DE806588C - Schalldaempfende Eisentuer - Google Patents
Schalldaempfende EisentuerInfo
- Publication number
- DE806588C DE806588C DESCH1225A DESC001225A DE806588C DE 806588 C DE806588 C DE 806588C DE SCH1225 A DESCH1225 A DE SCH1225A DE SC001225 A DESC001225 A DE SC001225A DE 806588 C DE806588 C DE 806588C
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- DE
- Germany
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- door
- frame
- sound
- sound absorbing
- iron door
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- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
-
Die vorliegende l:rfiiicii -ig betrifft eine schall- (lüinioi;iide Eisentür. Schalldämpfende Eisentüren sind 1)ekannt. Sie -,verden in den meisten Fällen als llci1#Itiiren gefertigt, deren Inneres finit einem Iso- li, rstoff ausgefüllt ist. Die Abdichtung diesel- "l ürengegenüber dem Zargenrahmen erfolgt durch (-ine an der Tür oder am Zargenrahmen angebrachte (itiinmischnur, die in einer Rille liegend vorstellt und beine Schließen der Tür zusammengepreßt wir(l. 1)as Anpressen der Tür gegen die Gummi- schnur erfolgt durch mehrere all der Tür ange- brachte Knebel oder durch besondere Riegel. Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber den ini ( ;ellrauch befindlichen schalldämpfenden Türen @@csentliche Vorteile, die sich auf die schalldänip- fcn(le Konstruktion des Türkörpers, seine Isolier- stottüllung und die besondere Ausführung der schalldämpfenden Alldichtung zwischen Tür und Zargelirahinen beziehen. Die metallische Verbindung der vorderen finit der hinteren Türplatte durch Befestigen am Türrahmen ist an dieser Stelle durch Zwischenlegen eines Streifen: aus Isoliermaterial unterbrochen, uln ein Unilaufen der Schallwellen von der vorderen zur hinteren Türblechplatte zu verhindern bz«-. zu ver- mindern. Zum Rillen der hohlen Tür sieht der Erfindungs- gegenstand Isolierstoffe verschiedener Isoliereigen- schaften vor, z. B. zwischen zwei lperkaplatten liegend eine Kunstharz-Preßholzplatte. Bei den bisherigen Ausführungen ist beine Schlie- Llen der Tür. ein starkes Anpressen erforderlich. Als Dichtung zwischen Tür und Zargenrahmen ist ebenfalls eine in einer Rille am Zargenrahnien liegende Gilnimischnur vorgesehen. Jedoch stellt diese Schnur nicht vor, sondern schließt niit der l'I'lllenol)erkante ab. Das Rahmenblech der Tür ragt überall an der Innenseite mit seiner scharfen Kante vor und dringt beim Schließen der Tür in die wesentlich lirefitere Gummischnur ohne größeren - Fig. i zeigt in der Ansicht die schalldämpfende Tür mit Zargenrahmen; Fig.2 zeigt in einem Teilquerschnitt A-ß den Erfindungsgegenstand, wie beschrieben.
- .Mit der vorderen Türwand a ist das Tiirrahinenblech b und finit diesem durch Zwischenlegen eines Isolierstofistreifelis c das hintere Türwandblech d verbunden. In dein Tiirhohlrauin sind die ]leiden gleichen Isolierplatten e und dazwischenliegend die aus anderem Stott gefertigte Isolierplatte f untergebracht. In dem Zargenrahmen g befindet sich in der Rille /t liegend die Gunilnischnur i. All der Innenseite der äußeren Türwand ist als Anschlag ein diinner Filz- oder Gummibelag k angebracht.
Claims (1)
- PATENTANSPHUCH: Schalldämpfende Eisentür, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Verbindung des vorderen (a) und hinteren Türwandbleches (b) durch (las Dazwischennieten eines Isolierstoffstreifens (c) Nu Türrahmen unterbrochen ist, als Türfüllung Isolierl)latteli (e, f) verschiedener Isoliereigenschaften verwendbar sind und die schalldämpfende Tür an ihrem Rahmen (g) eine vorstellende Blechkante aufweist, welche beim Schließen der Tür in eine wesentlich breitere Gummischnur (i) eindringt, die am Zargenrahmen in einer geschlossen verlaufenden Rille (lt.) ohne vorzuragen eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH1225A DE806588C (de) | 1950-02-14 | 1950-02-14 | Schalldaempfende Eisentuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH1225A DE806588C (de) | 1950-02-14 | 1950-02-14 | Schalldaempfende Eisentuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE806588C true DE806588C (de) | 1951-06-14 |
Family
ID=7422751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH1225A Expired DE806588C (de) | 1950-02-14 | 1950-02-14 | Schalldaempfende Eisentuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE806588C (de) |
-
1950
- 1950-02-14 DE DESCH1225A patent/DE806588C/de not_active Expired
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