DE1032879B - Vakuumpumpensystem - Google Patents
VakuumpumpensystemInfo
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- DE1032879B DE1032879B DEH27478A DEH0027478A DE1032879B DE 1032879 B DE1032879 B DE 1032879B DE H27478 A DEH27478 A DE H27478A DE H0027478 A DEH0027478 A DE H0027478A DE 1032879 B DE1032879 B DE 1032879B
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Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
- F04F9/04—Diffusion pumps in combination with fore pumps, e.g. use of isolating valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
- Vakuumpumpensystem Die Erfindung betrifft ein Vakuumpumpensystem mit einer Dampf-Diffusionspumpe und einer mit ihr verbundenen mechanischen Vorpumpe.
- Dampf-Vakuumpumpen, z. B. die sogenannten öl-oder quecksilberbetriebenen Diffusionspumpen und Dampfstrahlsauger, werden häufig bei Arbeitsgängen verwendet, bei denen der auszupumpende Raum periodisch nach der Atmosphäre hin geöffnet werden muß, während die Pumpe auf Betriebstemperatur ist. Es wurden bisher in solchen Fällen Absperrventile verwendet, durch die die Pumpe bei niedrigem Druck isoliert werden kann, während der auszupumpende Raum unter Atmosphärendruck steht, so daß die Gefahr einer Schädigung des erhitzten Treibmittels der Pumpe vermieden wird, die sich ergeben könnte, wenn es der Atmosphäre ausgesetzt wird. Es war also beim Betrieb notwendig, die Dampfpumpe abzusperren, wenn das System nach der Atmosphäre hin geöffnet wurde, und dieses durch eine Rotationspumpe über eine Nebenleitung auf ein Grobvakuum zu bringen, bevor die Dampfpumpe in Betrieb genommen wurde. Hierfür sind drei Ventile erforderlich, ein teures Ventil für hohes Vakuum an dem Hochvakuumanschluß der Pumpe, ein Ventil in der Vorvakuumleitung und ein Nebenleitungsventil.
- Es gibt nun jetzt Treibmittel, z. B. Silikon-Pumpflüssigkeiten, die bei Betriebstemperatur der Atmosphäre ausgesetzt werden können, ohne erheblichen Schaden zu erleiden, so daß es bei Anwendung solcher Flüssigkeiten möglich ist, die erwähnten Ventile fortzulassen und lediglich die mechanische Vorpumpe abzustellen und die elektrischen Heizungen der Diffusionspumpe abzuschalten, wenn es erforderlich ist, das System der Atmosphäre auszusetzen. Vorzugsweise wird, insbesondere bei Systemen, die mit rasch sich wiederholenden Kreisläufen arbeiten, ein Absperrventil in der Leitung zur Vorpumpe verwendet, anstatt diese ständig abzustellen und wieder anzulassen, und zweckmäßig wird das Ventil elektromagnetisch betätigt, so daß die elektrischen Heizvorrichtungen der Dampfpumpe durch eine geeignete Stronzkreisanordnung abgeschaltet werden, wenn das Ventil geschlossen ist, und angeschaltet werden, wenn, das Ventil geöffnet ist, wobei die Vorpumpe ständig in Tätigkeit bleibt.
- Während des Leerlaufs der Dampfpumpe ist dann die Pumpe (oder bei Anwendung von Ventilen in der Dampfzuführung sind Teile der Pumpe) gewöhnlich auf Betriebstemperatur und der Atmosphäre ausgesetzt und von der Vorpumpe durch das Ventil in der Vorvakuumleitung abgeschlossen. Hierbei entstehen insofern Schwierigkeiten, als ein Dampf oder Nebel des Treibmittels in der Dampfpumpe von der Hochvakuumseite der Dampfpumpe aufsteigt. Ein Teil dieses Nebels kann sich an Flächen eines Systems niederschlagen, das mit der Pumpe verbunden ist und durch diese evakuiert werden soll, und verursacht Verunreinigungen, die in gewissen Fällen den Erfolg des Vakuumverfahrens beeinträchtigen können, oder der Nebel kann, wenn kein System oder Gefäß mit der Pumpe verbunden ist, von dem Bedienungspersonal eingeatmet werden oder in die Augen gelangen und erhebliche Reizungen verursachen.
- Bei einer Anlage zur Kalibrierung der Frequenz eines Ouarzkristalls, die im rasch sich wiederholenden Arbeitsgang betrieben wird und bei der das Auspum= pen durch eine in der beschriebenen Weise arbeitenden Silikonöl-Diffusionspumpe mit einer mechanischen Vorpumpe erfolgt, hat es sich gezeigt, daß eine zufriedenstellende Kalibrierung der Kristalle, bei der auf den Kristallen ein dünner, beschwerender Metallfilm niedergeschlagen werden muß, nicht möglich war, da der rückwandernde Ölnebel und -dampf aus der heißen Diffusionspumpe -eine Verunreinigung der einzelnen Kristalle während der kurzen Perioden nach ihrem Einsetzen in den Rezipienten vor der Herstellung des Vakuums und nach dem Lüften am Ende des Bedampfungsvorganges vor der Entfernung aus dem Rezipienten mit sich brachte. Eine solche Verunreinigung erzeugt nach der Kalibrierung des Kristalls Frequenzänderungen und macht die Wirksamkeit der Behandlung zunichte. Beim Bedampfen von Kathodenstrahlröhren mit Aluminium mit Hilfe von Pumpen, die nach dem beschriebenen Verfahren arbeiten, verursacht der von der Hochvakuumseite der Pumpe während des Auswechselns einer fertigen Röhre gegen eine neue Röhre ausgehende Ölnebel eine Verunreinigung des Röhrenschirmes und anderer Teile der frisch eingebrachten Röhre, bevor das Vakuum hergestellt werden kann, wodurch die darauffolgende Behandlung und die Fertigstellung der Röhre ungünstig beeinflußt wird.
- Es ist Ziel der Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, und zu diesem Zweck ist bei dein Vakuumpumpensy stem gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die einen schwachen Luftstrom von geringer Geschwindigkeit in die Hochvakuumöffnung der Dampfpumpe einführt, während diese der Atmosphäre ausgesetzt ist, und der ausreicht, das Ausströmen des sich aus dem Diffusionspumpentreibmittel bildenden Nebels aus der Hochvakuumöffnung der Pumpe zu verhindern. Dieser Luftstrom stört die Anordnungen, die in dem auszupumpenden Raum vorgenommen werden, nicht; auch beschleunigt er die Flüssigkeitszersetzung in der Dampfpumpe nicht ernstlich und verursacht keinen bemerkenswerten Übergang von Treibmitteln in die Vorpumpe. Es hat sich jedoch andererseits gezeigt, daß ein solch kleiner Luftstrom von geringer Geschwindigkeit durchaus wirksam ist, die vorerwähnte Wanderung des Nebels von der Hochvakuumseite der Dampfpumpe zu verhindern.
- Der Luftstrom kann in verschiedener Weise erzeugt werden, z. B. dadurch, daß man die Vorpumpe laufen läßt und ein zwischen der Dampfpumpe und der Vorpumpe eingebautes Ventil in geeignetem Maße teilweise schließt, bevor Luft in den auszupumpenden Raum eingelassen wird; oder durch Anordnung einer kleinen entsprechend gedrosselten Hilfspumpe oder eines kleinen Hilfsventilators, der eingeschaltet wird, wenn man die Vorpumpe anhält. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Absperrventil zwischen der Diffusionspumpe und der Vorpumpe vorgesehen, wobei das Absperrventil mit einer fest angebauten Überbrückungsleitung versehen ist, die so bemessen ist, daß die mechanische Pumpe während der Zeit, in der der auszupumpende Raum unter atmosphärischem Druck steht, und das Absperrventil in der Vorvakuumleitung geschlossen ist, den erwünschten kleinen Luftstrom von geringer Geschwindigkeit erzeugen kann.
- Als ein Beispiel, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, soll nun mit Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch eine Anlage beschrieben werden, die im Sinne der Erfindung aus einem Vakuumpumpensvstem besteht, das zur Aluminiumbedampfung von Kathodenstrahlröhren bestimmt ist.
- In der Zeichnung ist eine Diffusionspumpe 1 gezeigt, die zum Evakuieren der Kathodenstrahlröhren dient, von denen eine bei 2, auf die Hochvakuumöffnung der Pumpe aufgesetzt, gezeigt ist. Mit der Diffusionspumpe 1 ist eine mechanische Vorpumpe 3 über eine Rohrleitung 4 verbunden, in die ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 5 eingebaut ist, das die Diffusionspumpe von der Vorpumpe trennt, wenn der Purnpvorgang während der Abnahme einer mit Aluminium bedampften Röhre 2 und des Aufsetzens einer neuen zu evakuierenden Röhre unterbrochen werden soll. Gewöhnlich ist der elektrische Stromkreis des Ventils 5 mit dem Stromkreis für die elektrischen, nicht dargestellten Heizvorrichtungen des Siedegefäßes der Diffusionspumpe 1 gekoppelt, so daß, wenn das Ventil geschlossen ist, die Heizvorrichtungen ausgeschaltet sind.
- In der Verbindung zwischen der Vorpumpe und der Diffusionspumpe befindet sich auch ein Treibmittel-Sparer 6, der Tröpfchen des Diffusionspumpentreibmittels auffängt, die während der Tätigkeit der Vorpumpe in dem Gasstrom mitgerissen werden könnten.' Die Verbindung zwischen der Vorpumpe und der Diffusionspumpe besitzt ferner eine Überbrückungsleitung des Ventils 5 inForm eines Rohres 7 mit enger Bohrung, dessen eines Ende mit dem Auslaß des Sparers 6 und dessen anderes Ende mit der Saugöffnung der Vorpumpe 3 verbunden ist. Wenn demnach das Ventil s geschlossen ist, und die Heizvorrichtungen der Diffusionspumpe abgeschaltet sind, gestattet das Rohr 7, daß durch die Vorpumpe über das Rohr 7 ein leichter Luftstrom in die Hochvakuumöffnung der Diffusionspumpe eingesaugt wird, der vor Arbeitsbeginn der Diffusionspumpe dazu ausreicht, die Bewegung von Dampf oder Nebel des Diffusionspumpentreibmittels von der Hochvaktuumöffnung. der Pumpe zur frisch eingesetzten Kathodenröhre hin zu verhindern.
- Die Länge und die Bohrung des Rohrs 7 hängen von einer Anzahl von Faktoren ab, z. B. von der Größe und Art der Diffusionspumpe, der Art etwaiger Ölfänger oder Verbindungsstücken zwischen der Diffusionspumpe und dem zu evakuierenden Gefäß und der Verdrängung der Vorpumpe. Falls erforderlich, kann das Rohr, wie bei 8 angedeutet, spiralenförmig verlegt werden, um die erforderliche Länge unterzubringen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vakuumpumpensystem mit einer Dampf-Diffusionspumpe und einer mit ihr verbundenen mechanischen Vorpumpe, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines schwacjaen Luftstromes von geringer Geschwindigkeit, der, während die Dampfpumpe der Atmosphäre ausgesetzt ist, in die Hochvakuumöffnung eindringt und der ausreicht, das Ausströmen des sich aus dem Diffusionspumpentreibmittel bildenden Nebels aus der Hochvakuumöffnung der Pumpe zu verhindern.
- 2. Vakuumpumpensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Diffusionspumpe (1) und der Vorpumpe (3) ein Ventil (5) eingeschaltet ist, das zur Trennung der Vorpumpe von der Diffusionspumpe dient, wenn letztere der Atmosphäre ausgesetzt ist, und eine Überbrückungsleitung (7) für das Ventil (5) vorgesehen ist, durch die, wenn das Ventil geschlossen ist, die Vorpumpe eine beschränkte Luftmenge durch die Diffusionspumpe saugt.
- 3. Vakuumpumpensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsleitung aus einem Rohr mit kleiner Bohrung besteht, das den Vorvakuumanschluß der Diffusionspumpe mit der Saugseite der Vorpumpe verbindet.
- 4. Anlage zur wiederholten Evakuierung eines Arbeitsraumes oder zur Evakuierung einer Reihe von Gefäßen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen eines Vakuumpumpensystems mit einer Vaku-' umdiffusionspumpe und einer mit ihr verbundenen.' mechanischen Vorpumpe, gekennzeichnet durch l eine Einrichtung, die während der Leerlaufzeit der einzelnen Arbeitsgänge, in denen die Heizvorrichtung der Diffusionspumpe unwirksam und die Pumpe der Atmosphäre ausgesetzt ist, einen in die Hochvakuumöffnung der Diffusionspumpe hineingerichteten schwachen Luftstrom mit geringer Geschwindigkeit erzeugt.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvakuumverbindung zwischen der Diffusionspumpe und der Vorpumpe während der Leerlaufzeit, abgesehen von einem engen Kanal, geschlossen ist, durch welchen die Vorpumpe eine begrenzte Luftmenge durch die Diffusionspumpe saugt, um dadurch den in die Hochvakuumöffnung der Diffusionspumpe hineingerichteten schwachen Luftstrom mit niedriger Geschwindigkeit zu erzeugen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 480, 806 747, 928 314, 442 834.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1032879X | 1955-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032879B true DE1032879B (de) | 1958-06-26 |
Family
ID=10869294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH27478A Pending DE1032879B (de) | 1955-07-04 | 1956-07-03 | Vakuumpumpensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032879B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1100864B (de) * | 1959-04-07 | 1961-03-02 | Balzers Vakuum G M B H | Verfahren zum Betrieb von Hochvakuum-anlagen, deren Rezipient zwecks Beschickung und Entnahme der im Vakuum zu behandelnden Gegen-staende geoeffnet werden kann, und Vakuumanlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1114981B (de) * | 1960-06-29 | 1961-10-12 | Leybolds Nachfolger E | Verfahren zur Evakuierung von Behaeltern, welche dampffoermige Bestandteile neben Permanentgasen enthalten, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1267778B (de) * | 1964-08-25 | 1968-05-09 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Treibmittelpumpe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE442834C (de) * | 1922-09-09 | 1927-04-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum selbsttaetigen Betrieb der Entlueftungseinrichtung von Quecksilberdampfgleichrichtern |
DE702480C (de) * | 1935-12-22 | 1941-02-08 | Wolfgang Gaede Dr | Ein- oder mehrstufige Vakuumpumpe zur Erzeugung tiefer Druecke zum Absaugen von Daempfen und Gas-Dampf-Gemischen |
DE806747C (de) * | 1949-07-29 | 1951-06-18 | Hans Ulbricht | Steuerung eines Dreiwegehahnes, insbesondere fuer mehrstufige Pumpanlagen |
DE928314C (de) * | 1953-09-25 | 1955-05-31 | Siemens Ag | Pumpenanordnung zur Erzeugung eines Hochvakuums |
-
1956
- 1956-07-03 DE DEH27478A patent/DE1032879B/de active Pending
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