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DE8002739U1 - Vorrichtung zum aufspannen eines saegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines saegeblattes

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Publication number
DE8002739U1
DE8002739U1 DE19808002739 DE8002739U DE8002739U1 DE 8002739 U1 DE8002739 U1 DE 8002739U1 DE 19808002739 DE19808002739 DE 19808002739 DE 8002739 U DE8002739 U DE 8002739U DE 8002739 U1 DE8002739 U1 DE 8002739U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
flange
ring
saw blade
steel cores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808002739
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krebs & Riedel Kg 3522 Karlshafen
Original Assignee
Krebs & Riedel Kg 3522 Karlshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krebs & Riedel Kg 3522 Karlshafen filed Critical Krebs & Riedel Kg 3522 Karlshafen
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Publication of DE8002739U1 publication Critical patent/DE8002739U1/de
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Description

Bremer Straße 34* 8522 Bad Karlshafen
"Vorrichtung aum Aufspannen eines Sägeblattes1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gum Aufspannen eines Sägeblattes, dessen Mittelteil aus zwei in Abstand befindlichen StQhlkernen besteht, durch die ein Hohlraum gebildet wird.
Es ist bekannt, das Sägeblatt am Maschinenflansch mit Hilfe der üblichen Spannmittel festzuspannen.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Aufspannen eines Sägeblattes so auszubilden, daß in besonders vorteilhafter Weise eine Kühlflüssigkeit in den Hohlraum zwischen den Stahlkernen eingeführt werden kann*
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stahlkeri^ zwischen zwei Flanschkörpern eingespannt sind, von denen der eine zugleich als Einlaufkanalring ausgebildet ist. Im einzelnen ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen auf die Stirnseite des mit einer Spannschraube versehenen
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Maschinenfianecheö auf zusetSenden Aufnahmeflänschj welcher1 den einen Flanschkörper darstellt und einen gtirnseitig vor den Aüfnahmeflansch gesetzten und damit verbundenen Spannflanschringj welcher den anderen Flanschkörper darstellt, Wobei zwischen dem Aufnahmeflansch und ♦'am Spannflanschring die Stahlkerne eingepreßt sind, sowie durch Spannmittel zur Halterung des Aufnahmeflansches am Maschinenflansch, wobei diese Spannmittel einen Abstand vom Spannflanschring besitzen.
Durch den Abstand zwischen den Spannmitteln und dem Spannflanschring wird ein Einlaufkanal gebildet, über den Kühlflüssigkeit zu dem Hohlraum zwischen den Stahlkernen zugeführt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise besitzt dabei der Spannflanschring einen schräg zur Achse gerichteten Ansatzring, wodurch ein konischer Einlaufkanalring für die Kühlflüssigkeit gebildet wird.
Die Spannmittel bestehen aus einem Zwischenring und einer auf die Spannschraube des Maschinenflansches aufzubringenden Spannmutter,
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Sie zeigt die Vorrichtung im Schnitt.
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Mit 1 ist der MaSchinenflansch bezeichnet4 der die Spannschraube 2 aufweist. Auf diestn Maschinenflansch ist d'jr Aüfnahmeflansch 3 stirnöeitig aufgesetzt, der den einen Flanschkörper bildet« Auf der Stirnseite dieses Aufnahme« flansches ist vor dem Aufnahmeflansch ein Spannflanschring 4 Vorgesehen, welcher den anderen Flanschkörper bildet. Zwischen diesen Flanschkörpern sind die Stahlkerne 6 und 7 fles Sägeblattes eingespannt, wobei der Abstand durch Distanzitücke gewährleistet ist* Die Befestigung des Spannflanschringes 4 am Aufnahmeflansch 3 erfolgt mit Hilfe der üblichen Schrauben 5.
Die Spannmittel zum Festhalten des Aufnahmeflansches am Maßchinenflansch sind insgesamt mit 8 bezeichnet; sie besitzen feinen Abstand 9 voim Spannflanschring 4. Durch die Bildung flieses Abstandes 9 entsteht ein Einlaufkanal 9a, über den üie Kühlflüssigkeit dem Hohlraum 13 zwischen den Stahlkernen 6,7 Zugeführt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise ist tun Spannflanschring 4 ein schräg zur Achse gerichteter Ansatzring 12 angebracht, durch den ein konischer Einlaufkanalring für die Kühlflüssigkeit gebildet wird.
Der Aufnahmeflansch 3 wird mit Hilfe eines Zwischenringes 10 gehalten, der seinerseits dann durch die Spannmutter 11 festgehalten ist.
Die Kühlung des Sägeblattes ist bei dieser Ausführungsform besonders günstig, da das Sägeblatt zugleich nach Art einer Kreiselpumpe wirkt, indene das Kühlmittel axial zugeführt und radial abgeführt wird.
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Das Sägeblatt dient nicht nur zurrt Zersägen von Gestein (Nättirstein)4 sondern auch zum Zersägen Von Betonwerkstein*, Aebeötäementkörper« oder Asphalt-Straßendeckon.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. A_n Sprüche
    1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Sägeblattes, dessen Mittelteil aus ziwei in Abstand befindlichen Stahlkernen besteht, durch die ein Hohlraum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkerne (6, 7) zwischen zwei Flanschkörpern eingespannt sind, von denen der eine zugleich als Einlaufkanal (9a) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    jj einen auf die Stirnseite des Maschinenflansches (l) mit
    Spannsc'nraube (2) aufzusetzenden Aufnahme flansch (3X) und einen stirnseitig vor den Aufnahmeflansch gesetzten und damit verbundenen Spannflanschring (4), wobei zwischen dem Aufnahmeflansch (o) und dem Spannflanschring (4) die Stahlkerne (6,7) eingespannt sind, sowie durch Spannmittel (8) zur Halterung des Aufnahmeflansches (3) am Maschinenflansch, die in bezug auf den Spannflanschring (4) einen gewissen Abstand (D) besitzen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannflanschring (4) ein schräg zur Achse gerichteter Ansatzring (12) angeordnet ist, so daß sich ein konischer Einlaufkanalring ergibt*
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    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (S) aus einem Zwischenring (10) und einer auf die Spannschraube aufzuschraubenden Spannmutter C11) bestehen.
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DE19808002739 1980-02-02 1980-02-02 Vorrichtung zum aufspannen eines saegeblattes Expired DE8002739U1 (de)

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DE8002739U1 true DE8002739U1 (de) 1980-05-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708359A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Heinrich Mummenhoff Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes
DE102007022310A1 (de) 2007-05-12 2008-11-13 Arno Friedrichs Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanäle aufweisenden Kreissägeblattes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3708359A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Heinrich Mummenhoff Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes
DE102007022310A1 (de) 2007-05-12 2008-11-13 Arno Friedrichs Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanäle aufweisenden Kreissägeblattes
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