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DE3708359A1 - Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes

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Publication number
DE3708359A1
DE3708359A1 DE19873708359 DE3708359A DE3708359A1 DE 3708359 A1 DE3708359 A1 DE 3708359A1 DE 19873708359 DE19873708359 DE 19873708359 DE 3708359 A DE3708359 A DE 3708359A DE 3708359 A1 DE3708359 A1 DE 3708359A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
clamping
cooling medium
circular
circular saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873708359
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Mummenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA HEINRICH MUMMENHOFF
Original Assignee
FA HEINRICH MUMMENHOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA HEINRICH MUMMENHOFF filed Critical FA HEINRICH MUMMENHOFF
Priority to DE19873708359 priority Critical patent/DE3708359A1/de
Publication of DE3708359A1 publication Critical patent/DE3708359A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • B23D59/025Devices for lubricating or cooling circular saw blades the lubricating or cooling medium being applied through the mounting means of the tool, e.g. the tool spindle or hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Kreissägeblattes, insbesondere eines Kreis­ sägeblattes mit einer mittigen Durchgangsöffnung, einem aus zwei über Distanzmittel voneinander beabstandeten Scheiben bestehenden Stanmblatt sowie zwischen den Scheiben gebildeten Strömungswegen für ein Kühlmedium mit Einström­ öffnungen und am Außenumfang des Stammblattes mündenden Ausströmöffnungen, bestehend aus einer Antriebswelle, einem an dieser gehalterten Flanschring und einem unter Zwischen­ lage des Kreissägeblattes durch Spannmittel gegen den Flanschring zu spannenden Spannflansch, der zumindest einen in die Einströmöffnungen des Kreissägeblattes übergehenden Durchgangskanal für das Kühlmedium aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 80 02 739 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Aufspannen solcher Kreissägeblätter, die eine mittige Durchgangsöffnung mit einem größeren Durchmesser als demjenigen der Antriebswelle besitzen, und die als Einströmöffnung für ein Kühlmedium einen im Bereich der mittigen Durchgangsöffnung zwischen den Scheiben des Stanmblattes gebildeten Ringschlitz auf­ weisen. Dabei ist an einer Antriebswelle einer Bearbeitungs­ maschine zunächst ein zusätzlicher Aufnahmeflansch mittels einer zentrischen Spannschraube befestigt. Der Aufnahme­ flansch nimmt das Kreissägeblatt auf, wobei der Innenumfang der mittigen Durchgangsöffnung von der Welle beabstandet ist. Mit dem Aufnahmeflansch ist ein Spannflanschring über mehrere, auf einem zu der Welle konzentrischen Kreis ange­ ordnete Spannschrauben verbunden, für die das Kreissägeblatt natürlich entsprechende Durchgangsbohrungen aufweisen muß. Der Spannflanschring umgibt die Welle ebenfalls mit Abstand und weist einen schräg zur Welle verlaufenden Ansatzring auf, wodurch ein konischer Einlaufkanalring für das Kühlmedium gebildet ist. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Aufspannen und Zentrieren des Kreissägeblattes aufgrund der vielen Spannschrauben umständlich und zeitauf­ wendig ist. Insbesondere zum Zentrieren ist eine große Sorg­ falt erforderlich, da eine unkorrekte Zentrierung zu einem unruhigen, exzentrischen Lauf des Kreissägeblattes führen würde. Weiterhin eignet sich als Kühlmedium ausschließlich eine Flüssigkeit, die in den Einlaufkanalring eingeleitet wird und nachfolgend durch Fliehkraft über den Ringschlitz radial zwischen die Stanmblatt-Scheiben einströmt. Die bekannte Vorrichtung eignet sich daher nicht für solche Anwendungsfälle, in denen als Kühlmittel Luft bevorzugt eingesetzt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Kreissägeblattes der gattungsgemäßen Art anzugeben, die die Verwendung eines beliebigen Kühlmediums, insbesondere auch Luft, gestattet, und bei der vorzugsweise das Aufspannen und Zentrieren des Kreissägeblattes einfach, schnell und auch sehr genau durch­ führbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Spann­ flansch mit einer den Bereich der Durchgangskanäle über­ greifenden Haube dichtend verbunden ist, wobei die Haube einen Einlaß für das Kühlmedium aufweist. Durch diese vorteil­ hafte Ausbildung kann ein beliebiges Kühlmedium z.B. unter Druck über den Einlaß in den zwischen der erfindungsgemäßen Haube und dem Spannflansch gebildeten Hohlraum eingeleitet werden. Es kann also auch Luft, z.B. Preßluft verwendet werden. Das Kühlmedium gelangt dann über die Durchgangs­ kanäle des Spannflansches und über die Einströmöffnungen des Kreissägeblattes in die Strömungswege zwischen den Scheiben des Stammblattes. Der Einlaß für das Kühlmedium ist erfindungsgemäß konzentrisch zu der Antriebswelle angeord­ net, über eine Drehlagerung mit der Haube verbunden sowie vorzugsweise über eine Wellendichtung gegen die Haube abge­ dichtet. Somit rotiert die Haube zusammen mit dem Sägeblatt, wohingegen der Einlaß mit einer erforderlichen Leitungs­ verbindung stillsteht. Die Haube ist erfindungsgemäß an dem Spannflansch auf seiner dem Sägeblatt abgekehrten Seite unter Zwischenlage einer Dichtung mittels Schraubverbin­ dungen befestigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufspannen eines Kreissägeblattes, das in einer priori­ tätsgleichen Anmeldung des Anmelders (internes Aktenzeichen 4732) beschrieben ist. Dieses Sägeblatt weist eine als Zentrieröffnung ausgebildete mittige Durchgangsöffnung auf, und die Einströmöffnungen sind als Durchgangsöffnungen in zumindest einer der beiden Stanmblatt-Scheiben ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in diesem Fall als Spannmittel eine auf ein Gewindeende der Antriebswelle auf­ geschraubte, zentrische Spannmutter auf. Hierdurch kann das Aufspannen sehr schnell und einfach durchgeführt werden, wobei ein Zentrieren selbsttätig erfolgt, indem das Kreis­ sägeblatt mit seiner Zentrieröffnung auf die Antriebswelle aufgeschoben wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Durchgangskanäle des Spannflansches auf dessen dem Sägeblatt zugekehrten Seite in einer vorzugsweise kreis­ oder kreisringförmigen Vertiefung münden, wobei die Vertie­ fung die Durchgangsöffnungen der Stanmblatt-Scheibe überdeckt. Das Kühlmedium gelangt über die Haube, die Durchgangskanäle und die Vertiefung des Spannflansches und über die Durchgangs­ öffnungen des Stammblattes in die Strömungswege und tritt am Außenumfang des Kreissägeblattes zur Kühlung von Schneid­ elementen aus.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispiel­ haft näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wobei im oberen und unteren Teil der Figur (durch die Mittellinie getrennt) zwei sich in einigen Details unterscheidende Ausführungsformen dargestellt sind.
Oberhalb einer axialen Mittellinie 1 ist in der Zeichnung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung 2 a und unterhalb der Mittellinie 1 eine Vorrichtung 2 b dargestellt. Die Vorrichtungen 2 a und 2 b unterscheiden sich in einigen Details voneinander, wie dies noch erläutert wird.
Mit einer Antriebswelle 3 einer nicht dargestellten Antriebs­ maschine ist ein Flanschring 4 in geeigneter Weise verbunden, d.h. in axialer und vorzugsweise auch umfänglicher Richtung fixiert. Der Flanschring 4 weist hierzu eine zentrische Durchgangsöffnung 5 auf, die auf das Ende der Welle 3 aufge­ schoben ist. Im Falle der Vorrichtung 2 a weist die Welle 3 a eine Durchmessererweiterung auf, so daß eine Ringstufe 6 gebildet ist, an der der Flanschring 4 in axialer Richtung anliegt. Im Falle der Vorrichtung 2 b ist der Flanschring 4 z.B. auf die Welle 3 b aufgeschrumpft, angeschweißt, angeklebt oder auf andere geeignete Weise befestigt. Alternativ hierzu können die Welle 3 und der Flanschring 4 aber auch einstückig ausgebildet sein. Wichtig ist lediglich, daß der Flanschring 4 als Widerlager gegen in Pfeilrichtung 7 wirkende, axiale Spannkräfte wirken kann.
Die Spannkräfte werden durch einen Spannflansch 11 aufgebracht, der ebenfalls auf das Ende der Welle 3 aufgeschoben wird, wozu auch er eine zentrische Durchgangsöffnung 12 aufweist. Der Spannflansch 11 wird mittels einer zentrischen Spannver­ schraubung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als auf ein Gewindeende 13 der Welle 3 aufgeschraubte Spannmutter 14 ausgebildet ist, in Pfeilrichtung 7 gegen den Flanschring 4 gespannt. Zwischen der Mutter 14 und dem Spannflansch 11 kann eine Unterlegscheibe 15 angeordnet sein.
Zwischen den Flanschen 4 und 11 wird ein Kreissägeblatt 17 eingespannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 eignet sich insbesondere zum Aufspannen eines solchen Kreissägeblattes 17, das in seinem aus zwei über Distanzmittel 21 voneinander beabstandeten Scheiben 22, 23 bestehenden Stanmblatt eine mittige Zentrieröffnung 25 aufweist, mit der das Kreissäge­ blatt 17 ebenfalls auf die Welle 3 aufgeschoben und hierdurch selbsttätig zentriert wird. Zwischen den Stanmblatt-Scheiben 22, 23 sind Strömungswege 26 für ein Kühlmedium gebildet. Am Außenumfang des Kreissägeblattes 17 sind Schneidelemente 27 befestigt, zwischen denen die Strömungswege 26 am Außen­ umfang des Sägeblattes 17 münden. Zumindest eine der beiden Scheiben 22, 23, im dargestellten Beispiel die Scheibe 22, weist in ihrer Scheibenfläche Durchgangsöffnungen 29 auf, die Einströmöffnungen zum axialen Eintritt des Kühlmediums in die Strömungswege 26 bilden. Ein derartiges Kreissägeblatt ist in der prioritätsgleichen Anmeldung des Anmelders "Kreissägeblatt" (internes Aktenzeichen 4732) beschrieben, auf deren Inhalt in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Die zentrischen Durchgangsöffnungen 5, 12 bzw. 25 des Flansch­ ringes 4, des Spannflansches 12 bzw. des Sägeblattes 17 weisen jeweils eine an den Querschnitt des Endes der Welle 3 ange­ paßte Form auf. Vorzugsweise ist dies eine nicht-kreisförmige Form, wodurch eine drehfeste Halterung der Flansche 4, 11 und des Sägeblattes 17 auf der Welle 3 gewährleistet ist.
Der Spannflansch 11 weist erfindungsgemäß Durchgangskanäle 31 auf, die sich im wesentlichen in axialer Richtung durch den Flansch 11 hindurch erstrecken, d.h. die Kanäle 31 begin­ nen auf der dem Sägeblatt 17 abgekehrten Seite und enden auf der dem Sägeblatt 17 zugekehrten Seite des Spannflansches 11. Vorzugsweise münden die Durchgangskanäle 31 des Spann­ flansches 11 auf seiner dem Sägeblatt 17 zugekehrten Seite in einer kreisförmigen Vertiefung 32 (bei der Vorrichtung 2 a) oder in einer kreisringförmigen Vertiefung 33 (bei der Vorrichtung 2 b). Die Vertiefung 32 bzw. 33 überdeckt erfin­ dungsgemäß alle Durchgangsöffnungen 29 der Stammblatt-Scheibe 22. Hierdurch erübrigt es sich, eine bestimmte relative Drehstellung des Spannflansches 11 gegenüber dem Sägeblatt 17 einzustellen, d.h. die Kanäle 31 mit den Öffnungen zum Fluchten zu bringen.
Erfindungsgemäß ist der Spannflansch 11 mit einer den Bereich der Durchgangskanäle 31 auf der dem Sägeblatt abge­ kehrten Seite übergreifenden Haube 35 dichtend verbunden. Die Haube 35 weist einen Einlaß 36 für das Kühlmedium auf. Dabei ist die Haube 35 an dem Spannflansch 11 auf der dem Sägeblatt 17 abgekehrten Seite unter Zwischenlage einer Dichtung (nicht dargestellt) mittels Schraubverbindungen 37, die lediglich durch Strichpunktlinien angedeutet sind, befestigt. Die Haube 35 ist glocken- oder becherartig aus­ gebildet und weist einen ringförmigen Flanschrand 39 auf, der auf der dem Sägeblatt abgekehrten Seite des Spannflan­ sches 11 an diesem über die Dichtung anliegt. Im dargestell­ ten Beispiel übergreift der Flanschrand 39 eine Ringstufe 41 des Spannflansches 11. Der Einlaß 36 für das Kühlmedium ist erfindungsgemäß konzentrisch zu der Antriebswelle 3 angeordnet, über eine Drehlagerung 43 mit der Haube 35 ver­ bunden sowie vorzugsweise über eine Wellendichtung (nicht dargestellt) gegen die Haube 35 abgedichtet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung gestattet die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch eine Verwendung von Luft als Kühlmedium. Das Kühlmedium wird in Pfeilrich­ tung 45 über eine Leitung 46 zu dem Einlaß 36 geführt. Über den Einlaß 36 gelangt das Kühlmedium in Pfeilrichtung 47 in einen zwischen der Haube 35 und dem Spannflansch 11 gebildeten Hohlraum 48. Von hier strömt das Medium in Richtung der Pfeile 49 durch die Kanäle 31, über die Vertiefung 32 bzw. 33, axial durch die Durchgangsöffnungen 29 der Stammblatt­ scheibe 22 sowie im wesentlichen radial nach außen durch die zwischen den Scheiben 22, 23 gebildeten Strömungswege 26. Schließlich tritt das Kühlmedium in den zwischen den Schneid­ elementen 27 liegenden Bereichen am Außenumfang des Kreis­ sägeblattes 17 zu Kühlungszwecken aus.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Kreissägeblattes, insbesondere eines Kreissägeblattes mit einer mittigen Durchgangsöffnung, einem aus zwei über Distanzmittel voneinander beabstandeten Scheiben bestehenden Stamm­ blatt sowie zwischen den Scheiben gebildeten Strömungs­ wegen für ein Kühlmedium mit Einströmöffnungen und am Außenumfang des Stammblattes mündenden Ausström­ öffnungen, bestehend aus einer Antriebswelle, einem an dieser gehalterten Flanschring und einem unter Zwischenlage des Kreissägeblattes durch Spannmittel gegen den Flanschring zu spannenden Spannflansch, der zumindest einen in die Einströmöffnungen des Kreissäge­ blattes übergehenden Durchgangskanal für das Kühlmedium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (11) mit einer den Bereich der Durchgangskanäle (31) auf ihrer dem Kreissägeblatt (17) abgekehrten Mündungsseite übergreifenden Haube (35) dichtend verbunden ist, wobei die Haube (35) einen Ein­ laß (36) für das Kühlmedium aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (35) an dem Spannflansch (11) auf seiner dem Sägeblatt (17) abgekehrten Seite unter Zwischenlage einer Dichtung mittels Schraubverbindungen (37) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (36) für das Kühlmedium konzentrisch zu der Antriebswelle (3) angeordnet, über eine Drehlagerung (43) mit der Haube (35) verbunden sowie vorzugsweise über eine Wellen­ dichtung gegen die Haube (35) abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel als eine auf ein Gewindeende (13) der durch eine mittige Zentrieröffnung (25) des Kreis­ sägeblattes (17) geführten Antriebswelle (3) aufge­ schraubte, zentrische Spannmutter (14) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle (31) des Spannflansches (11) auf seiner dem Sägeblatt (17) zugekehrten Seite in einer vorzugsweise kreis- oder kreisringförmigen Ver­ tiefung (32, 33) münden, wobei die Vertiefung (32, 33) die als Durchgangsöffnungen (29) in zumindest einer der Stammblatt-Scheiben (22, 23) ausgebildeten Ein­ strömöffnungen des Kreissägeblattes (17) überdeckt.
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