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DE541691C - Kreiselpumpe mit einem vom Foerderdruck der Hauptpumpe betriebenen Hilfsstrahlapparat - Google Patents

Kreiselpumpe mit einem vom Foerderdruck der Hauptpumpe betriebenen Hilfsstrahlapparat

Info

Publication number
DE541691C
DE541691C DEP61526D DEP0061526D DE541691C DE 541691 C DE541691 C DE 541691C DE P61526 D DEP61526 D DE P61526D DE P0061526 D DEP0061526 D DE P0061526D DE 541691 C DE541691 C DE 541691C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
suction
pressure
water
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP61526D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL PFLEIDERER DR ING
Original Assignee
CARL PFLEIDERER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL PFLEIDERER DR ING filed Critical CARL PFLEIDERER DR ING
Priority to DEP61526D priority Critical patent/DE541691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE541691C publication Critical patent/DE541691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit einem vom Förderdruck der Hauptpumpe betriebenen Hilfsstrahlapparat Wird die Entlüftung der Saugleitung einer Kreiselpumpe mittels eines Strahlapparates herbeigeführt, dessen Betriebswasser das Spaltwasser ist, oder der Druckleitung oder einer Zwischenstufe entnommen, so ist es in der Regel notwendig, daß bei der Inbetriebsetzung die Druckleitung gegenüber der Pumpe abgeschlossen wird, damit der nötige Wasserdruck sich bilden kann und das für den Betrieb der Strahlpumpe nötige Hilfswasser nicht in die Druckleitung entweicht, sondern der Saugleitung oder einer Zwischenstufe wieder zugeführt werden kann. Bis jetzt -war es üblich, diesen Abschluß von Hand zu besorgen. Dadurch entsteht aber in den Fällen, in denen häufig Luft zu fördern ist, die Notwendigkeit einer dauernden Beaufsichtigung, die bei diesen einfachen Pumpen als besonders lästig empfunden -wird. Die vorliegende Erfindung hilft diesem Übelstand ab, indem das Schließen und Öffnen der Druckleitung selbsttätig bei Beginn und Beendigung der Luftabsaugung geschieht. Bei den mittels Strahlapparat o. d-1. arbeitenden selbstsaugenden Pumpen geschah bis heute der selbsttätige Abschluß der Druckleitung durch ein Rückschlagventil. Dieses erfüllt aber - in Verbindung mit dem an die Druckleitung angeschlossenen Strahlapparat - den verlangten Zweck nicht, weil es sich sofort nach der Inbetriebsetzung öffnet, da der Strahlapparat den vollen Pumpendruck verlangt. Dadurch geht die Wasserfüllung der Pumpe verloren, die zur Betätigung des Strahlapparates nötig ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird aber das Abschlußorgan so gesteuert, daß seine üffnung (auch bei leerer Druckleitung) nur am Schluß des Ansaugens erfolgen kann, indem sie von der Höhenlage des Wasserspiegels in der Saugleitung oder im Entlüftungsgefäß oder dein Drucke in der Saugleitung bzw. einer Zwischenstufe der Pumpe abhängig gemacht wird. Dadurch werden die mit Hilfsstrahlapparat arbeitenden Pumpen an betrieblicher Einfachheit den anderen selbstsaugenden Pumpen gleichwertig, haben aber den großen Vorzug, daß der Wirkungsgrad der gleiche ist wie bei normalen Pumpen, die volle Pumpenleistung ir die Luftabsaugung nutzbar gemacht wird i und jede normale Pumpe selbstsaugend gemacht werden kann.
  • Die hierbei möglichen Anordnungen sollen an Hand der beiliegenden Abbildungen erläutert -werden.
  • Abb. i veranschaulicht zunächst den Sonderfall, daß der Hilfsstrahlapparat durch Spaltwasser beaufschlagt -wird. a ist die Pumpe, die aus dem schwanenhalsförinig gekrümmten Saugeinlauf das Wasser entnimmt. Der Strahlapparat b erhält das Hilfswasser aus dem rechten Spaltraum des Rades durch die Leitung c; die Luft wird durch die Leitung d abgesaugt. Das Wasser-Luft-Gemisch tritt durch die Leitung n zum Entlüfter f, von wo das entlüftete Wasser durch die Leitung e wieder in den Saugraum oder eine Zwischenstufe der Pumpe zurückgeführt wird. Der Wasserspiegel im Saugraum ist nach dem Schwimmergefäß f, übertragen, in dem nach dem Hauptpatent durch die Drosselstelle lt der Rückfluß so geregelt wird, daß der Pumpe a stets das nötige Betriebswasser zugeführt wird. In die Druckleitung ist -das Absperrorgan s eingebaut, das in diesem Fall als Ventil ausgebildet ist und dessen Teller t durch den unter einseitigem Federdruck stehenden Verstärkerkolben o (oder Membran) betätigt werden soll. Naturgemäß kann außerdem auch eine Handverstellung vorgesehen sein. Zum selbsttätigen öffnen oder Schließen des Absperrorgans s gemäß der Erfindung ist der Raum auf der rechten Seite des Verstärkerkolbens o durch ,die Anzapfleitung p an die Druckleitung (oder eine Zwischenstufe der Pumpe) angeschlossen. Diese Anzapfleitung p hat einen Abzweig q, dessen Ausmündung im Schwimmergefäß durch das mit dem Schwimmer verbundene Drosselorgan u abgeschlossen wird, sobald der Wasserspiegel im Saugraum über die Grenze steigt, bei der die Druckleitung geöffnet werden soll. Dadurch entsteht in den Leitungen q und p der volle Pumpendruck, so daß der Verstärkerkolben das Abschlußorgan gegen den Federdruck öffnet. Gelangt so viel Luft in die Saugleitung, daß der Wasserspiegel im Saugraum und damit auch im Schwimmergefäß erheblich sinkt, so öffnet das Drosselorgan u den Abzweig q wieder. Infolge der in der Anzapfleitung p angeordneten Drosselstelle r verschwindet der Druck in dieser Leitung, und der Ventilteller t wird durch Federdruck im Verein mit dem Pressungsunterschied, der auf beiden Seiten des Verstärkerkolbens vorhanden ist, geschlossen. Die linke Seite des Verstärkerkolbens kann man mit der Atmosphäre oder mit einer Stelle geringen Überdrucks (z. B. einer Zwischenstufe) verbinden. Zweckmäßig kann es auch sein, den Wasserdruck in an sich bekannter Weise auf öl zu übertragen und nur letzteres mit dem Verstärker in Verbindung zu bringen. An Stelle des sich geradlinig bewegenden Verstärkers läßt sich auch eine andere Bewegungsart, z. B. eine schwingende, verwenden. Auch ist es denkbar, daß man ohne Verstärker auskommt.
  • Diese Einrichtung läßt sich auch anwenden, wenn der Hilfsstrahlapparat durch eine andere Absaugeeinrichtung, z. B. eine Wasserringpumpe, ersetzt ist, um diese Absaugeeinrichtung abzuschalten, zuzuschalten usw.. gleichgültig, ob sie von der Pumpenwelle angetrieben ist oder nicht. Der Entlüfter f mit Leitung e, Drosselstelle h fallen dann weg, und der Verstärker o verstellt statt des Absperrorgans s die irgendwie geartete Absaugeeinrichtung, um sie ab- oder zuzuschalten.
  • Da an der Durchgangsstelle der Verstärkerstange zur Ventilkammer s Undichtheiten schwer zu vermeiden sind, besteht eine besonders einfache Anordnung darin, daß man diese Durchgangsstelle als Drosselsteller gemäß Abb. ia benutzt, d. h. also die Anzapfung durch diese Durchgangsstelle und- den Verstärker hindurch vornimmt. Es ist auch möglich, daß man die Undichtheiten am Umfang des Verstärkerkolbens in gleicher Weise als Zusatzdrosselung benutzt, d. h. die Anzapfströmung um den Kolben herumführt. Es sind dann nur einige für das Wesen der Erfindung unwesentliche Änderungen der Schaltung nötig.
  • Das geschilderte Verfahren hat auch den Vorteil, daß die Anzapfleitung nur so lange Wasser verbraucht, als kein Wasser in die Druckleitung gefördert wird. Man kann allerdings die Schaltung auch so einrichten, daß dieser Verbrauch bei Wasserförderung eintritt.
  • Das Drosselorgan h wird bei Benutzung des Spaltwassers als Hilfswasser auch bei höchster Schwimmerstellung nicht ganz geschlossen, damit das Spaltwasser abfließen kann und die Absaugung in Betrieb bleibt.
  • Statt den Wasserspiegel im Saugraum kann man in entsprechender Weise auch den Wasserspiegel im Entlüfter f für die Schwimmerbetätigung benutzen. Der Abzweig q ist jetzt naturgemäß dorthin zu führen.
  • Statt des Spaltwassers benutzt man zum Betrieb des Hilfsstrahlapparates das Förderwasser, wenn man große Luftleistungen haben will, weil man die Hilfswassermenge bis zur vollen Fördermenge der Pumpe steigern kann. In diesen Fällen hat man den Wunsch, den Strahlapparat abzustellen, sobald die Wasserförderung beginnt, und ihn wieder zu öffnen, wenn die Förderung infolge Luftansammlung aufgehört hat, d. h. der Druckschieber zu schließen ist. Man kann die Schaltung des Strahlapparates in gleicher Weise wie die des Abschlußorgans s der Druckleitung von der oben beschriebenen Anzapfleitung q aus veranlassen, wobei z. B. ein Absperrorgan der Hilfswasserzuleitung c zum Strahlapparat in gleicher Weise, aber im entgegengesetzten Sinn zu betätigen ist -wie das Abschlußorgan s. Man kann auch in an sich bekannter Weise beide Organe zu einem einzigen (Doppelventil, Doppelschieber, Dreiweghahn usw.) vereinigen, wobei dann wieder nur ein Verstärker nötig ist.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Anordnung, wenn die im Hauptpatent angegebene Schaltung mit der bisher besprochenen kombiniert wird, wofür zwei Beispiele erwähnt seien.
  • In Abb. z wird der Wasserspiegel des Entlüftungsgefäßes f für die Regelbewegung benutzt. Der Hilfsstrahlapparat b ist hier unmittelbar an die Druckleitung angeschlossen. Die Drosselstelle lt liegt jetzt am Entlüftungsgefäß f. Sobald die Entlüftung beendet ist, steigt der Wasserspiegel im Gefäß f. Der Schwimmer schließt durch das Ventil h, das jetzt die Rolle von it mit übernimmt, die Rückführleitung e ab, wodurch der Strahlapparat außer Betrieb kommt, sobald die Rückschlagventile in der Entlüftungsleitung d und Luftabführungsleitung i des Entlüfters f schließen. Es steigt also der Druck im Entlüftungsbehälter, ebenso in den Leitungen d und ia, und man kann das Absperrorgan s der Druckleitung schließen, indem man dem Verstärkerkolben Druckwasser aus einer dieser Stellen zuführt. In Abb. z ist der Verstärkerkolben o durch die Leitung v an d angeschlossen. Man erkennt, daß die an den Strahlapparat oder Entlüfter angeschlossenen Leitungen die Rolle der oben beschriebenen Anzapfleitung p und q übernehmen.
  • Abb. 3 gibt die entsprechende Schaltung für den Fall wieder, daß der Wasserspiegel im Saugraum die Schaltbewegung besorgt. lach erfolgter Entlüftung steigt der Schwimmer im Gefäß f, Das Ventil h schließt sich, wodurch der Strahlapparat b außer Betrieb kommt, wenn gleichzeitig die Leitung d durch ein Rückschlagventil oder das an den Schwimmer angeschlossene Ventil na geschlossen wird. Es steigt also der Druck in den Leitung en d, tt, e auf den Förderdruck, und man kann den Verstärkerkolben an jede dieser drei Leitungen oder den Strahlapparatb oder den Entlüfter f durch eine Leitung v anschließen, wodurch die gewünschte Umsteuerung des Absperrorgans s der Druckleitung erfolgt.
  • Man erkennt, daß sich die gewünschten Schaltungen in einfachster Weise ohne äußeres Gestänge bewerkstelligen lassen.
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen lassen sich sinngemäß auch auf den Fall übertragen, daß das Spaltwasser nicht in den Saugstutzen, sondern in eine Zwischenstufe zurückgeführt wird. Ist hierbei die normale Förderhöhe der vorangegangenen Stufen ausreichend hoch, so kann das Wasser infolge der Gegenwirkung der Vorstufen nicht nach dem Saugstutzen zurückfließen und die Abdrosselung des Rückführstroms entsprechend der steigenden Luftleere der Saugleitung somit unterbleiben. Die Schaltung sei an Hand der Abb. 4 erläutert, wobei als regelnder Wasserspiegel der des Saugstutzens gewählt sei. Aus dem Entlüfter f wird das Hilfswasser unmittelbar in die betreffende Stufe (in der Regel die zweite) zurückgeführt. Im Schwimmergefäß f, schließt die Drosselstelle zt in der oben beschriebenen Weise den Abzweig q, sobald die Saugleitung entlüftet ist, und man kann die in q entstehende Drucksteigerung dazu benutzen, das Abschlußorgan s der Druckleitung zu öffnen und dasjenige zu der Hilfswasserleitung zu schließen, wobei auch wieder beide in einem einzigen Organ vereinigt werden können. Wird der regelnde Schwimmer in das Entlüftungsgefäß verlegt, so kann auch die Schaltung nach Abb. 2 Verwendung finden, nur daß jetzt das Ventil lt wegfällt und die Leitung e nach der Zwischenstufe geführt ist.
  • Bei der Verwirklichung der besprochenen Regelverfahren muß darauf geachtet werden, daß nach der Entlüftung der Saugleitung die einmal eingeleitete Schwimmerbewegung sich kräftig fortsetzt, damit die umzustellenden Organe nicht auf halbem Wege stehenbleiben. In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, die beginnende (oder endigende) Wasserförderungsbewegung zur Unterstützung dadurch heranzuziehen, daß man beispielsweise gemäß Abb.3 und ,i die das Schwimmergefäß mit dem Saugraum verbindenden Rohre bei x und y entgegen bzw. im Sinne der Strömung abkrümmt, wodurch die eingeleitete Wasserspiegelbewegung sich um den Stau- bzw. Saugdruck der Hauptströmung verstärkt. Eine andere Möglichkeit besteht in der Heranziehung von Strömungswiderständen oder in der Verwendung von Gegengewichten oder Federn in an sich bekannter Weise.
  • In allen Anordnungen mit Benutzung eines regelnden Wasserspiegels kann der Schwimmer durch gleichwertige Einrichtungen ersetzt werden, z. B. kommunizierende, mit Quecksilber angefüllte Röhren, die einen elektrischen Kontakt öffnen oder schließen und damit einen Elektromagneten oder Elektromotor zur Ausführung der öffnungs- und Schließbewegung benutzen.
  • Die Regelung läßt sich aber auch ohne Schwimmer, d. h. ohne Benutzung eines regelnden Wasserspiegels, bewerkstelligen. Beispielsweise wird in dem zuletzt besprochenen Fall nach Abb. .I der Druck in der Rückführstufe der Pumpe und im Entlüftungsbehälter sofort erheblich steigen, sobald die Saugleitung entlüftet ist, und man kann die Drucksteigerung in an sich bekannter Weise zur Betätigung der beiden Abschlußorgane s und 7e, verwenden. Ebenso wird in allen Fällen, d. h. auch bei Rückführung des Hilfswassers in die Saugleitung, eine Verringerung der Luftleere im Saugstutzen einsetzen, sobald die Pumpe infolge Luftansammlung abschnappt, und umgekehrt. Auch diese Druckänderung läßt sich zur Betätigung eines Verstärkerkolbens und damit zur Einleitung der Schaltvorgänge ausnutzen.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Luftabsaugung mittels des aus dem Druckstutzen in großen Mengen entnommenen Wassers zu vereinigen mit derjenigen mittels des ununterbrochen wirkenden, aber in kleinen Mengen verfügbaren Spaltwassers, wobei die Schaltung sich aus dem Vorstehenden von selbst ergibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Kreiselpumpe mit einem vom Förderdruck der Hauptpumpe betriebenen Hilfsstrahlapparat, dessen entlüftetes Betriebswasser (Hilfswasser) in die Saugleitung oder eine Zwischenstufe zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußorgan (s) der Druckleitung in Abhängigkeit der Höhenlage des Wasserspiegels in der Saugleitung oder im Entlüftungsgefäß (f) oder des Druckes in einer Zwischenstufe der Pumpe oder der Saugleitung während der Entlüftungsperiode selbsttätig abgeschlossen und nach erfolgter Entlüftung selbsttätig geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Verstellung des Abschlußorgans (s) durch einen Verstärkerkolben (o) oder Membran u. dgl. (Abb. i) geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum hinter diesem Kolben (o) mit dem Druckstutzen oder einer Zwischenstufe durch eine Anzapfleitung (p) verbunden, ist, deren Abzweig (q) im Augenblick des Beginns oder Endes der Entlüftungsperiode selbsttätig geöffnet oder geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (q)- identisch ist mit einer an den Strahlapparat oder den Entlüfter (f) angeschlossenen Leitung, so daß also die Anzapf leitung .(p) als Verbindungsleitung (v) einer dieser Leitungen mit dem Verstärkerzylinder auszuführen ist (Abb. 2, 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfleitung (p) mit der Bohrung der Stange des Verstärkerkolbens zusammenfällt, so daß die in dieser Anzapfleitung zweckmäßig angeordnete Zusatzdrosselstelle (r) durch den Spalt zwischen Verstärkerstange und Stangenbohrung gegeben ist (Abb. ia).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleitete Umstellbewegung auf hydraulischemWege verstärkt wird. G. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Verstärkung der Urnstellbewegung auf hydraulischem Wege erfolgt und der Wasserspiegel des Saugraums in ein Schwimmergefäß übertragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen beim Eintritt in den Saugraum im Sinne bzw. entgegengesetzt zur Förderströmung im Saugrohr abgekrümmt sind oder so angeschlossen sind, daß Strömungswiderstände unterstützend wirken.
DEP61526D 1929-10-27 1929-10-27 Kreiselpumpe mit einem vom Foerderdruck der Hauptpumpe betriebenen Hilfsstrahlapparat Expired DE541691C (de)

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DE (1) DE541691C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032671B (de) * 1954-05-17 1958-06-19 Rene Leduc Kreiselpumpenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032671B (de) * 1954-05-17 1958-06-19 Rene Leduc Kreiselpumpenanlage

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