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DE806747C - Steuerung eines Dreiwegehahnes, insbesondere fuer mehrstufige Pumpanlagen - Google Patents

Steuerung eines Dreiwegehahnes, insbesondere fuer mehrstufige Pumpanlagen

Info

Publication number
DE806747C
DE806747C DEP50318A DEP0050318A DE806747C DE 806747 C DE806747 C DE 806747C DE P50318 A DEP50318 A DE P50318A DE P0050318 A DEP0050318 A DE P0050318A DE 806747 C DE806747 C DE 806747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
servomotor
control
way valve
pump
end positions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50318A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ulbricht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP50318A priority Critical patent/DE806747C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806747C publication Critical patent/DE806747C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Steuerung eines Dreiwegehahnes, insbesondere für mehrstufige Pumpanlagen Anlagen mit einem mehrstufigen Pumpenaggregat erfordern zur Umschaltung auf diese einzelnen Stufen Dreiwegehähne. Besonders bei Hochvaktiumpumpanlagen, welche beispielsweise mit einer Vorvakuumpumpe und einer Hochvakuumpumpe ausgerüstet sind, finden solche Dreiwegehähne zum Umschalten des Pumpvorganges Anwendung. Der Dreiwegehahn hat dort die Aufgabe, die Anlage auf das Auspumpen des Rezipienten auf Vorvakuuin oder auf Hochvakuum umzuschalten oder aber die Vorvakuumpumpe oder den Rezipienten von dein übrigen Aggregat zu trennen.
  • Dem Wesen einer solchen Anlage entsprechend wird bei Abschluß der Vorvakuumpumpe dieselbe stillgesetzt, während die Hochvakuumpumpe weiter in Tätigkeit bleibt. Der Dreiwegehahn darf daher von seiner Schließstellung nicht eher in die die beiden Pumpen kuppelnde Stellung oder in die die \`or\-al.:uuml)uinl>e mit dem Rezipienten kuppelnde Stellung gebracht werden, bevor nicht die Vorvakuumpumpe wieder in Betrieb genommen wurde.
  • Steuerungen, welche es ermöglichen, solche Drei-\vegehähne einfach und betriebssicher zu bedienen, sind daher unerläßlich. Die bisher hierfür bekannten Steuerungen bedienen sich für die Umschaltung in die einzelnen Betriebsstellungen mehrerer Steuervorgänge und tragen den genannten Forderungen nicht genügend oder nur unter Auf-,vendung erheblicher technischer Mittel Rechnung.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Steuerung für einen Dreiwegehalln . zu schaffen, welche mit einem \l inimum an Aufwand die sichere und einfache Bedienung des Dreiwegehahnes ermöglicht. Als Ausgangspunkt gilt folgende Anordnung der Hahnstellungen: Die Mittelstellung ist Ruhestellung und Schließstellung. Zu dieser Mittelstellung sind die beiden Endstellungen, nämlich die Verbindung des Rezipienten mit der Vorvakuumpumpe einerseits und die Verbindung der Vorvakuumpumpe mit der Hochvakuumpumpe andererseits, entgegengesetzt angeordnet, d. h. zwischen den beiden Endstellungen liegt die Mittelstellung.
  • Erfindungsgemäß sorgt ein von äußerer Energiezufuhr unabhängiges Rückstellglied oder -gliederpaar für die selbsttätige Schaltung des Dreiwegeliahnes in die Mittelstellung. Die Endstellungen werden durch je einen Stellmotor, beispielsweise einen Elektromagnet, der die Stellkraft des Rückstellgliedes zu überwinden vermag, geschaltet. Die beiden Stellmotoren können auch durch einen in zwei Richtungen wirkenden Doppelstellmotor ersetzt werden.
  • Das Umsteuern des Dreiwegehahnes von einer Endstellung in die andere erfordert naturgemäß eine gewisse Zeit. Um zu vermeiden, daß bei diesem Umsteuern der zweite Stellmotor die Steuerenergie, z. B. den elektrischen Strom, vor endgültigem Abfall des ersten Stellmotors erhält, d. h. bevor bei dem Dreiwegehahn die Mittelstellung passiert wird, erhält erfindungsgemäß jeder der Stellmotoren ein Sperrglied, z. B. einen Sperrschalter, welches von dem Stellmotor so gesteuert wird, daß es dem anderen Stellmotor erst dann die Steuerenergie, z. B: den elektrischen Strom erteilt, wenn bei dem Dreiwegehahn die Mittelstellung erreicht ist. Sind also die Stellmotoren Elektromagnete, so erhält jeder dieser einen Sperrschalter, mit welchem der andere Elektromagnet so lange ausgeschaltet bleibt, bis der eine ganz abgefallen ist, d. h. der Dreiwegehahn in Mittelstellung gelangte.
  • Vor der Umsteuerung des Dreiwegehahnes von der Mittelstellung in eine oder jede der Endstellungen muß nach Vorgesagtem beachtet werden, daß die etwa außer Betrieb gesetzte Vorvakuumpumpe erst wieder in Betrieb gesetzt werden muß. Diese Bedingung erfordert deshalb im allgemeinen zwei aufeinanderfolgende Steuervorgänge. Um aber diese Steuerung auf einmalige einfache Schaltvorgänge zu reduzieren, ist vor einen oder jeden der Stellmotoren ein Verzögerungsglied geschaltet. Dies bewirkt, daß mit Einleitung der Umsteuerung erst die Vorvakuumpumpe in Betrieb gesetzt wird und nach einer angemessenen Zeitspanne die Umsteuerung des Dreiwegehahnes in eine der Endstellungen erfolgt.
  • Im folgenden sei eine beispielsweise Ausführung der Erfindung beschrieben: Die Steuerung dient der Handhabung des Dreiwegehahnes 4 einer Hochvakuumpumpanlage, welcher einerseits die Hochvakuumpumpe i mit der Vorvakuumpumpe 2 und andererseits die Vorvakuumpumpe 2 mit dem Rezipienten 3 verbinden soll oder aber die Vorvakuumpumpe 2 von der übrigen Anlage abschließen soll.
  • Fig. i zeigt die schematische Darstellung einer üblichen Hochvakuumpumpanlage. In der gezeichneten Stellung des Dreiwegehahnes 4 ist der Rezipient 3 mit -der Hochvakuumpumpe i und diese über den Dreiwegehahn .4 mit der Vorvakuumpumpe 2 verbunden. Dies ist eine der beiden Endstellungen.
  • Fig.2 stellt die Mittel- bzw. Ruhestellung des Dreiwegehahnes i dar. In dieser Schließstellung ist die Vorvakuumpumpe 2 von der übrigen Anlage abgeschlossen und im allgemeinen außer Betrieb gesetzt. In dieser Stellung pumpt die Hochvakuumpumpe i in das Ausgleichsgefäß 5 hinein.
  • Fig. 3 zeigt die zweite Endstellung, in welcher der Rezipient 3 mit der Vorvakuumpumpe 2 .verbunden ist und somit denselben auf Vorvakuum pumpt. Hierbei ist der Haupthahn 6 geschlossen.
  • Die Umschaltung des Hahnkükens des Dreiwegehahnes 4 geschieht durch folgende Beispielsweise in Fig. 4 schematisch dargestellte Anordnung. Mit dem Hahnküken des Dreiwegehahnes :4 ist das Kettenrad 7 fest verbunden. Das Kettenrad 7 besitzt drei Rastenkerben 8, in welche jeweils die Raste 9 von der Rastenfeder 1o gedrückt wird. Über das Kettenrad 7 läuft die Kette i i, an deren Enden die Ankerbolzen 12, 13 befestigt sind. An den Ankerbolzen 12, 13 sind die Federteller 16 bzw. 17 sowie die Anker 18, i9 befestigt. Die freien Enden der Ankerbolzen 12, 13 sind durch das über eine Rolle 21 geführte Seil 20 so verbunden, daß die gesamte Anordnung formschlüssig wird. Die beiden Elektromagnete 14 und 15 sind die Stellmotoren. Sie können auch durch einen Doppelmagnet mit zwei entgegengesetzt gerichteten Kraftwirkungen ersetzt werden. Die Ankerbolzen 12, 13 tragen Schaltnasen zum Betätigen der Sperrschalter 26, 27, hier Kippschalter. Die Federteller 16 und 17 liegen auf den Rückstellfedern 22, 23, welche sich in Mittelstellung des Dreiwegehalines :4 in Gleichgewicht befinden und sich auf die Gehäuse 24, 25 der Elektromagnete 14, 15 abstützen. Fig. 4 zeigt die Mittelstellung des Dreiwegehalines .4.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung der Stellmotoren im beschriebenen Anwendungsbeispiel durch die Elektromagnete 14, 15 nach dem in Fig. 5 dargestellten Schaltbild. Das Sperrglied, hier der Sperrschalter 26, wird bei Anziehen des einen Stellmotors, hier des Elektromagnets 14, von diesem in Sperrstellung gebracht, hier ausgeschaltet. Der Sperrschalter 27 wird sinngemäß bei Anziehen des Elektromagneten 15 ausgeschaltet. Das Verzögerungsglied, hier das Verzögerungsrelais 31, ist vor den zweiten Stellmotor, den Elektromagnet 15, geschaltet. Die für die Umschaltung des Dreiwegehahnes 4 nötigen Steuerglieder sind hier die Steuerschalter 28, 29, welche auch durch einen Umschalter ersetzt werden können und gleichzeitig den Antrieb der Vorvakuunipumpe 2 steuern, indem sie zwangsläufig mit den Schaltern 33, 34 verbunden sind, über welche der Antrieb der Vorvakuumpumpe 2 Spannung erhält.
  • Die Funktion der beispielsweisen Xusführung der Steuerung für den Dreiwegehahn 4 ist folgende: Bei Spannungslosigkeit der Batterie 32 erhält keiner der Elektromagnete 14, 15 Spannung, der Dreiwegehahn 4 befindet sich daher in Ruhestellung, d. h. in Schließstellung, wodurch die hydraulische oder pneumatische Verbindung der Vorvakuumpumpe 2 mit dem übrigen Aggregat verschlossen ist. Die Stellung des Hahnkükens zeigt Fig. 2. Wird das Aggregat in Betrieb genommen, d. h. liefert die Batterie 32 Spannung, und wird z. B. der Steuerschalter 28 geschlossen, so bewirkt dies folgendes: i. Die Vorvakuumpumpe 2 erhält durch den zwangsweise mit dem Steuerschalter 28 gekuppelten Schalter 33 Spannung und wird dadurch in Tätigkeit gesetzt, und 2. der Elekromagnet i4 erhält über den geschlossenen Sperrschalter 27 Spannung, spricht an schaltet über die Kette i i und das Kettenrad 7 unter Überwindung der Rastkraft der Raste g und unter Zusammendrückung der Rückstellfeder 22 das Hahnküken in die gewünschte Stellung, wie sie in Fig.3 dargestellt ist. Dabei ist der Haupthahn 6 geschlossen. Nunmehr beginnt die Vorvakuumpumpe 2 über den Dreiwegehahn 4 den Rezipienten 3 auf Vorvakuum zu pumpen.
  • Inzwischen wird die Hochvakuumpumpe i in nicht dargestellter Weise in Betrieb genommen. Ist das vorgeschriebene Vorvakuum im Rezipienten 3 erreicht, so wird der Steuerschalter 28 ausgeschaltet und gleichzeitig der Steuerschalter 29 eingeschaltet. Diese beiden Maßnahmen können durch bekannte Mittel gemeinsam erfolgen. Hierdurch wird folgendes bewirkt: i. Die Vorvakuumpumpe 2 erhält durch den zwangsläufig mit dem Steuerschalter 29 verbundenen Schalter 34 Spannung und bleibt weiter in Tätigkeit, und 2. der Elektromagnet 14 fällt ab, die Rückstellfeder 22 zieht über den Ankerbolzen 12, das Seil 2o, den Ankerbolzen 13 und die Kette ii sowie unter Überwindung der Rastkraft der Raste 9 durch Drehung des Kettenrades 7 das Hahnküken in die Nullstellung zurück. In diesem Augenblick schließt sich der Sperrschalter 26, und der Elektromagnet 15 erhält über das Verzögerungsrelais 31 Spannung. Dadurch spricht dieser verzögert an und schaltet sinngemäß, wie vorher bei dem Elektromagnet 14 beschrieben, den Dreiwegehahn 4 weiter in die in Fig. i dargestellte Lage. Gleichzeitig wird der Haupthahn 6 in nicht dargestellter Weise geöffnet. Nunmehr wird der Rezipient 3 von der Hochvakuumpumpe i weiter auf Hochvakuum gepumpt und die Vorvakuumpumpe 2 ist dahintergeschaltet, d. h. sie pumpt ihrerseits die Hochvakuumpumpe i auf Vorvakuum.
  • Soll nun während des Betriebes aus bestimmten hier nicht näher beschriebenen Gründen die Vorvakuumpumpe 2 abgeschaltet werden, die Hochvakuumpumpe i aber weiter in Betrieb bleiben, so wird der Steuerschalter 29 ausgeschaltet. Mithin geschieht folgendes: i. Der Elektromagnet 15 fällt ab und schaltet sinngemäß wie in der bei Elektromagnet 14 vorher beschriebenen Weise durch Entspannen der Rückholfeder 23 den Dreiwegehahn 4 in Ruhestellung, wie in Fig. 2 dargestellt ist; 2. die Vorvakuumpumpe 2 wird stillgestezt; 3. die Hochvakuumpumpe i pumpt weiter den Rezipienten 3 aus und in das Ausgleichsgefäß 5 hinein.
  • Aus dieser Betriebsstellung kann nun beispielsweise durch Betätigung des Steuerschalters 29 wieder der Betriebszustand, den Fig. i darstellt, in bereits oben beschriebener Weise hergestellt werden, wobei zuerst die Vorvakuumpumpe 2 in Betrieb genommen wird und nach einer angemessenen Verzögerung der Elektromagnet 15 den Dreiwegehalin 4 in die in Fig. i gezeichnete Stellung schaltet. Bei Spannungsabfall infolge Betriebsstörung wird nach Vorgesagtem der Dreiwegehahn 4 selbsttätig in Ruhestellung geschaltet, wodurch Betriebsschäden der Anlage vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung eines für mehrstufige Pumpanlagen zweckmäßigen Dreiwegehahnes mit der Schließstellung als Mittelstellung und mit zwei zu dieser entgegengesetzt liegenden Endstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von äußerer Energiezufuhr unabhängiges Rückstellglied oder -gliederpaar (22, 23) das Hahnküken (4) in der Mittelstellung hält, daß je ein Stellmotor (14, 15) unter zusätzlicher Überwindung der Rückstellkraft der Rückstellglieder durch Betätigung je eines den Stellmotoren zugeordneten Schaltgliedes (28, 29) das Hahnküken in die entsprechende der beiden Endstellungen dreht, wobei jeder der Stellmotoren bei seiner Betätigung ein Sperrglied (26, 27) auslöst, welches die Betätigung des anderen Stellmotors so lange sperrt, wie der andere Stellmotor noch in Tätigkeit ist, und daß zwischen jedem der Schaltglieder und Stellmotoren oder nur zwischen einem Schaltglied und zugehörigen Stellmotor ein Verzögerungsglied (31) angeordnet ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellglieder (22, 23) als Federn ausgebildet sind und daß zwangsläufig mit den Steuerschaltern (28, 29) ein Schalterpaar (33, 34) für die Einschaltung der `'orvakuumpumpe (2) verbunden ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelseitig wirkender Stellmotor (14, 15) das Hahnküken (4) in jede der beiden Endstellungen dreht.
DEP50318A 1949-07-29 1949-07-29 Steuerung eines Dreiwegehahnes, insbesondere fuer mehrstufige Pumpanlagen Expired DE806747C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032879B (de) * 1955-07-04 1958-06-26 Edwards High Vacuum Ltd Vakuumpumpensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032879B (de) * 1955-07-04 1958-06-26 Edwards High Vacuum Ltd Vakuumpumpensystem

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