe vom letzten Walzwerk 2 angetrieben ist, die mit geringerer Geschwindigkeit läuft als das Walzwerk 2 bzw. die Transportbahn 3. Dementsprechend wird
PATENTANWALT DR. STA^ · JrfOEpSSR.Srp.i40"-.D-4l5O KREFELD - Ίξ* (02151) 28222 u. 20469 ■ Q3 853578
das Teigband unter Bildung von Wellen 5 auf der Entspannungsbahn 4 abgelegt. Der im Teigband 1 vorhandene Restschrumpf soll auf diese Weise Gelegenheit haben, sich zurückzubilden.
Am Ende der Entspannungsbahn 4 ν 'rd das Teigband einer weiteren Transportbahn 6 Loergeben, die das Teigband 1 zu einer Ausstecheinrichtung 7 bringt. Die der Entspannungsbahn 4 nachgeschaltete Transportbahn 6 läuft wieder mit höherer Geschwindigkeit, so daß die auf der Entspannungsbahn 4 ausgebildeten Wellen 5 des Teigbandes 1 wieder geglättet bzw. aufgelöst werden. Die Transportbahn 6 läuft mit gleichbleibender Geschwindigkeit, damit Backabstand und Backzeit nicht verändert werden.
Der Restschrumpf des Teigbandes 1 ist damit aber noch nicht vollständig beseitigt. Die Größe des Restschrumpfes kann aber durch Veränderung des Abzugspunktes oder Abzugsbereiches der Wellen 5 von der Entspannungsbahn 4 beeinflußt werden. Dazu müssen aber die Geschwindigkeiten der Entspannungsbahn 4 und der vorgeschalteten Transportbahn 3 entsprechend gesteuert bzw. geregelt werden.
Um das zu erreichen, sind im Bereich des Endes der Entspannungsbahn 4 über dieser in Transportrichtung hintereinander drei Reflektionslichtschranken 8,9,10 (Fotozellen) auf einer gemeinsamen, nicht dargestellten Führung angeordnet. Die Führung ist in Richtung des Doppelpfeils in Längsrichtung der Entspannungsbahn 4 verstell-
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bar. Unabhängig davon sind die Reflektionslichtschranken 8,9,10 auf ihrer Führung relativ zueinander in Richtung der Doppelpfeile verstellbar, so daß ihr gegenseitiger Abstand einstellbar ist. Nicht dargestellt isü ferner, daß die Höhe der Ref lek ,.ionslichtschranken 8,9,10 über der Entspannungsbahn 4 verstellbar ist.
Die Reflektionslichtschranken werden so eingestellt, daß die mittlere Reflektionslichtschranke 9 eine Position einnimmt, hinter der die Wellen 5 des Teigbandes 1 durch Abzug des Teigbandes aufgelöst werden sollen. Die benach-
ί;ί barten Ref lektionslichtschranken 8 und 10
jj; werden nach Maßgabe des jeweiligen Wellenabstan-
\{ des eingestellt.
- Die Signale der Reflektionslichtschranken
'(. 8,9,10 dienen als Führungsgröße für einen
nicht dargestellten Regelkreis, der die Antriebe
|; der vorgeschalteten Transportbahn 3 und weiterer
|/ Einrichtungen sowie damit der Entspannungsbahn
f: 4, die das Teigband 1 durchläuft, steuert.
Der entsprechende Regler befindet sich im
\,z Zustand der Ruhe, wenn die Reflektionslicht-
$ schranken 8 und 9 normale Wellenhöhe melden
und wenn die Reflektionslichtschranke 10 eine geringere Wellenhöhe signalisiert. Der Regler reduziert die Geschwindigkeit der betreffenden Antriebe, wenn alle drei Reflektionslichtschranken 8,9,10 normale Wellenhöhe melden. Der Regler erhöht die Geschwindigkeit der Antriebe, wenn nur die erste Reflektionslichtschranke 8 normale Wellenhöne meldet und wenn die beiden
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anderen Reflektionslichtschranken 9,10 eine geringere Wellenhöhe melden. Das ganze Regelsystem wird so betrieben, daß die Geschwindigkeiten der Antriebe schrittweise geregelt werden.

Claims (1)

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    '"Dr.'-tnö1.1 WA1LT1E R S TA R K
    PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 "S (021 51) 28222 u. 20469 E! 8 53
    j·- Ansprüche:
    φ 1. Vorrichtung zum Vorbereiten von Dauerbackwaren
    P aus einem Teigband, das von einer Vormaschine
    I auf einer demgegenüber langsamer laufenden
    \ Entspannungsbahn unter Wellenbildung abgelegt
    ! und vo! dieser Entspannungsbahn unter Aufhe-
    ' bung der Wellen in eine Ausstecheinrichtung
    ■| eingezogen wird, wobei die Geschwindigkeit
    i; wenigstens eines Antriebes nach Maßgabe
    * der Position der letzten vollständigen
    I Welle auf der Entspannungsbahn gesteuert
    t ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich
    i des Endes der Entspannungsbahn (4) über
    ϊ dieser angeordneten und in Längsrichtung
    f der Entspannungsbahn (4) verstellbare Einrich-
    I tung (8,9,10) zum Erfassen der"Wellenhöhe
    wenigstens der letzten vollständigen Welle (5).
    I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß die Einrichtung (8,9,10)
    wenigstens eine Reflektionslichtschranke
    Fi aufweist.
    Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 33o'70080 ·' SfJarkafceet Kj-efälb" J0%}?.j BLZ32O5OOOO ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
    (VALT DR. ST^fljc !Mt)EiRS^P teYfl.'i-fd ·ι D-4üfe0 KREFELD · "g» (02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) in Längsrichtung der Entspannungsbahn (4) hintereinander angeordnete Reflektionslichtschranken (8,9,10) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionslichtschranken (8,9,10) auf einer gemeinsamen Führung angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Abstände der Reflektionslichtschranken (8,9,10) zueinander einstellbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionslichtschranken (8,9,10) der Höhe nach verstellbar sind.
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