DE8022692U1 - Radarwirksame passive Peilvorrichtung - Google Patents
Radarwirksame passive PeilvorrichtungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/18—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
- H01Q15/20—Collapsible reflectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
- H01Q1/428—Collapsible radomes; rotatable, tiltable radomes
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine radarwirksame passive Peilvorrichtung für aufblasbare Seenotboote, z. B.
Rettungsinseln, bestehend aus einer allseits geschlossenen,
zusammenfaltbaren Hülle aus nachgiebigem, für Radarstrahlen durchlässigen Werkstoff mit AnschluB
zum Aufblasen und aus wenigstens einem in der Hülle angeordneten, durch das Aufblasen der Hülle in Stellung
bringbaren Radarreflektor, welcher als Tripelspiegel
ausgebildet ist»
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 940 435 ist ein Stenotboot mit radarwirksamen passiven Peileinrichtungen
bekanntgeworden, die der vorstehend angegebenen Gattung entsprechen. Dabei ist die Hülle
für den Radarreflektor kugelförmig gestaltet und befindet sich am oberen Ende eines aufblasbaren
Schlauchmastes, der ebenfalls einen zusammenfaltbaren
Radarreflektor enthalten kann. Die Xanten
der Flächen , aus denen die Reflektoren zusammengesetzt sind, schließen jeweils an die Innenseite
der betreffenden Hülle an, d. h. die Flächen des in der kugelförmigen Hülle untergebrachten Reflektors
sind kreisausschnittförmig.Hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Fertigung, weil die Befestigung
der Kanten an der Hülle so vorgenommen werden mufl, daß diekn Betriebsstellung gebrachte Vorrichtung
mit ihren Reflexionsflächen faltenfrei und rechtwinklig ist.
Bekannt ist auch ein Wetterballon mit einem zusammenfaltbaren Radarreflektor (Werbedruckschrift der
Firma Chemring Limited, Portsmouth, England), wobei die Reflektorflächen aus einem metallisierten Kunstfasernetz
bestehen, welches an einem Leichtmetall-Rohrrahmen befestigt ist. über der Metal!beschichtung
des Netzes ist noch eine Deckschicht aus Kunstgummi vorgesehen. Die vorgeschriebene Geometrie des
Reflektors wird nach dessen Entfaltung durch gespannte Stahldrähte aufrechterhalten. Für Seenotboote
ist diese Reflektorform nicht geeignet.
Zum Stand der Technik auf dem Gebiet der zusammenfaltbaren,
in einer Hülle untergebrachten Radarreflektoren gehören auch Vorrichtungen, diejzur
militärischen Zieldar8tellung oder als Navigationshilfe
dienen und hierzu ballonartig in die Atmosphäre aufgelassen werden. So zeigt die französische Patentschrift
1 514 244 ein aufblasbares Luftziel mit kugelförmiger Hülle aus einer für Radarstrahlen
durchlässigen Kunststoff-Folie, wobei der Kugelkörper aus einer Vielzahl von Segmenten zusammen-
geklebt oder -geschweißt ist, die so zugeschnitten sind, daß sie sich sphärisch zur gewünschten Kugelform
ergänzen. Im Innern der Kugel ist der als Tripelspiegel ausgebildete Reflektor mit seinen Eckpunkten
ebenfalls durch Kleben oder Schweißen an der Kugelwandung befestigt. Da eine Wiederverwendung des
Zielballons praktisch ausscheidet, ist die Vorrichtung so einfach wie möglich gestaltet, was jedoch die
schwierige Zuschnittform der Hülle nicht ausschließen kann.
Die USA-Patentschrift 2 463 517 offenbart einen Navigationsballon mit ebenfalls kugelförmiger
Hülle, in der ein Tripelspiegel als Radarreflektor angeordnet ist. Die Eckpunkte desselben sind mit
Gummibändern an die Innenfläche der Hülle angeschlossen, die als solche aus Gummi, Papier oder
Textilware hergestellt sein kann. Auch bei diesem Ballon handelt es sich regelmäßig um ein verlorenes
Gerät von einfacher Ausbildung, wobeijdie Kugelform der Hülle allerdings wieder den oben erläuterten
Fertigungsaufwand bedingt.
Di© USA-Patentschriften 2 ΘΘ8 675 und 3 276 Q17
sowie die deutsche Auslegeschrift 1 129 192 zeigen Radarreflektoren mit zusammenfaltbarer Hülle zum
Einsatz auf See als Suchhilfe fürjeinzelne Gegenstände oder Personen, an denen das Gerät befestigt wird.
Dabei ist die^ülle gemäß der erstgenannten Druckschrift
kugelförmig gestaltet, während die Hüllen der beiden weiteren Druckschriften die Form von
regelmäßigen Achtflächnern haben. Die Hüllen sind aus entsprechend vielen Zuschnitten zusammengesetzt
bzw. im Pall der kugelförmigen HUlIe aus zwei
vorgeformten Halbschalen aus Kunststoff aufgebaut. Hiermit ist in jedem Fall ein entsprechend hoher
Aufwand verbunden, der jedoch in dem vorwiegend angesprochenen militärischen Bereich nicht solche
Bedeutung hat, wie es insbesondere dann der Fall wäre, wenn die entsprechenden Geräte privat erworben
werden mudten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Peilvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, die bei vergleichsweise sehr geringem Fertigungsaufwan'd in dem erforderlichen
Rahmen sicher wirksam und deshalb auch für die kleinen Seenotfahrzeuge im «og. Preizeitskipper-Bereich
rnbietbar ist.
Die erfindungsgemaee Lösung dieser Aufgabe ergibt sieh einschlioaiieh
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Ausbildungsweise nach der Erfindung wird die Wirksamkeit gattungsgemVSer Peilvorrichtungen im Sinne der
Aufgabenstellung wesentlich verbessert. Die punktfOrmige Halterung des Radarreflektors im Innern der Hülle ermöglicht
nicht nur eine einfache und dabei doch genaue Fertigung» sondern bewirkt auch die Ausbildung und Aufrechterhaltung
der notwendigen Geometrie des Reflektors im Innern der
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voneinander bleiben, «rann ale aloh beispielsweise unter (\
den Einwirkungen von Wind und Hellen bewegen. Dabei iat zu i\
berücksichtigen, daß textile Reflektorflachen mit ihrer |
strukturierten Oberflache eine streuende Reflexion von Radarstrahlen
ergeben» so daß Hinke!abweichungen der Flachen und
gewisse Faltenbildungen ohne wesentliche Beeinträchtigung '·
dor Sicherheit (Suchfähigkeit) möglich aind. J
In der Zeichnung ist ein Auaführungsbeispiel der Erfindung }
wiedergegeben» welches nachstehend beschrieben wird. Es
zeigenι ,
zylindrische Hülle mit darin angeordnetem Radar- j reflektor nach der Linie A - A in Fig. 2, j
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der ^
Linie B - B in Fig. 1.
Die Peilvorrichtung besteht aus einer aufblasbaren» herstellungsmHBig
zylindrischen TextilhUlle 10 und aus einem darin
angeordneten Radarreflektor 11 in Form eines Tripelspiegeis
mit dreieckigen FlHchen 12 aus Textilgewebe. Die Fäden des
Textilgewebee sind metallbeschichtet (metallbedampft). Die
Zylindergestalt der Hülle 10 wird durch das Aufblasen in
Richtung auf eine Tonnenform leicht verändert. Wesentlich
ist jedoch» daß sich eine zylindrische Hülle aus drei Zuschnitten - Zylinderwandung und obere und untere Abdeckung leicht fertigen läßt. :
angeordneten Radarreflektor 11 in Form eines Tripelspiegeis
mit dreieckigen FlHchen 12 aus Textilgewebe. Die Fäden des
Textilgewebee sind metallbeschichtet (metallbedampft). Die
Zylindergestalt der Hülle 10 wird durch das Aufblasen in
Richtung auf eine Tonnenform leicht verändert. Wesentlich
ist jedoch» daß sich eine zylindrische Hülle aus drei Zuschnitten - Zylinderwandung und obere und untere Abdeckung leicht fertigen läßt. :
Der Radarreflektor 11 ist mit Abstand im Innern der Hülle
10 untergebracht und dort mittels Gummizügen 13 befestigt.
Dabei greifen die Gummizüge 13 an den Eckpunkten Ί4 des
Reflektors 12 an und verlaufen von dort aus orthogonal zur
10 untergebracht und dort mittels Gummizügen 13 befestigt.
Dabei greifen die Gummizüge 13 an den Eckpunkten Ί4 des
Reflektors 12 an und verlaufen von dort aus orthogonal zur
inneren Zylinderwand» wo sie vorzugsweise an der Innenkante
angreifen» äle durch das Zusammentreffen von Zylinderwand
und oberer bzw. unterer Abdeckung gebildet wird.
Die Hülle 10 ist unten mit einem Anschlufistutzen 15 zum
Einblasen von Luft versehen. Oben trägt die Hülle 10 eine
use 16 zum Aufhangen der Peilvorrichtung oder des ganzen
Gegenstandes» an dem sie befestigt ist» insbesondere einer nicht dargestellten Rettungsinsel. Am Umfang des zylindrischen
Teils der Hülle 10 sind Bander 17 zur Verstagung der aufgeblasenen
Hülle 10 angebracht. Die Befestigung der Hülle an der Oberseite der Rettungsinsel kann durch Kleben oder auf
andere Welse geschehen.
Die in der Beschreibung» in der Zeichnung und in den Patentansprüchen
offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (6)
- SchutzansprUcheRadarwirksame passive Peilvorrichtung für aufblasbare Seenotboote, ζ. B. Rettungsinseln, bestehend aus einer allseits geschlossenen, zusammenfaltbaren Hülle aus nachgiebigem, für Radarstrahlen durchlässigem Werkstoff mit Anschluß zum Aufblasen und aus wenigstens einem in der Hülle angeordnetem, durch das Aufblasen der Hülle in Stellung bringbaren Radarreflektor, welcher als Tripelspiegel ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine aus drei Zuschnitten, nämlich Zylinderwandung und oberer und unterer Abdeckung, aufgebaute zylindrische Gestalt der aufgeblasenen Hülle (10) und durch einen in an sich bekannter Weise aus Dreieckseiten (12) zusammengesetzt- " "irreflektor (11), dessen Eckpunkte (14) wenigstens teilweise an der Innenwand der Hülle (10) befestigt sind.
- 2. Peilvox «richtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet* das die Eckpunkte (14) dea Radarreflektora (11) mittels elastischer Verbindungen (13) an der HUlIe (10) befestigt sind, indem die elastischen Verbindungen (13) von den Eckpunkten (14) aus orthogonal zur inneren Zylinderwand der Hülle (10) verlaufen, wo sie an der Innenkante angreifen, die durch das Zusammentreffen von Zylinderwand und oberer bzw. unterer Abdeckung gebildet wird.
- 3. Pei!vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daβ die elastischen Verbindungen (13) als Gummizuge ausgebildet sind.
- 4. Pei!vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dais dar Radarreflektor (11) in an sich bekannter Weise als Achtflächner gestaltet ist, dessen Flächen (12) aus textilem Gewebe bestehen, dessen Fäden metal1-beschichtet sind.
- 5. Peilvorrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch an der Hülle (10) angreifende, sich bei deren Entfalten mit in Stellung bringende Halte- und Stützglieder (17), beispielsweise vier über den Umfang der Hülle verteilte Stagbänder (17).
- 6. Peilvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Oberseite der Hülle (10) befestigte Tragöse (16).Beschreibung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022692 DE8022692U1 (de) | 1980-08-26 | 1980-08-26 | Radarwirksame passive Peilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022692 DE8022692U1 (de) | 1980-08-26 | 1980-08-26 | Radarwirksame passive Peilvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8022692U1 true DE8022692U1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6718281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808022692 Expired DE8022692U1 (de) | 1980-08-26 | 1980-08-26 | Radarwirksame passive Peilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8022692U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989007840A1 (en) * | 1988-02-19 | 1989-08-24 | Woodville Polymer Engineering Limited | Radar reflectors |
DE102006019170A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
-
1980
- 1980-08-26 DE DE19808022692 patent/DE8022692U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989007840A1 (en) * | 1988-02-19 | 1989-08-24 | Woodville Polymer Engineering Limited | Radar reflectors |
US4996536A (en) * | 1988-02-19 | 1991-02-26 | Woodville Polymer Engineering Limited | Radar reflectors |
DE102006019170A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
DE102006019170B4 (de) * | 2006-04-21 | 2008-05-29 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
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