DE7971C - Neuerungen an der selbstthätigen Mule-Feinspinn- Maschine - Google Patents
Neuerungen an der selbstthätigen Mule-Feinspinn- MaschineInfo
- Publication number
- DE7971C DE7971C DENDAT7971D DE7971DA DE7971C DE 7971 C DE7971 C DE 7971C DE NDAT7971 D DENDAT7971 D DE NDAT7971D DE 7971D A DE7971D A DE 7971DA DE 7971 C DE7971 C DE 7971C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- winder
- lever
- spiral
- drawn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title claims description 4
- 241001331845 Equus asinus x caballus Species 0.000 title 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 6
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H3/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/20—Spinning mules; Transmissions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
1879.
BENJAMIN ALFRED DOBSON, WILLIAM DOBSON und ROBERT CROMPTON TONGE in BOLTON (Lancashire, England).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1879 ab.
Unsere Erfindung besteht:
1. aus einer veränderten Anordnung und Neuerungen der Details am Selfactor zum
Spinnen und Doubliren derart, dafs diese Maschine in der Construction erheblich vereinfacht
wird und alle ihre einzelnen Theile für die Adjustirung und Reparaturen leicht zugängig
werden;
2. in neuen Constructionen von Maschinentheilen, die für den Selfactor anwendbar sind,
um Garne auf- oder abzuwickeln.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht des veränderten Selfactors,
Fig. 2 eine Endansicht desselben, Fig. 3 eine Seitenansicht des Triebwerkgestelles, Triebstockes
etc., Fig. 4 bis 10 zeigen in vergröfsertem Mafsstab die Curvenscheibenwelle und damit
in Verbindung stehende Theile.
α in Fig. 1 und 2 ist die Antriebwelle, α 1 die
feste und a~ die lose Riemscheibe; an letztere
ist das konische Rädchen as befestigt; mit b,
c und d sind Wellen bezeichnet; e, Fig. 1,
stellt den Wagen dar; / die Welle für die Blechtrommel, g die Spindeln und g1 eine andere
Welle. Alle diese Theile sind ausgeführt wie üblich und bekannt.
Das Zahnrädchen a3, Fig. 1, greift in ein
gröfseres Zahnrad h ein, an dem ein konisches Rad h' befestigt ist, welches seinerseits ein
Rad β4, Fig. 2, das auf der Welle α lose läuft, bewegt. An das konische Rad αi ist das
Kammrad «s angegossen, und durch dieses wird der übliche Frictionsmechanismus α G und a''
bewegt, dessen Frictionskonus sich auf der Antriebwelle α vermittelst Feder und Nuth schiebt.
ζ bezeichnet die Curvenscheibenwelle, welche am besten aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Sie
wird durch das Zahnrad «5, Fig. 1, getrieben,
welches in das Rad i\ Fig. 4 und 5, eingreift.
Auf der Nabe dieses Rades ist das konische Rad ζ2, Fig. i, befestigt, durch welches die
AVelle d, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bewegt
wird. Aufserdem trägt das Rad il eine Fvictionshülse für den Frictionskonus P. Dies
ist in Fig. 6 und 7 besonders dargestellt.
Der Frictionskonus P ist mit einer Scheibe z4 in einem Stück gegossen, und in der Scheibe
sind Schlitze für die Aufnahme von Zähnen P angebracht. Diese Zähne stehen auf der Platte z°
(s. Fig. 6 und 7). Gegen die Scheibe iA drückt die Feder P, Fig. 4. Zwischen der Scheibe z"'
und dem Frictionskonus P befindet sich der schwingende Arm j, Fig. 4 und 5, und dieser
trägt die Lager für lose Rollen, die ihrerseits auf den eigenthümlich geformten Zähnen z'5
laufen. Der schwingende Arm j wird durch das adjustirbare Stück j' gehalten, auf welchem
sich ein Stift für Aufnahme der Klinke /2 befindet.
Die Klinke greift abwechselnd in zwei Vertiefungen auf der Peripherie der Scheibe r'
ein.
Wenn die Curvenscheibenwelle in Ruhe ist, liegen die losen Rollen in Vertiefungen der
Zähne z5. Sobald die Curvenscheibe sich zu bewegen hat, wird das Ende des schwingenden
Armes j durch die schiefe Ebene gehoben, die sich an dem Ende des Hebels k, Fig. 1, befindet.
Dieser Hebel k wird durch die Stange k'
bewegt, an deren beiden Enden die Finger k- und /I3 befestigt sind. Wenn der Wagen ausgezogen
ist,' stöfst das Lager der Trommel / an den Finger k2 und nach dem Einlauf an
den Finger kz, und bewirkt damit die erforderliche
Bewegung. Sobald der schwingende Arm j gehoben wird, verlassen die losen Rollen
die Versenkungen in den Zähnen P und die Curvenscheibenwelle wird durch die Feder P
und die Scheibe z'4 in Betrieb gebracht.
Auf der Curvenscheibenwelle i sitzt ferner die Doppelcurvenscheibe P z9 (s. Fig. 4, 8, 9
und 10). z8 bewegt den Hebel /, Fig. 1 und 2,
welcher den Riemen einrückt durch den Arm /', Fig. 2, der vor der Curvenscheibe P gleitet.
z'° setzt den Wagen und die Streckwalzen (siehe Fig. 3) , wie später noch beschrieben wird,
aufser Verbindung.
Die Curvenscheibenwelle, wie hier beschrieben, macht nur zwei Wechsel möglich; wo es
erforderlich erscheinen sollte, können selbstverständlich mehr als ' zwei Wechsel herbeigeführt
werden.
Die Welle c wird von der Antriebwelle a
wie folgt betrieben. Das Zahnrad as, Fig. 1,
ist an der Scheibe der Antriebwelle befestigt und steht im Eingriff mit dem Rad c1 auf der
Seitenwelle, von welcher die vordere Streck-
797/
walzen welle g* mittelst konischer Räder wie.
gewöhnlich und in Fig. 3 dargestellt getrieben wird. Auf der Seitenwelle c befindet sich die
Kupplung c -, welche bei allen bisherigen Constructionen auf der Streckwalzenwelle selbst angebracht
war. Das Rad b' auf der Welle b wird von der Seitenwelle c vermittelst einer
Räderübersetzung, Fig. 3, getrieben.
b l ist mit der Welle b durch eine eigenthümliche
Zahnkupplung b 2 verbunden. Diese Kupplung
sitzt lose auf der Welle, sie überträgt aber die Bewegung vermittelst einer Scheibe, gegen
welche die Feder bz drückt (s. Fig. 2). Bei
normalen Widerständen in der Maschine bleibt sie im Eingriff; erfährt der Wagen während
des Ausziehens indefs ungewöhnliche Widerstände, so gleitet die Kupplung ohne Kraftübermittlung
und verhindert damit Verlust oder Unfälle.
Auf der AVelle b, Fig. 2, befindet sich ferner
eine Hülse mit zwei Armen b* und £5; der
Arm bi (s. auch Fig. 3) wirkt auf die Curvenscheibe
P, während der Arm br°, indem er den
schwingenden Rahmen b6 hebt, einestheils den Eingriff mit dem Auszugmechanismus für den
Wagen aufser Verbindung bringt und anderntlieils vermittelst des Doppelhebels V' die Oeffnung
der Kupplung c2 bewirkt, womit alsdann der
Streckwalzeriantrieb aufser Eingriff kommt.
Vor dem Triebstock liegt der Hebel m, Fig. i, welcher durch die Stange m' zu dem
zweiarmigen Hebel m'1 führt. Dieser Hebel
stellt mittelst des Konus α7 den Betrieb ein
oder ab. Vor dem Ende der Stange m1 befindet
sich das Gleitstück »z3 und am Ende der Welle d, Fig. 2, ist die Klammer dl angebracht.
Der Zweck derselben ist, den Einlaufkonus oder die Kupplung aufser Eingriff zu halten, bis das Abschlagen vollendet ist. Sobald
dies aber geschah, kommt der Hebel m~
aufser Eingriff mit der Klammer oder Falle d1
und gestattet so der Klauengabel d2, auf die flache Seite des Gleitstückes m' zu fallen, in
welcher Situation es verbleibt, bis die Aufwinder geschlossen sind. Sobald die Stange ml
in ihre ursprüngliche Lage zurückkommt, läfst die Aushöhlung in dem Gleitstück m3 durch
die Gabel d2 den Einlaufmechanismus in Bewegung bringen. Die eine Seite der Vertiefung
in dem Gleitstück m3 hat die Form einer
schiefen Ebene, vermittelst deren durch den Hebel m die Gabel d1 so gehoben werden
kann, dafs der Wagen alsbald stehen bleibt. Der Finger k 3 wird bei der Einlaufbewegung
des Wagens durch das Lager oder einen Daumen an der Trommel/ bewegt, so dafs k den
schwingenden Arm j hebt und der zweite Wechsel auf der Curvenscheibenwelle stattfindet.
Als letzte Folge dieser Bewegung wird der Betriebsriemen auf die feste Riemscheibe a' übergeführt.
Wenn der Wagen am Ende seines Einlaufes angekommen ist, wird die schiefe Ebene am Ende
des Hebels d3, Fig. 2, durch die Walze e \ Fig. 1,
niedergedrückt. Die Falle d' gleitet alsdann unter den Gabelhebel d2 und hält den Einlaufkonus
aufser Eingriff, bis das nächste Abschlagen stattfindet. Ist der Wagen in seiner
Abzugstellung, so kommt das obere Ende des Hebels d2 gegen das obere Ende des
Hebels m und bewegt die Stange m' in der
Richtung des Pfeiles, womit die Federn m'* und #25 gespannt werden. Wenn der Aufwinder
in der gewöhnlichen Art geschlossen ist, kommt das untere Ende des Hebels e2 unter
die regulirende Schraube der Ausfallklinke m°,
Fig. i, so dafs, wenn der Aufwinder geschlossen ist, der Wagen frei wird, ehe der Einlaufkonus
oder die Kupplungscheibe in Eingriff gelangen kann.
Der Fanghebel m 7 hält den Hebel m in
seiner Lage und wird nur gebraucht, um den Hebel m aus der Situation, in der er während
des Einlaufes des Wagens sich befindet, frei zu machen.
Fig. 11 stellt ein neues Arrangement dar, anwendbar für Selfactors, um Garn auf die Spindeln
auf- und abzuwickeln, ohne dafs es Schlingen bilden oder durchschlagen kann, e ist der
Wagenrahmen, g die Spindel, / die Blechtrommelwelle mit dem Sperrrad, der Frictionsklinke
und der Spirale _/', an welcher die Anschlagekette
/2 befestigt ist. Circa 1 Fufs Länge
dieser Kette ist aus flachen Gliedern hergestellt; sie passirt in ihrem weiteren Verlauf die
Scheibe n, welche mit dem Hebel s in Verbindung steht und auf dem Gleitstück η1 getragen
wird, das seinerseits in Lagern auf dem Wagenrahmen steht.
Das Ende der Kette endlich ist befestigt auf dem Segmentstück o\ welches sich auf der
Winderwelle 0 befindet. Die Abschlagekette wird gestreckt gehalten vermittelst der Feder p
durch die Kette ρ', die über die Führungsscheibe /2 läuft. Die Scheibe p2 ist an dem
Ende des Abschlagsegmentes 0' gehalten. Die Winderwellen ο und o5 sind mit dem Fangarm (Finger) q in Verbindung, der auf einer
Welle in dem Wagenrahmen befestigt ist. Diese Welle trägt einen zweiten Fangarm q\ der auf
die Zahnplatte r an dem Segment r1 einwirkt. Damit wird ein Fangrad in Bewegnng gesetzt,
um die Schraube in dem Quadranten in Thätigkeit zu bringen. Der Fangarm ql regulirt die
Aufwindung, der Fangarm q ist gegen den Hebel s thätig, der gleichfalls mit Stufen versehen
ist; damit wird die· Geschwindigkeit begrenzt, mit welcher der Aufwinder sich hebt.
Die Fangarme q und q ' sind in Verbindung mit dem Winder oder den AVindern durch die
Kette q'1.
Der Arbeitsprocefs ist nun folgender: Das Abschlagen der Kette /- beginnt an
dem kurzen Ende der Spirale /', und indem die Spirale sich dreht, windet sich der flache
Theil der Kette auf dieselbe, während der Durchmesser allmälig gröfser wird. Wenn der
Wagen in der Nähe des Walzenbaumes ange-
Ί9ΊΙ
kommen ! ist, so regulirt die Spannung des
Garnes die Lage des Gegenwinders, wodurch die Stellung der Fangarme (Finger) q und q1
verändert wird. Wenn das Gleitstück η1 wie
gewöhnlich zurückgeführt wird, kommt der Fangarm q früher oder später in Contact mit
den Stufen in dem Hebel s, und dadurch wird die Führungsrolle η herabgezogen und die Lage
der Spirale /' mehr oder weniger verändert, womit sodann die Geschwindigkeit, mit der die
Winder sich heben, regulirt ist. Der Fangarm ql wirkt in ähnlicher Weise auf die Zahnoder
Stufenplatte r, um das Aufwinden zu reguliren. Diese Theile verbleiben in derselben
Lage, bis das Abschlagen beendet ist.
Fig. 12 stellt eine Modification der in Fig. ii
gezeigten Maschinentheile dar. Die Stücke e, f, f\ f, g, η, n\o,o\p,px und p* sind _ ähnlich
den vorher beschriebenen. Die Scheibe η wird aber an dem oberen Ende eines Hebels s'
getragen, dessen Drehpunkt in dem Gleitstück nl sich befindet, i2 ist ein Fangarm,
der sich lose um den Zapfen der Scheibe η
dreht, und ss ist eine adjustirbare Arretirung, die auf dem Fufsboden befestigt ist.
Wenn der Wagen nahe dem Walzenbaum angekommen ist, wird das Gleitstück η', wie
üblich, zurückbewegt und macht den Winderfufs ^4 frei. Damit wird die Abschlagfalle in
Eingriff gebracht und der Winder gehoben. Während des Umkehrens des Gleitstückes «'
bleibt die Scheibe η nahezu stationär, die Kette /2 durch die Feder / gespannt, hält
den Fangarm s% in Verbindung mit dem festen Stück <?2. Während der Wagen die
Streckung vollendet, kommt das untere Ende des Hebels s} in Contact mit der Arretirung s3,
wodurch der Fangarm s2 alsdann von e2 abgedrückt
wird. Er bleibt in dieser Lage, bis das Abschlagen beendet ist. Bei Rückkehr des
Gleitstückes n1 kommt i2 wieder in Contact
mit i2.
Fig. 13 stellt eine andere Einrichtung dieses Theiles der Erfindung dar. Hierin ist das
Gleitstück η1 mit einer Stufenplatte η 2 eingerichtet
und ein Fangarm t über tl mit einem Gegengewichtshebel /2 in Verbindung, dessen
Drehpunkt wiederum in dem Gleitstück η' liegt. Dieser Fangarm / ist mit dem oder den
Windern durch die Kette ts in Verbindung. Wenn der Wagen in die Nähe des Walzenbaumes
kommt, regulirt wie vorher die Spannung des Garnes die Lage des Fangarmes t,
und wenn das Gleitstück η' zurückkehrt, kommt die Platte n2 früher oder später in Verbindung
mit dem Fangarm t, wodurch wiederum der Winderfufs früher oder später frei gemacht
wird.
Fig. 14 endlich repräsentirt noch eine Modification von Arrangements zu einem weiteren
Zweck.
Hierin wird die Curvenplatte u durch das Windersegment o1 und der Zapfen ul von
dem Rahmen gehalten. Ehe der Wagen seinen Auslauf beendet, kommt die Ecke der Platte u
in Contact mit dem Zapfen u\ und damit ist der richtige Abstand bezw. das Halten der
Kette /2 für den Abschlag bedingt. Während des Abschlages bringt die Form der Curvenplatte
u den Winderdraht auf das Garn nieder und dann folgt er der Aufwindung auf die
Spindel, bis der Abschlag vollendet ist.
Die in Fig. 12, 13 und 14 gezeigten verschiedenen
Arrangements behalten wir uns vor, in Verbindung mit einander oder jedes einzeln
anzuwenden.
Claims (16)
1. Die Combination und die Arrangements der Einzeltheile, welche einen Selfactor
zum Spinnen und Doubliren darstellen, wie mit Rücksicht auf Fig. 1 bis 10 gezeigt
und beschrieben.
2. Die Construction, den Abschlagefrictionskonus von der Antriebwelle zu bewegen,
wie durch Zeichnung und Beschreibung dargestellt.
3. Die Art, wie der Frictionskonus auf die Curvenscheibenwelle wirkt und insbesondere
die Anwendung des Stückes j 2 des schwingenden Armes j mit den laufenden
Rollen auf den Zähnen z'5, wie beschrieben und gezeichnet.
4. Der Hebel k und die Theile, welche auf den schwingenden Arm j wirken, um die
Curvenscheibenwelle zu bewegen.
5. Die Art, wie die Welle für die Aufzugspirale von dem Frictionskonus auf der
Curvenscheibenwelle bewegt wird.
6. Das Placiren der Streckwalzen-Kupplungs-Hülse auf die Seitenwelle anstatt auf die
Streckwalzenwelle, und die Art, wie sie in und aufser Eingriff gesetzt wird.
7. Die Anwendung einer gleitenden Kupplung auf der rückseitigen Welle, um Verlust
oder Unfall vorzubeugen, wenn der Wagen im Auslauf begriffen ist.
8. Der Hebel m und die zugehörigen Theile, um den Abschlagefrictionskonus und die
Welle für die Einzugspirale in und aufser Betrieb zu setzen und den Wagen bei dem
Einlauf zu arretiren.
9. Die gesammte Combination und die Arrangements von Maschinentheilen, wie in
Fig. 11, 12, 13 und 14 gezeichnet, um
Garn auf Spindeln auf- und abzuwickeln, ohne dafs es durchschlägt oder sich in Schlingen legt.
10. Die Construction der Abschlagspirale in Verbindung mit der flachen Kette, wie beschrieben
und gezeichnet.
11. Die Anwendung der Kette pl, welche über
eine Scheibe auf dem Windersegment läuft und, durch eine Feder angezogen, die Abschlagekette
spannt.
12. Die. Regulirung des Hubes der Winder
durch Veränderung der. Stellung der Abschlagspirale.
13. Die Art, wie das Aufwinden geschieht
durch Heben der Winder, das an sich durch die Spannung des Garns regulirt und mittelst der Fangarme q und q' bewirkt
wird.
14. Die Art der Lagerung der Scheibe η, wie
speciell zu Fig. 12 beschrieben.
15. Das Ausklinken des Winders bei richtiger
Spannung des Garnes, wie gezeichnet und beschrieben, insbesondere zu Fig. 13.
16. Die Curvenscheibe u, um die Stellung des
Winderdrahts zu reguliren, wie zu Fig. 14 besonders beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7971C true DE7971C (de) |
Family
ID=285601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT7971D Active DE7971C (de) | Neuerungen an der selbstthätigen Mule-Feinspinn- Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7971C (de) |
-
0
- DE DENDAT7971D patent/DE7971C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2012278A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen Feinspinnen von Textilfasem nach einem Spinnverfahren mit offenem Ende | |
DE7971C (de) | Neuerungen an der selbstthätigen Mule-Feinspinn- Maschine | |
DE2142C (de) | Selbstthätige Feinspinnmaschine für Streichgarn | |
DE496879C (de) | Aufwindevorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen | |
DE54888C (de) | Spulmaschine für Kötzer | |
DE247089C (de) | ||
DE225787C (de) | ||
DE13176C (de) | Neuerungen an selbstthätigen Mulefeinspinnmaschinen für Streichgarn | |
DE221100C (de) | ||
DE13443C (de) | Neuerungen an Vorspinn-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen | |
DE161541C (de) | ||
DE7868C (de) | Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn | |
DE63201C (de) | Riemenführung an Seifactoren mit dreifacher Spindelgeschwindigkeit | |
DE65333C (de) | Regler für Mule-Feinspinnmaschinen | |
DE13124C (de) | Selbstthätige Steuerung an Lustrirmaschinen | |
DE93652C (de) | ||
DE114936C (de) | ||
DE262170C (de) | ||
DE611368C (de) | Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE178603C (de) | ||
DE202228C (de) | ||
DE220615C (de) | ||
DE384088C (de) | Vorrichtung fuer Konusspulmaschinen zum Veraendern der Geschwindigkeit des Fadenfuehrers | |
DE3667C (de) | Neuerungen an Maschinen zum Spinnen und Dupliren | |
DE2410233C3 (de) | Vorrichtung zum Bewegen einer Ringbank einer Spinnmaschine |