DE8118924U1 - Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche ZweckeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/04—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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Description
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Peter Parzinger
19- Juni 1981
Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche
Zwecke
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Hänger, insbesondere
für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer Federung zwischen Oberbau und Achsen, wobei auf die Federung eine ein-
und ausschaltbare Federsperre einwirkt.
Fahrzeuge oder Hänger mit Federung sind insbesondere beim landwirtschaftlichen Einsatz am Hang problematisch, weil durch
die Federwirkung die Kippgefahr erhöht wird.
Zur Beseitigung des vorstehenden Nachteils werden derartige Fahrzeuge oder Hänger auch ohne Federung zwischen Oberbau und
Achse gebaut. Durch die sich ergebende Stoßwirkung tritt eine erhöhte Beanspruchung zahlreicher Fahrzeug- oder Hängerteile
auf, was zu einer vorzeitigen Abnutzung und somit Zerstörung dieser übermäßig beanspruchten Teile führen kann.
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Peter Parzinger
Für ein landwirtschaftliches Mehrζweckfahrzeug ist bereits eine
Federung bekannt geworden, die mittels einer ein- und ausschaltbaren Federsperre blockierbar ist.
Die Federsperre besteht gemäß der DE-AS 2053656 aus einem als Schwenkarm mit Kupplungsglied (Kupplungsklaue) gestalteten
Riegelelement, das an dem einen der zu verriegelnden Fahrzeugteile drehbar gelagert ist. Das entsprechende Kupplungsgegenglied
(Kupplungsbolzen) ist an dem anderen der gegeneinander verriegelbaren Fahrzeugteile vorgesehen. Die Federsperre bewirkt
somit eine gegenseitige Arretierung von Oberbau und Fahrzeugachse, so daß z.B. beim Pflügen bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit
und gleichbleibenden Bodenverhältnissen die eingestellte Pflügtiefe selbstätig eingehalten wird.
Bei einem, anderen landwirtschaftlichen Mehrzweckfahrzeug mit
Blattfedern zwischen den Achsen und dem Oberbau besteht die Federsperre aus mehreren Druckmittelzylindern, die neben den
Blattfedern am Oberbau angeordnet sind (DE-OS 2807299). Bei einer entsprechenden Beaufschlagung der Zylinder mit Druckmittel
wird die Federung derart verspannt, daß diese ihre Funktion nicht mehr ausüben kann. Diese hydraulische Feder-
Peter Parzinger
sperre bewirkt ebenfalls eine gegenseitige Arretierung von Oberbau und Fahrzeugachse, was z.B. beim Grasmähen angestrebt
wird.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum Blockieren der Achsfedern von Rädern einer Doppelachse von LKW- Fahrgestellen bekannt
geworden. Achsfederblockierungen sind bei LKW notwendig, die Kranaufbauten tragen. Die Achsfederblockierung soll eine
Schrägstellung des Kranes durch Einschwingen der Achsfedern vermeiden. Außerdem soll eine bessere Standsicherheit bewirkt
und zudem eine Überlastung der Achsfedern vermieden werden. Zur LKW- Achsfederblockierung dient gemäß der DE-OS 22299A2
ein verstellbares und arretierbares Hebelsystem, das um einen etwa senkrecht über der Achse liegenden Drehpunkt am Chassis
verschwenkbar gelagert ist und auf die Blattfedern einwirkt.
Die vorgenannten Federblockiervorrichtungen weisen das Konstruktionsmerkmal
auf, daß sich Teile der Blockiervorrichtung direkt auch am Oberbau bzw. an hieran vorgesehenen speziellen
Halterungselementen abstützen, so daß eine gegenseitige Arretierung von Oberbau und Fahrzeugachse bewirkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Fahrzeugen oder Hängern
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Peter Parzinger
der eingangs genannten Art eine Federsperre zu schaffen, die ein sichers Fahren auch am Hang ermöglicht^ auch nachträglich
ohne Schwierigkeit am Fahrzeug oder Hänger anbringbar ist, nur wenig Raum beansprucht, einfach herstellbar und insbesondere
auch bei Fahrzeugen oder Hängern mit Pendelachsen einsetzbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ausschließlich
die zu sperrende Feder der Träger für die Sperrvorrichtung ist, die mitteis Haltelemente direkt an der Feder
angebracht ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung mit einer Blattfedern aufweisenden Federung zwischer dem Oberbau und Achsen mit Pendelausgleich besteht die mechanische
Federsperrvorrichtung aus mehreren, in einem Halter vorgesehenen Bolzen, zwischen denen die Blattfeder im gesperrten
Zustand eingeklemmt ist. Einer dieser Bolzen ist zum Einschalten (eingesteckter Bolzen) und zum Ausschalten
(gezogener Bolzen) der Federsperre steckbar, die anderen Bolzen sind fest im Halter angebracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
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Peter Parzinger
Die erfindungsgemäße Federsperrvorrichtung verhindert weitgehend ein Umkippen des Fahrzeuges oder Hängers beim Arbeiten
auf Hängen. Sie ist mit besonderem Vorteil bei Fahrzeugen oder Hängern mit Pendelachsen einsetzbar, äußerst robust, einfach in
der Bauweise, sicher in der Arbeitsweise, praktisch wartungsfrei, leicht handhabbar und sie beansprucht nur wenig Raum.
Ein weiterer Vorteil ist deren leichte Montage am Hänger oder Fahrzeug z.B. für landwirtschaftliche Zwecke, die vom Landwirt
selbst problemlos vorgenommen werden kann. Da die Sperrvorrichtung lediglich an der zu sperrenden Feder (Blattfeder) angebracht
bzw. aufgehängt werden muß und somit zum Anbau keinerlei Befestigungsstellen am Oberbau und der Achse erforderlich
sind, eignet sich diese Federsperrvorrichtung auch zum Nachrüsten von bereits im Gebrauch stehenden Fahrzeugen oder
Hängern der verschiedensten Typen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Federsperrvorrichtung rein schematisch dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer Achse (ohne Rad) mit
gesperrter Federung,
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Peter Parzinger
Figur 2 einen Schnitt durch die Federsperrvorrichtung im
Bereich der fest angebrachten Klemm- und Haltebolzen und
Figur 3 einen Schnitt durch die Federsperrvorrichtung im Bereich des steckbaren Klemmbolzens.
Von einem Hänger für landwirtschaftliche Zwecke ist nur der
hintere Teil des Oberbaues 2 dargestellt. Die Achse 1 für ein Hinterrad (nicht dargestellt) ist durch eine Blattfeder 3
gegenüber dem Oberbau (Fahrgestellrahmen) 2 abgefedert. Das Befestigungselement 8 für die Blattfeder 3 ist in an sich bekannter
Weise gestaltet.
Auf die Blattfeder 3 ist erfindungsgemäß eine Federsperrvorrichtung
aufgesetzt. Diese besteht aus den Bolzen 4 und 5, die im biegesteifen leistenförmigen Halter 7 (Figur 2)
angebracht sind. Der dritte Bolzen 5 ist steckbar im Halter eingebracht, wie Figur 3 zeigt, in der die Bolzen 4, 6 und andere
Teile nicht eingezeichnet sind. Bei eingestecktem Bolzen 5 wie in Figur 3 dargestellt - ist die Blattfeder 3 gesperrt, so
daß sich der Oberbau 2 praktisch ungefedert auf der Achse 1 abstützt. Der Steckbolzen 5, der am Bauteil 8 an der Oberseite
der Blattfeder 3 anliegt, ist gegenüber dem Halter 7 mittels
Peter Parzinger
einer Arretiervorrichtung 9 (nicht dargestellt) gegen Heraus- . fallen gesichert. Wird der Steckbolzen 5 aus dem Halter 7 herausgezogen,
dann wird die Blockierung der Blattfeder 3 aufgehoben und der Oberbau 2 stützt sich dann federnd auf der Achse 1 ab.
Die Federsperre wird eingeschaltet beim Fahren am Hang, weil durch diese Maßnahme die Kippstabilifcät des Hängers wesentlich
erhöht wird. Im normalen Straßenverkehr ist die Federsperre ausgeschaltet.
Die Bolzen 6 im Halter 7 halten die Federsperrvorrichtung bei
abgezogenem Steckbolzen 5 an der Blattfeder 3.
Die Federsperrvorrichtung ist zweckmäßig an allen Federn des Hängers und/oder Fahrzeuges angebracht.
Die Achse 1 ist eine an sich bekannte Pendelachse.
Die Bolzen 4 und 6 sind derart im Halter 7 angebracht bzw. deren Abstand zueinander in Richtung senkrecht zur Oberbauunterkante
ist ,jeweils so bemessen, daß bei entferntem Steckbolzen
5 die Federsperre aufgehoben wird und somit die Blattfeder 3 voll zur Wirkung gelangt.
Claims (5)
1. Fahrzeug oder Hänger, insbesondere .für landwirtschaftliche
Zwecke, mit einer Federung zwischen Oberbau und Achsen, wobei auf die Federung eine ein- und ausschaltbare Federsperre
einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich die zu sperrende Feder (3) der Träger κ für die Sperrvorrichtung (4-,5 und 7) ist.
2. Fahrzeug oder Hänger nach Anspruch 1, mit einer Blattfedern aufweisenden Federung zwischen dem Oberbau und Achsen mit
Pendelausgleich,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung aus mehreren Bolzen (4 und 5) besteht, zwischen denen die Blattfeder (3) im gesperrten Zustand eingeklemmt ist, wobei zumindest ein
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung aus mehreren Bolzen (4 und 5) besteht, zwischen denen die Blattfeder (3) im gesperrten Zustand eingeklemmt ist, wobei zumindest ein
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Peter Parzinger
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Bolzen (5) zum Ein- und Ausschalten der Federsperre steckbar
im Halter (7) vorgesehen ist, während die anderen Bolzen fest im Halter (7) angebracht sind.
3· Fahrzeug oder Hänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federsperrvorrichtung drei im Halter (7) vorgesehene Bolzen (4 und 5) auf v/eist, von denen zwei Bolzen (4-) - die
auf einer Seite der Blattfeder (3) jeweils in deren Außenbereichen anliegen - fest im Halter (7) angebracht sind,
während der dritte Bolzen (5) - der auf der gegenüberliegenden Seite der Blattfeder (3) in deren Mittenbereich
anliegt - zum Einschalten und Ausschalten der Federsperre steckbar im Halter (7) angebracht ist.
4. Fahrzeug oder Hänger nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei weitere Bolzen (6) im Halter (7) fest eingebracht sind, mittels der die Federsperrvorrichtung bei entferntem
Bolzen (5) auf der Blattfeder (3) gehalten bzw. aufgehängt ist.
Peter Parzinger
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5. Fahrzeug oder Hänger nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (7) aus zwei sich in Längsrichtung der Blattfeder (3) erstreckenden biegesteifen Leisten besteht, zwischen
denen sich die Blattfeder (3) befindet und die mittels der Klemmbolzen (4-) und Haltebolzen (6) zu einem in sich starren,
nur an der Blattfeder (3) aufgehängten Sperrkäfig verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118924 DE8118924U1 (de) | 1981-06-29 | 1981-06-29 | Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118924 DE8118924U1 (de) | 1981-06-29 | 1981-06-29 | Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118924U1 true DE8118924U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6728898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118924 Expired DE8118924U1 (de) | 1981-06-29 | 1981-06-29 | Fahrzeug oder Hänger, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118924U1 (de) |
-
1981
- 1981-06-29 DE DE19818118924 patent/DE8118924U1/de not_active Expired
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