DE69427368T2 - Sehortungsgerät für in see geratenene personen und dergleichen - Google Patents
Sehortungsgerät für in see geratenene personen und dergleichenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen zum Orten schiffbrüchiger Personen und dergleichen, und insbesondere Vorrichtungen wie in der US- 3,952,694 und FR-2,390,327 beschrieben, die durch eine längliche, leuchtend farbige Fahne, die an einer Schwimmweste oder einem Rettungsfahrzeug, wie z. B. ein Boot oder Floß, befestigt wird, visuell geortet werden können.
- In den vergangenen Jahren haben Flug- und Schiffsreisen sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich, sowie beim Militär rekordartig zugenommen. Eine direkte Folge des verstärkten Reiseverkehrs über große Wassermassen wie Meere und Seen ist eine proportionale Zunahme der Anzahl von Seeunglücken, bei denen Personen oft auf der großen Weite der Wasseroberfläche ihrem Schicksal überlassen sind. Sehr wenige dieser Personen werden erfolgreich gerettet, da es bereits bei Tageslicht schwierig ist, ihre Körper auf dem offenen Meer zu orten, geschweige in der Nacht, in der die meisten Rettungsaktionen abgebrochen werden.
- Bisher hat es den Rettungsvorrichtungen des "Standes der Technik" zur Ortung schiffbrüchiger Personen an drei Hauptmerkmalen gefehlt, und es wird daher folgendes benötigt: (1) eine Vorrichtung, die sich automatisch ausbreitet und für einen unbestimmten Zeitraum erhalten bleibt; (2) eine Vorrichtung, die von großer Höhe und großen Entfernungen aus sowohl bei Tageslicht als auch bei Nacht geortet werden kann; und (3) eine kostengünstige, einfache Vorrichtung, die jedem nach Übersee Reisenden oder Wasserfreund ausgehändigt werden kann und keinen elektronischen Fehlfunktionen unterliegt.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auf dem Wasser befindliche einzelne Personen oder Rettungsboote geortet werden, und zwar auf kostengünstige, kontinuierliche Weise, so dass sich gewöhnliche Reisende, Arbeitskräfte und Wasserfreunde mit einem beruhigteren Gefühl vom Land entfernen können.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur visuellen Verbesserung oder eine Fahne bereitzustellen, das/die im ausgebreiteten Zustand ein größeres und auffälligeres visuelles Ziel darstellt, so dass die Chancen für eine erfolgreiche Rettung einer schiffbrüchigen Person aus der Luft zunehmen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kontinuierliches, ununterbrochenes visuelles Signal an Retter in der Luft zu senden, das jederzeit bei Tag und Nacht entdeckt werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel zur visuellen Verbesserung oder eine Fahne bereitzustellen, das/die relativ leicht ausgebreitet werden kann.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Ortungsvorrichtung zur Verwendung durch eine schiffbrüchige Person nach Anspruch 1.
- Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen offensichtlich sein.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen visuellen Ortungsvorrichtung oder Ortungsbaugruppe, die an einer Schwimmweste befestigt ist.
- Fig. 2 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ortungsbaugruppe in auseinander gezogener Anordnung, die den Mehrzweckaufbewahrungsbehälter in einer offenen Position zeigt, wobei die aufgerollte Fahne daraus entfernt ist.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Ortungsbaugruppe, die ein Befestigungsband in einer offenen Position und das Ende der Leine mit Leinenklammer darstellt, die an der Fahne angebracht ist.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Fahne der Ortungsbaugruppe, die auf einer Wassermasse ausgebreitet ist, wobei die vermisste Person den Verstaubehälter als Hut trägt.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kombinationsaufbewahrungsbehälters, der als Hut gestaltet ist und von der vermissten Person getragen wird.
- Fig. 6 ist eine Ansicht von oben aus der Luft, die eine Mehrzahl von Fahnen darstellt, die auf der Wasseroberfläche ausgebreitet sind.
- Fig. 7(a) ist eine bruchstückartige Querschnittsdarstellung entlang Linie 7-7 in Fig. 4.
- Fig. 7(b), 7(c) und 7(d) sind ähnliche Querschnittsdarstellungen wie in Fig. 7(a), die andere Ausgestaltungen der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Streben darstellen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung der Sichtbarkeit aus der Luft einer auf See oder Land verunglückten Person, indem ihre Position wirksam mithilfe einer Ortungsbaugruppe gekennzeichnet wird, die eine lange, leuchtend farbige, sehr gut sichtbare Fahne umfasst, die an einer Schwimmweste oder einem Rettungsboot befestigt wird. Die Ortungsbaugruppe ist an der von einer überlebenden Person getragenen Schwimmweste befestigt und wird auf der Wasseroberfläche als eine leuchtend farbige Fahne ausgebreitet. Die Fahne befindet sich aufgerollt in einem Verstaubehälter, der sich in einen Hut mit Sonnenschutz-, Wasserauffang- und Radarstrahlenreflexionsfunktionen verwandelt.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ortungsvorrichtung oder Ortungsbaugruppe 2, die an einer von einer vermissten Person 6 getragenen Schwimmweste 4 befestigt ist. Die Ortungsbaugruppe 2 umfasst einen Aufbewahrungsbehälter 8 in einer gerollten Position, der mit einer Leinenklammer 10 an einer Schwimmweste 4 befestigt wird. Der Behälter 8 kann zu einem Hut gestaltet werden, der die Aufgabe hat, Regenwasser aufzufangen, und aus Radarstrahlen reflektierendem/ Material besteht, um bei der Ortung der vermissten Person behilflich zu sein. Befestigungsstreifen 14 und 16 mit Klettverschluss mit Häkchen und Schleifen VELCRO (Warenzeichen) ermöglichen es, dass die Ortungsbaugruppe 2 in einer aufgerollten Position innerhalb des Behälters 8 verstaut werden kann. Ein Band 18 mit Klettverschluss mit Häkchen und Schleifen VELCRO (Warenzeichen) an seinen Enden ist um den Behälter 8 angeordnet. Die Häkchen und Schleifen VELCRO können durch einen wasserlöslichen Klebstoff ersetzt werden, durch den der Behälter 8 beim Eintauchen in Wasser über einen längeren Zeitraum vorteilhafterweise automatisch geöffnet wird, für den Fall, dass die vermisste Person eine schwächende Verletzung hat oder bewusstlos ist. Das Band 18 ist dabei behilflich, dass die Ortungsbaugruppe 2 in dem Behälter 8 verstaut bleibt, und dient außerdem als Kinnband, wenn der Behälter 8 als Hut benutzt wird.
- Fig. 2 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht der Ortungsbaugruppe 2, die den Behälter 8 in einer offenen Position darstellt, wobei eine aufgerollte Fahne 20 daraus entfernt wurde. Der Aufbewahrungsbehälter 8 besteht aus gegenüberliegend angeordneten Verstaubehälterenden 22 und - seiten 24. Der Behälter 8 verwandelt sich in einen Hut 26 mit Kopfteil 28 und Krempe 30, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Die Krempe 30 umfasst die Enden 22 und Seiten 24. Der Hut 26 ist so konfiguriert, dass er eine Wasserauffangmulde 31 beinhaltet, die von den Enden 22, Seiten 24 und dem Kopfteil 28 definiert wird. Das Kopfteil 28 ist in den Fig. 2 und 3 in einer gefalteten und verstauten Position dargestellt. Der Behälter 8 besteht vorteilhafterweise aus einem radarstrahlen- und lichtreflektierenden (spiegelartigen) Material, wie z. B. aus zwei dünnen Mylar-Kunststoffstücken mit dazwischenliegendem Maschendraht, reflektierendem Mylar, usw.
- Die in Fig. 2 dargestellte Fahne 20 befindet sich in der aufgerollten Position, nachdem sie aus dem Behälter 8 genommen wurde. Ein Befestigungsband 36 mit Klettverschluss mit Häkchen und Schleifen VELCRO (Warenzeichen) an seinen Enden 38 und 40 hat die Aufgabe, die Fahne 20 vor dem Einsatz und nach wiederholten Einsätzen und Bergungen in der aufgerollten Position zu halten. Das Befestigungsmittel für das Band 36 kann durch einen wasserlöslichen Leim ersetzt werden, um beim Ausbreiten der Fahne 20 behilflich zu sein. Eine Leine oder ein Seil 42 umfasst eine Seilschleife 43, die drehbar an einem Aufrollkern 44 befestigt ist, und ein Seil 45, das verschiebbar an dem Seil 43 befestigt ist. Der Kern 44 dient als Rückgrat der Fahne 20 in ihrer aufgerollten Position und ermöglicht es, dass die Fahne 20 beim Ausbreiten durch Drehen in einer Rollbewegung ab- oder ausgerollt wird. Der Kern 44 kann eine axiale Durchgangsöffnung umfassen, durch die das Seil 43 gezogen wird, um den Drehvorgang zwischen dem Kern 44 und dem Seil 43 zu erbringen. Ein Ende des Seils 45 wird um das Seil 43 geschlungen und das andere Ende zur Klammer 10. Die Leinenklammer 10 umfasst ein Drehgelenk, dass einer Verdrehbewegung der Leine 42 und der Fahne 20 entgegenwirkt oder diese rückgängig macht. Das Band 36 bleibt an dem Leinenseil 43 befestigt, nachdem seine Enden 38 und 40 gelöst wurden, so dass der Benutzer die Fahne 20 wiederholt in der aufgerollten Position verstauen kann, wenn ein Einsatz nicht erwünscht ist. Es ist zu verstehen, dass andere Mittel verwendet werden können, um die Fahne 20 in der aufgerollten Position zu halten.
- Die Fahne 20 hat schwimmfähige Tragstreben 46, die das horizontale und vertikale, ebene Schwimmvermögen der Fahne 20 vorteilhaft verbessern, das Verdrehen des Fahnenstücks 21 verhindern und die Gesamtfestigkeit der ausgebreiteten Fahne 20 verbessern. Die Streben 46 verleihen dem Fahnenstück 21 auch vorteilhafterweise Steifheit und Festigkeit. Die Streben 46 sorgen effektiv dafür, dass sich das Fahnenstück 21 irgendwie wie mehrere miteinander verbundene Sektionen zwischen nebeneinander liegenden Paaren von Streben verhält, so dass die Fahne 20 die Wellenbewegung besser dämpfen und verbreiten kann. Die Streben 46 hindern das Fahnenstück 21 auch vorteilhafterweise daran, seine aufgerollte Konfiguration im Gedächtnis zu behalten und somit den Ausbreitungsvorgang zu stören, indem das kontinuierliche Fahnenstück 21 in mehrere Sektionen unterteilt ist. Die schwimmfähigen Tragstreben 46 sind Röhren mit kleinem Durchmesser, die mit Klebstoff oder einem anderen konventionellen Mittel am Fahnenstück 21 in regelmäßigen Abständen im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse des Fahnenstücks 21 befestigt sind, so dass die Streben 46 in der aufgerollten Position parallel zum Kern 44 sind. Durch den geringen Durchmesser der Streben 46 weist die Fahne 20 im aufgerollten Zustand vorteilhafterweise einen relativ geringen Gesamtdurchmesser auf.
- Über den Klettverschluss an den Befestigungsstreifen 14 und 16 und am Band 18 kann der Aufbewahrungsbehälter 8 geöffnet werden, um die darin befindliche aufgerollte Fahne 20 herauszunehmen. Für den Fall, dass die vermisste Person geschwächt oder bewusstlos ist, kann der Klettverschluss an den Befestigungsstreifen 14 und 16 und den Bändern 18 und 36 durch einen wasserlöslichen Klebstoff ersetzt werden, damit sich die Befestigungsvorrichtungen nach einer längeren Wassereinwirkung ablösen und die Fahne 20 sich mithilfe von Wasser-/Windströmungen und des Differentials zwischen der Abtreibungskomponente einer Person und dem Fahnenmaterial automatisch ausbreiten/ausrollen kann. Nachdem die Fahne 20 aus dem Behälter 8 herausgenommen und der Hut 26 auf den Kopf der Person gesetzt wurde, wird die Fahne 20 ausgebreitet, indem das Fahnenmaterial einfach manuell ausgerollt wird, während es von Wasser-/Windströmungen von der Person weggetrieben wird. Die vermisste Person kann während des Ausrollens der Fahne 20 auch in die entgegengesetzte Richtung schwimmen. Die Verstaubehälterenden 22 und -seiten 24 verwandeln sich in die Krempe 30 des Hutes 26 und stellen nach dem Herausnehmen und Ausbreiten der Fahne 20 eine Wasserauffangmulde 31 bereit.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Ortungsbaugruppe 2, in der sich das Befestigungsband 18 in der offenen Position befindet. Die Bänder 14 und 16 sind in der geschlossenen Position dargestellt. Das Band 36 ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Die Leinenklammer 10 wird vorteilhafterweise an einer Schwimmweste, einem Rettungsfloß, einer Person, anderen Ortungsvorrichtungen oder irgendeinem schwimmenden Objekt mit der vermissten Person befestigt. Die Enden des Leinenseils 43 sind am Aufrollkern 44 im Zentrum der Fahne 20 angebracht und ermöglichen es, dass die gerollte Fahne 20 im Rahmen einer Rollbewegung ungehindert ausrollen und einrollen kann. Durch die minimale Dicke der Fahne 20 können große Längen der Fahne zu einem geringen Durchmesser aufgerollt werden. Das Fahnenstück 21 besteht vorteilhafterweise aus einem einzigen Stück aus Polyethylen hoher Dichte, das ausgerichtet und kreuzweise geschichtet ist, eine Dicke von 3 Milli-Inch hat und von Bainbridge Aguabatten Inc., 252 Revere Street, Canton, Massachusetts 02021 erhältlich ist. Das Fahnenstück 21 wird auf beiden Seiten mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Farben gefärbt oder beschichtet.
- Das Kopfteil 28 des Hutes 26 wird in eine zylindrische Form gefaltet, um einen Bestandteil des Behälters 8 zu bilden. Die Seiten 24 und das Kopfteil 28 des Hutes 26 können aus einem Einzelstückmaterial bestehen, um das Falten in eine zylindrische Form des Behälters 8 zu erleichtern.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Fahne 20, die von der auf dem Wasser schwimmenden vermissten Person 6 ausgerollt wird, die den von der vermissten Person als Hut 26 verwendeten Verstaubehälter 8 darstellt. Die Fahne 20 ist in der Darstellung an der Schwimmweste 4 der Person befestigt. Das Kopfteil 28 des Hutes 26 befindet sich in einer optimalen Position, um die Sonne vom Kopf der Person fernzuhalten, Radar- und Sonnenstrahlen für Suchfahrzeuge/- trupps zu reflektieren und Trinkwasser aufzufangen. Die Fahne 20 wird ausgestreckt, um einen maximalen sichtbaren Oberflächenbereich zu erfassen. Die Fahne 20 besteht aus einem dünnen, ebenen, fast unelastischen, schwimmfähigen Stückmaterial. Kleine Lufttaschen können auf das Fahnenmaterial imprägniert oder darauf aufgebracht werden, um bei Bedarf das Schwimmvermögen zu verbessern. Die Fahne 20 kann unter anderem die folgenden strahlungsreflektierenden Oberflächenfarben/-materialien beinhalten: pigmentiertes Material (fluoreszierend), bei Nacht leuchtendes Material (phosphoreszierend), spiegelartig reflektierendes Material oder irgendeine Kombination der obigen oder anderer auffälliger Materialien zur Verbesserung der Sichtbarkeit. Bei dem phosphoreszierenden Material kann natürliches Licht und/oder künstliches Licht vom normalen Betrieb des jeweiligen Fahrzeugs (Luft = oder Seefahrzeug) die phosphoreszierenden Partikel in dem bei Nacht leuchtenden Material aufladen, so dass im Falle eines nächtlichen Unfalls ein "im Dunkeln leuchtendes" Signal erzeugt wird. Findet ein Unfall während des Tages statt oder wird die vermisste Person nicht innerhalb des ersten Tages gefunden, dann werden die phosphoreszierenden Partikel in der Fahne 20 von der natürlichen Sonnenstrahlung effektiv aufgeladen, so dass ein verbessertes Nachtsignal für eine unbestimmte Anzahl von Nächten bereitgestellt wird (wird jeden Tag neu aufgeladen). Eine potentielle alternative Lichtquelle für die ausgebreitete Fahne 20 ist das kürzlich entwickelte Chemikalienextrakt vom Insekt "Fire Fly".
- Zusätzlich zur Färbung des Stückmaterials können internationale Seenotsignalanzeigen 50 auf das freie Ende der Fahne 20 aufgedruckt und an zusätzlichen Stellen entlang der Länge der Fahne 20 für eine zusätzliche Signalisierung vorgesehen werden. Die Anzeigen 50 umfassen eine schwarze quadratische Anzeige 52 neben einer schwarzen kreisförmigen Anzeige 53. Es ist wenigstens eine Sektion zur visuellen Verbesserung erforderlich, aber zusätzliche solcher Sektionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer visuellen Wahrnehmung unter einer Vielzahl verschiedener Umgebungsbedingungen. Abwechselnde Sektionen aus Materialien zur visuellen Verbesserung können vertikal in einem Streifenmuster angeordnet sein. Es sind viele andere Musterkombinationen möglich, einschließlich horizontaler Streifen, die am kostengünstigsten herzustellen sind. Außerdem kann die visuelle Verbesserung der Fahne 20 auf beiden Seiten des Fahnenmaterials vorhanden sein, um die Sichtbarkeit aus der Luft vor allem dann zu maximieren, wenn sich das Material möglicherweise verdreht.
- Die Fahne 20 wird durch das von sich aus schwimmfähige Fahnenmaterial und durch die schwimmfähigen Tragstreben 46, die an der Fahne 20 in festen Abständen befestigt sind, in einer horizontalen, ebenen Position auf der Wasseroberfläche gehalten. Die schwimmfähigen Tragstreben 46 verbessern das horizontale und vertikale, ebene Schwimmvermögen der Fahne 20, verhindern ein Verdrehen des Fahnenmaterials und verbessern die Gesamtfestigkeit/-haltbarkeit der ausgebreiteten Fahne 20 vor allem unter rauhen Wasserbedingungen. Die schwimmfähigen Tragstreben 46 haben einen kleinen Durchmesser, damit die Fahne 20 im aufgerollten Zustand einen relativ kleinen Gesamtdurchmesser aufweist. Wenn sich die Fahne 20 aufgrund einer rauhen See oder irgendeines anderen unvorhersehbaren Vorgangs verdreht oder verwickelt, dann sorgt die Leinenklammer 10 mit ihrem vollständig um die Verdrehungsachse drehbaren Drehgelenk vorteilhafterweise dafür, das sich die Fahne 20 aus ihrer Verdrehung löst, so dass die Fahne 20 in ihrem maximalen Signaloberflächenbereich bleibt.
- Die Streben 46 sind Kunststoffröhren, deren Enden mit klarem Silikonklebstoff oder einem anderen konventionellen Mittel für ein besseres Schwimmvermögen verschlossen sind, wie am besten in Fig. 7(a) zu sehen ist. Die Streben 46 sind als Fisher Brand Disposable Clear Polystyrene Serological Pipets von Fisher Scientific, Pittsburgh, Pennsylvania 15219 erhältlich.
- Wie am besten in den Fig. 7(b), 7(c) und 7(d) zu sehen ist, können die Streben 46 andere Querschnittsformen haben und beispielsweise zylindrisch 51, quadratisch 53, flach 55 usw. sein und aus anderen leichten Materialien wie Styropor usw. bestehen, die auf Wasser schwimmen können.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters 8, der zu einem Hut 26 gestaltet ist, der von einer vermissten, auf dem Wasser schwimmenden Person getragen wird. Das Befestigungsband 18 hält den Hut 26 bei starkem Wind und hohem Seegang auf dem Kopf der Person fest. Der Hut 26 kann aus Mylar-Kunststoffmaterial bestehen, das einen metallischen Maschendraht 52 beinhaltet, der Radarstrahlen reflektiert. Der Hut kann auch Licht reflektieren (spiegelartig), um Sonnenstrahlen zu reflektieren, damit der Kopf der Person kühl gehalten wird und Signale an Suchfahrzeuge in der Luft gesendet werden. Die Person kann den Hut 26 auch festhalten und das Sonnenlicht wie mit einem Spiegelreflektor manuell zu Suchtrupps/-fahrzeugen reflektieren. Der Hut 26 schützt die Person außerdem wirksam vor Kälte, indem er einen Teil der Körperwärme der Person daran hindert, über den Kopf zu entweichen. Die breite Krempe 30 mit den Seiten 24 und Enden 22 stellt eine Wasserauffangmulde 31 zum Auffangen von Wasser bei Regen und während Phasen hoher Luftfeuchtigkeit bereit.
- Fig. 6 ist eine Ansicht von oben aus der Luft, die die Fahnen 20 darstellt, die an zwei Personen 6 und an einem Rettungsfloß 54 ausgebreitet sind. Die internationalen Seenotsignalanzeigen 50 an den Enden der Fahnen 20 sind deutlich erkennbar. Die Aufrollkerne 44 und die Leinen 42 sind an den Schwimmwesten der Personen 6 und dem Rettungsfloß 54 befestigt. Die an dem Rettungsfloß 54 befestigte Fahne 20 ist eine größere Version der Erfindung.
- Es ist zu verstehen, dass die hierin beschriebene Fahne 20 nicht auf irgendeine spezielle Größe oder Abmessung begrenzt ist. Je umfangreicher die Länge und die Breite der Fahne 20 ist, desto größer ist die Verbesserung der Sichtbarkeit aus der Luft. Ferner können größere Versionen der Fahnen für Rettungsflöße, Boote, Flugzeuge, Raumschiffe, Satelliten und beliebige andere Objekte verwendet werden, die verloren gehen können. Es ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und Anordnung der Teile begrenzt ist, die in den Begleitzeichnungen dargestellt sind, da die Erfindung andere Ausführungen hat und auf unterschiedliche Art und Weise in die Praxis umgesetzt oder durchgeführt werden kann. Es ist auch zu verstehen, dass die hierin verwendete Terminologie und Phraseologie der Beschreibung und nicht der Begrenzung dient.
Claims (1)
1/- Visuelle Ortungsvorrichtung zur Verwendung durch eine
schiffbrüchige Person, umfassend:
a) ein längliches, von sich aus schwimmfähiges, flexibles
Stück (21) zum Schwimmen auf der Oberfläche einer
Wassermasse, wobei das genannte Stück eine Längsachse hat,
b) eine Oberfläche des genannten Stückes (21) aus
strahlungsreflektierendem Material, wobei die genannte
visuelle Ortungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie (c) wenigstens drei schwimmfähige Tragstreben (46)
umfasst, die an dem genannten Stück (21) befestigt und über
die genannte Längsachse des genannten Stücks so angeordnet
sind, dass das genannte Stück in eine Mehrzahl von Sektionen
unterteilt ist, die zwischen jeweiligen Paaren von Streben
(46) definiert sind.
2/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) das genannte Stück (21) rechteckig ist und kurze und
lange Seiten aufweist; und
b) die genannten Streben (46) im Wesentlichen lotrecht zu
den genannten langen Seiten des genannten Stücks (21)
befestigt sind.
3/- Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
a) die genannten Tragstreben (46) in regelmäßigen
Abständen an dem genannten Stück (21) befestigt sind.
4/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) jede der genannten Streben (46) eine Röhre mit
geschlossenen Enden umfasst.
5/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) jede der genannten Streben (46) ein leichtes
Längselement umfasst.
6/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) die genannte Oberfläche Radarstrahlen reflektiert.
7/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) die genannte Oberfläche spiegelnd ist.
8/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) die genannte Oberfläche fluoreszierend ist:
9/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) die genannte Oberfläche phosphoreszierend ist.
10/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das genannte Stück
(21) in eine aufgerollte Position verstaubar ist, wenn es
nicht gebraucht wird.
11/- Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
a) einen Kern (44), der an einem Ende des genannten Stücks
(21) befestigt und so ausgestaltet ist, dass er das genannte
Stück aufnimmt, wenn das genannte Stück aufgerollt ist.
12/- Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend:
a) eine Schnur (42), die an beiden Enden des genannten
Kerns (44) befestigt ist; und
b) eine an der genannten Schnur (42) befestigte Klammer
(10) zum Befestigen an der Person.
13/- Vorrichtung nach Anspruch 12; wobei:
a) die genannte Klammer (10) ein Drehgelenk beinhaltet.
14/- Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
a) ein Band (36), das um das genannte Stück (21) gewickelt
ist, wenn das genannte Stück aufgerollt ist.
15/- Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
a) einen Verstaubehälter (8), der so ausgestaltet ist,
dass er das genannte Stück (21) im aufgerollten Zustand
aufnimmt.
16/- Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei:
a) der genannte Behälter (8) eine wasserlösliche
Klebstoffbefestigung aufweist, um den genannten Behälter zu
öffnen, wenn er in Wasser eingetaucht wird.
17/- Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei:
a) sich der genannte Behälter (8) in einen Hut (26)
verwandelt.
18/- Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei:
a) der genannte Hut (26) eine Wasserauffangmulde (31)
beinhaltet.
19/- Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei:
a) der genannte Hut (26) eine Oberfläche aufweist, die
Strahlen reflektiert.
20/- Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei:
a) die genannte Oberfläche Radarstrahlen reflektiert.
21/- Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei:
a) die genannte Oberfläche spiegelnd ist.
22/- Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei:
a) die genannte Oberfläche fluoreszierend ist.
23/- Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei:
a) die genannte Oberfläche phosphoreszierend ist.
24/- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
a) das genannte Stück (21) internationale
Seenotsignalanzeigen (50) enthält.
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