DE8108957U1 - Anordnung zum wahlweisen vervielfachen der strom- und/oder der spannungswerte von solarzellen-flachgeneratoren - Google Patents
Anordnung zum wahlweisen vervielfachen der strom- und/oder der spannungswerte von solarzellen-flachgeneratorenInfo
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Description
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 G 7 0 2 4 DE
Anordnung zum wahlweisen Vervielfachen der Strom- t
und/oder der Spannungswerte von Solarzellen-Flach- *
generatoren.
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen Ver- \
vielfachen der Strom- und/oder der Spannungswerte von Solarzellen-Flachgeneratoren durch Serien- und/oder
Parallelschaltung von Solarzellenmoduln gleichen Bautyps. '
Mit der gegenwärtigen Entwicklung von Billig-Solarzellen, insbesondere aus Silizium, werden kleine Solarzellen-Module
interessant, welche für die verschiedensten Anwendungen, z. B. für Kleingeräte, einsetzbar sind. Zur
Verringerung der Typenvielfalt ist es dabei wünschenswert, kleine Module mit einer Modulspannung Un von 1 V )
oder 1,5 V zu benutzen, die entsprechend der benotigten Gesamtspannung in Serie geschaltet werden. Auch die benötigte
Stromstärke kann durch Parallelschaltung solcher Module erreicht werden. Solche aus mehreren Modulen bestehender
Solarzellen-Flachgeneratoren oder Solarpaneele können auch zur Energienutzung für Fassaden- und Dachverkleidungen
verwendet werden.
Anwendungen in Gebrauchsgeräten und Anlagen sind in einem Sonderdruck aus "Elektronik", 27. Jahrgang,
Nr. 7/1978 (Franzis-Verlag, München) ausführlich beschrieben.
Bislang hat man den Aufbau von Solarzellengeneratoren
durch Zusammenschalten mehrerer Solarzellenmoduln durch '
eine zusätzliche Verkabelung bewerkstelligt, wobei man \
die Kontaktierung der einzelnen Solarzellenanordnungen ...
Edt 1 Plr/24.3.1981 J
- 2 - VPA 8t G 7 0 2% DE
in einem Modul in einen Plus- und einen Minuskontakt zusammengeführt
hat und dann zwischen den Kontakten der einzelnen Module Kabelverbindungen angebracht hat (siehe
auch Bild 16 aus dem oben zitierten Sonderdruck der Elektronik). Die Art dieser Kontaktierung ist bei einem
Solarzellen-Flachgenerator sehr aufwendig und für die variable Abstufung von Strom- und Spannungswerten schlecht
geeignet.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegt, besteht deshalb in der Schaffung einer Anordnung, mit
der es möglich ist,
a) Solarzellenmodule mit nur einem Bautyp in einer einfachen und kostengünstigen Serien- und Parallel=
schaltung miteinander zu verbinden und
b) einen variablen, auf den jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Aufbau der Module zu einem Array (Solargenerator)
schnell zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der eingangs genannten Art gelost, welche gekennzeichnet ist durch im
Modulkörper aus Kunststoff an gegenüberliegenden Seiten eines jeden Moduls angebrachte, durch den Korper durch- |
gehende, mit den Koataktbahnen der Solarzellenanordnung | verbundene Plus- bzw. Minuskontaktbuchsen aus Metall |
und an die Buchsen angepaßte Steckverbindungen aus leiten- f
dem oder isolierendem Material. Dabei werden zur Strom-
erhöhung die Plus- und die Minuskontaktbuchsen jeden Moduls in gleicher Orientierung mit Steckverbindungen aus
Metall untereinander verbunden, so daß mehrere Stromzweige entstehen. Der durch diese Parallelschaltung
fließende Gesamtstrom I ist dann die Summe der Teilströme I durch die Zweige, während die Spannung .bei
den n-gleichen Stromquellen konstant bleibt. Zur Spannungs erhöhung werden die Plus- und die Minuskontakt-
-3- VPA 815 7024 OE
büchsen eines jeden Moduls in abwechselnd unterschiedlicher
Orientierung mit Steckverbindungen aus Metall und mit Steckverbindungen aus Kunststoff untereinander verbunden,
so daß eine zwischen der ersten Eingangsklemme und der letzten Ausgangsklemme vorhandene Spannung U den
Strom I durch alle Elemente treibt. Bei dieser Serienschaltung addiert sich die Spannung Un; der Strom bleibt
konstant.
Durch das der Neuerung zugrundeliegende kabellose Zusammenschalten
von Solarzellenmodulen zu einem Array ist es möglich, durch Kombination von Serien- und Parallelschaltungen
praktisch unbegrenzte Strom- und Spannungsabstufungen für jeden gewünschten Anwendungsbereich zu
erhalten. Dabei wird von nur einem Bautyp eines Solarzellenmoduls ausgegangen.
Weitere Einzelheiten sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und der Figuren 1 bis 5 noch näher erläutert. Dabei zeigt
die Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Solarzellenmodul
mit Kontaktbuchsen und Kontaktsteckern,
25
25
die Figur 2 eine Parallelschaltung der Module,
die Figur 3 eine Serienschaltung der Module und "_
die Figuren 4 und 5 Modulanordnungen, welche sowohl zur Spannungs- als auch zur Stromerhöhung verwendet
werden können.
Für gleiche Teile sind in den Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet.
Das in Figur 1 dargestellte Solarzellenmodul 2 besteht
- 4 - VPA 816 7 Q 2 4 OE
aus drei Solarzellenanordnungen 3> 4, 5 aus Silizium,
welche in einem rahmenförmigen Modulkörper 6 aus einem
Spritzguß-Plastikteil eingebettet sind. Die SolarzellenanordnuDgen
3, 4, 5 sind an ihrer Oberfläche mit 5 einer Glasabdeckung 7 versehen, die den Modulkörper 6
nach oben hin abschließt. Untereinander sind die Solarzellenanordnungen 3, 4, 5 durch interne Verdrahtungen 8
elektrisch leitend miteinander verbunden. Diese Verdrahtungen 8 werden im Modul (3, 4, 5) zu den ent-10
sprechenden Plus- bzw. Minuskontakte 9 und 10 geführt,
welche jeweils an den beiden Schmalseiten des Modulrahmens 6 herausgeführt sind. Die Plus- und Minuskontakte
9 und 10 werden jeweils mit dem unterhalb der Solarzellenanordnungen 3, 4, 5 im Modulrahmen 6 ange-I
15 ordneten Plus- und Minuskontaktbuchsen 11 und 12 ver-,
bunden, welche durch den Rahmen 6 nach außen geführt I sind und aus einem gut leitenden Metall bestehen. In
I diese Buchsen 11, 12 werden dann die jeweiligen Steckverbindungen
aus Metall 13 oder aus Kunststoff 14 einge-., 20 bracht,, wobei mit einer Steckverbindung (13 oder 14) je-
; weils zwei Buchsen (11 oder 12) zweier Module 2, 20 be-
i stückt werden.
■ Es besteht nun die Möglichkeit, wie in Figur 2 ausge-
, 25 führt ist, die Module 2, 20, 21, 22, 23 zur Stromer-ί
höhung in gleicher Orientierung aneinander zu stecken. ;; Dabei sind sowohl die Plus- als auch die Minuskontakte
I elektrisch leitend miteinander verbunden (Parallel- » schaltung).
V 30
I Mit den gleichen Modulen 2, 20, 21, 22, 23 kann jedoch I auch eine Spannungserhöhung erreicht werden, in dem sie,
I wie in Figur 3 dargestellt ist, in abwechselnd unter-I schiedlicher Orientierung aneinander gesteckt werden. In
ΐ 35 diesem Fall werden die Steckbuchsen (11, 12) nur jeweils
I einseitig leitend bestückt (Serienschaltung). Die rest- §■ liehen Steckverbindungen können zur Erhöhung der
f Ψ · * · ■» IV »f
- 5 - VPA 81 G 7 0 2,
Stabilität der gesteckten Einheit mit nicht leitenden
Plastiksteckern 14 versehen werden.
Durch Kombination beider Anordnungsarten (Figur 2 und Figur 3) für die Module 2, 20, 21, 22, 23 ... können,
•wie in Figur 4 und 5 dargestellt ist, beliebige Faktoren der Strom- und Spannungserhöhung eingestellt werden. So
zeigt die Figur 4 eine Schaltung, bei der zweimal die Spannung Un und viermal der Strom In vervielfacht ist,
während bei der Schaltung in Figur 5 dreimal die
U und dreimal die Stroswerte In vervielfacht
sind.
7 Schutzansprüche
5 Figuren
5 Figuren
- 8 - VPA gig 70 2
Anordnung zum wahlweisen Vervielfachen der Strom- und/ oder der Spannungswerte von Solarzellen-Flachgeneratoren.
5
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen Vervielfachen der Strom- und/oder Spannungswerte von Solarzellen-Flachgeneratoren
(2, 2O9 21, 22 ...) durch Serien- und/oder Parallelschaltung von Solarzellenmoduln (2)
gleichen Bautyps. Dabei sind im Modulkörper (6) aus Kunststoff an gegenüberliegenden Seiten durch, den
Körper (6) durchgehende, mit den Kontaktbahnen (8, 9, 10) der Solarzellenanordnung (3, 4, 5) verbundene Plus- bzw.
Minuskontaktbuchsen (11, 12) aus Metall angeordnet. Für den Zusammenbau der Moduln (2) sind Steckverbindungen
(13, 14) aus leitendem oder isolierendem Material vorgesehen.
Damit ist bei nur einem Modultyp (2) eine praktisch unbegrenzte Strom- und Spannungsstufung möglich
(Figuren 1 bis 5).
Claims (7)
1. Anordnung zum wahlweisen Vervielfachen der Strom-
und/oder der Spannungsverte von Solarzellen-Plachgeneratoren
(2, 20, 21, 22 .„.) durch Serien- und/oder Parallelschaltung von Solarzellenmoduln (2) gleichen
Bautyps, gekennzeichnet durch im Modulkörper (6) aus Kunststoff an gegenüberliegenden
Seiten eines jeden Moduls (2) angebrachte, durch den Rahmen (6) durchgehende, mit den Kontaktbahnen (9, 10)
der Solarzellenanordnung (3, 4, 5) verbundene Plus- bzw. Minuskontaktbuchsen (11, 12) aus Metall und an die
Buchsen (11, 12) angepaßte Steckverbindungen (13, 14) aus leitendem oder isolierendem Material.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekevnnzeichnet
, daß zur Stromerhöhung die Plus- und die Minuskontaktbuchsen (11, 12) eines jeden
Moduls (2, 20, 21, 22 ...) in gleicher Orientierung mit Steckverbindungen (13) aus Metall untereinander verbunden
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennnzeich.net
, daß zur Spannungs erhöhung die Plus- und die Minuskontaktbuchsen (11, 12) eines
jeden Moduls (2, 20, 21, 22 ...) in abwechselnd unterschiedlicher Orientierung mit Steckverbindungen (13) aus
Metall und mit Steckverbindungen (14) aus Kunststoff untereinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die nicht für die Funktion der Schaltung dienenden Kontaktbüchsen zur Erhöhung der
Stabilität der Anordnung mit Steckverbindungen (14) aus isolierendem Material, z. B. aus Kunststoff versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
- 7 - VPA 81G 70 24 DE
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Strom- und der Spannungswerte eines' Solarzellengenerators
(2, 20, 21, 22 ...) sowohl in den in gleicher als auch in abwechselnd unterschiedlicher Orientierung ange-5
ordneten Module (2, 20 ....) je-nach Maßgabe der gewünschten
Strom- und Spannungserhöhung Steckverbindungen aus Metall (13) und aus Kunststoff (14) in die Kontaktbuchsen
(11, 12) eingebracht sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulkörper (6)
aus einem Spritzguß-Kunststoffteil besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (13, 14)
für die Steckverbindungen an ihren beiden Enden mit Schlitzen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108957 DE8108957U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Anordnung zum wahlweisen vervielfachen der strom- und/oder der spannungswerte von solarzellen-flachgeneratoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108957 DE8108957U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Anordnung zum wahlweisen vervielfachen der strom- und/oder der spannungswerte von solarzellen-flachgeneratoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8108957U1 true DE8108957U1 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6726124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818108957 Expired DE8108957U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Anordnung zum wahlweisen vervielfachen der strom- und/oder der spannungswerte von solarzellen-flachgeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8108957U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231798A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung eines solargenerators fuer solartechnische grossanlagen |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19818108957 patent/DE8108957U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231798A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung eines solargenerators fuer solartechnische grossanlagen |
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