DE7912758U1 - Fadenschneidvorrichtung an naehmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung an naehmaschinenInfo
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Description
Fadensclmeidvorrichtung an Nähmaschinen.
Die Neuerung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung an Nähmaschinen
mit Umlaufgreifer, mit einem von einem doppeltwirkenden
Pneumatikzylinder betätigten Fadenfänger, der eine den Nadelfaden und den Greiferfaden gleichzeitig erfassende Bewegung
in der einen Richtung und ·?ϊηβ die beiden Fäden ausziehende und
einem ortsfesten Messer zuführende Bewegung in der anderen Richtung ausführt.
Derartige Fadenschneidvorrichtungen sind zum Schneiden starker Fäden besser geeignet, als solche mit mechanischem Antrieb
durch die Hauptwelle der Maschine. Sie weiten jedoch den Nachteil auf, daß sich Störungen in der zeitlichen Abstimmung der
Bewegung des Fadenfängers mit der Bewegung des Greifers durch verschiedenartige Einflüsse auf den Bewegungsablauf infolge der
unabhängigen Antriebe von Nähmaschine und Fadenschneidvorrichtung nicht ganz vermeiden lassen. Die Fadenschneidvorrichtung
arbeitet daher nicht immer ganz einwandfrei; insbesondere hat sich herausgestellt, daß nach längeren Stillstandszeiten die
Schneidvorrichtung beim ersten Einsatz aussetzen kann.
Die Neuerung bezweckt mit einfachen Mitteln eine Verbesserung der bekannten Anordnung, um Fehlfunktionen der Schneidvorrichtung
mit Sicherheit auszuschließen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, b«i der eingangs genannten
Vorrichtung die fadenerfassende Bewegung des Fadenfängers zeitlich zu verkürzen und Starthemmungen des Kolbens
zu überwinden. Neuerungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß an der Kolbenstange des Pneumatikzylinders eine die fadenerfassende
Bewegung unterstützende und die fadenausL,iehende Bewegung hemmende
Feder angreift. Durch diese Maßnahme werden nicht nur Ansprechun - regelmäßigkeiten des pneumatischen Zylir.dei's ausgeglichen,
sondern die Fadenausziehbewegung läuft auch langsamer ab, wodurch ein Reißen der Fäden vor dem Schneidvorgang vermieden
wird.
Um das Maß der Beeinflussung der Bewegung des Fadenfängers durch
die Feder verändern zu können, ist die Vorspannung der Feder einstellbar. Vorteilhafterweise greift die Feder dabei einerends
an einem mit der Kolbenstange des Pneumatikzylinders verbundenen Glied und andernends an einem Arm eines am Gehäuse der
Nähmaschine gelenkig befestigten Winkelhebels an, dessen anderer Arm eine sich gegen das Gehäuse abstützende Einstellschraube
trägt.
Damit die Feder bei Luftausfall den Fadenfänger nicht in die Nadelbahn zieht, ist die Kolbenstange des Pneumatikzylinders mit
einem Glied verbunden, welches eine in die Bahn der Kolbenstange eines einfachwirkenden Pneumatikzylinders ragende Öffnung aufweist.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Nähmaschine, teilweise geschnitten
und
Fig. 2 einen vereinfachten Schaltplan der pneumatischen Steuerung.
Fig. 2 einen vereinfachten Schaltplan der pneumatischen Steuerung.
In dor Fig. 1 sind von einer Nähmaschine die Grundplatte 1 und der Kopf 2 dargestellt, in der die vertikal bewegliche, die
fadenführende Nadel 3 tragende Nadelstange 4 gelagert ist. U«iter
der Grundplatte 1 ist die horizontale Greiferantriebswells 5
gelagert, die an ihrem vorderen Ende den mit der Nadel 3 zusammenwirkenden Greifer 6 trägt.
Unterhalb der Grundplatte ist eine Fadenschneidvorrichtung vorgesehen,
deren Wirkung und Aufbau ausführlich in der DE - PS 1 125 7^2 beschrieben ist. Die Fadenschneidvorrichtung weist
einen koaxial zum Greifer 6 angeordneten Fadenfänger 7 auf, der mit einem an der Unterseite der Grundplatte 1 befestigten
Schneidmesser 8 zusammenwirkt. Der Fadenfänger 7 ist an einem
Auf dem Zylinder l8 ist ein Träger 23 befestigt, der einen einfachwirkenden
pneumatischen Zylinder 24 trägt, dessen Kolbenstange 25 in ihrem herausgeschobenen Ruhezustand in eine Öffnung
26 eines abgewinkelten Teiles 27 des Gliedes l6 ragt. Wie aus der Fig 2 ersichtlich ist, ist der Zylinder l8 durch
flexible Schlauchleitungen 28, 29 mit einem elektromagnetisch betätigbaren 4/2-Wege-Ventil 30 verbunden, welches durch einen
nicht dargestellten elektrischen Steuerkreis zur Betätigung der Schneideinrichtung synchron mit der Stellung der Nähwerkzeuge
an Spannung geschaltet werden kann. Der Zylinder 24 ist über
eine Schlauchleitung 31 an der Schlauchleitung 28 angeschlossen.
In seiner Ruhelage drückt eine Feder 32 die Kolbenstange 25 nach außen.
Die Vorrichtung arbeitet wie foJgt:
Beim Einschalten der Maschine wird das Ventil 30 nicht an
Spannung gelegt, so daß der Zylinder l8 über die Schlauchleitung 29 zwar mit Druckluft beaufschlagt wird, die Kolbenstange 17
Tragarm 9 befestigt, der mit einem lose die Greiferantriebswelle
5 umschließenden Ring 10 verbunden ist. Dieser ist in axialer | Richtung gesichert, drehbeweglich in einer Ringbahn 11 gelagert,
die unterhalb der Stofftragplatte 1 befestigt ist. An dem Tragarm
9 ist eine Koppelstange 12 angelenkt, die mit einem Arm eines Winkelhebels 13 verbunden ist, welcher von einem gehäusefesten
Lagerbock l4 getragen wird. Der andere Arm des Winkelhebels 13 ist über eine Zugstange 15 mit einem Glied l6 verbunden,
weiches an einer Kolbenstange 17 eines unter der Grundplatte 1 befestigten doppeltwirkenden pneumatischen Zylinders l8
befestigt ist.
An dem Glied 16 ist ein Ende einer starken Zugfeder 19 eingehängt,
deren anderes Ende an einem Arm eines Hebels 20 angreift. Dieser ist auf einem gehäusefesten Lagerbock 21 gelagert. In
dem anderen Arm des Hebels 20 ist eine Stellschraube 22 eingeschraubt, die sich gegen die Befestigungsfläche des Lagerbockes
21 abstützt.
t f I
aber in der in Fig 1 dargestellten Lage verharrt. Der Zylinder 2k
eteht übör seine Schlauchleitung 31 mit der Außenluft in Verbindung,
so daß der Eingriff der Kolbenstange 25 in dem Glied l6 erhalten bleibt.
Am Ende einer Naht hält die Maschine durch einen bekannten nicht
dargestellten Synchronisator gesteuert im oberen Totpunkt der Nadel 3 an· Die Fadenschneidvorrichtung wird danach beispielsweise
durch Rückwärtsbetätigung der Fußwippe ausgelöst. Dabei führt die Maschine eine Umdrehung aus. Während dieser Umdrehung
wird - etwa im unteren Totpunkt der Nadel 3 - das elektromagnetisch
betätigte 4/2-Wege-Ventil 30 durch den Synchronisator
an Spannung gelegt, so daß es umschaltet und der Zylinder 2k über die Schliiuchleitung 31 mit Druckluft beaufschlagt und die
Kolbenstange 25 in den Zylinder 2k geschoben wird. Die Kolbenstange
25 gibt damit das Glied l6 frei, so daß die gleichzeitig über die Schlauchleitung 28 beaufschlagte Kolbenstange 17 mit
Unterstützung der Feder 19, aus dem Zylinder l8 geschoben wird. Infolge des geringeren Füllvolumens des Zylinders 24 spricht
dieser schneller an und gibt das Glied l6 frei, bevor sich die Wandung der Öffnung 26 an die Kolbenstange 25 anlegt. Durch die
Wirkung der Feder 19 wird die Haftreibung der am Zylinder l8 anliegenden Wandung des Kolbens schneller überwunden und Slipstickeffekte
zwischen Kolben und Zylinder ausgeglichen.
Die Kolbenstange 17 verschwingt bei ihrer Bewegung nach links den Fadenfänger 7 über die Zugstange 15, den Winkelhebel 13 und
die Kuppelstange 12 in die von dem Greifer 6 erfaßte und ausgeweitete
Fadenschlinge und erfaßt in bekannter Weise den zum Nähgut führenden Schenkel der Nadelfadenschlinge zusammen mit dem
zum Nähgut führenden Greiferfaden.
Über ein Zeitglied nach Stillsetzung der Maschine im oberen Totpunkt der Nadel 3 wird der Strom zum Ventil 30 abgeschaltet,
dieses schaltet wieder in seine Ruhelage um, so daß der Zylinder 2k entlüftet wird und seine Kolbenstange 25 unter der Wirkung
der Feder 32 sich auf das Teil 27 auflegt. Gleichzeitig wird auch die rechte Seite des Zylinders l8 entlüftet und die linke
Seite mit Luft beaufschlagt; die Kolbenstange 17 schiebt sich in den Zylinder l8 ein und verschwenkt über dem Winkelhebel
und die Koppelstange 12 den Fadenfänger 7 gegen das Schneidmesser 8 in die Abschneide- und Ruhestellung. Dabei zieht der
Haken am Fadenfänger 7 entsprechend der Länge seiner Bewegung Faden vom Nadel- und Greiferfadenvorrat nach, bevor er die Fäden
dem Schneidmesser 8 zuführt, an dem sie abgeschnitten werden.
Bei der Schneidbewegung muß der Zylinder l8 gegen die Widerstandskraft
der Feder 19 arbeiten, oodaß diese Bewegung verzögert abläuft und ein evtl. Fadenreißen vor dem Abschneiden
der Fäden vermieden wird.
In der Endstellung der Kolbenstange 17 des Zylinders l8 fällt die Kolbenstange 25 des Zylinders 2k in die sich darunterschiebende
Öffnung in dem Teil 27 ein, so daß der Fadenfänger 7 dann bei der Abschaltung der Druckluft auch gegen die Kraft der
Feder 19 seine Ruhelage beibehält.
Claims (3)
1. Fadenschneidvorrichtung an Nähmaschinen mit Umlaufgreifer,
mit einem von einem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder betätigten Fadenfänger, der eine den Nadelfaden und den Greiferfaden
gleichzeitig erfassende Bewegung in der einen Richtung und eine die beiden Fäden ausziehend«? und einem ortsfesten
Messer zuführende Bewegung in der anderen Richtung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange
(17) des Pneumatikzylinders (l8) eine die fadenerfassende
Bewegung unterstützende und die fadenausziehende Bewegung hemmende Feder ^ 19) angreift.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Feder (19) einstellbar ist.
3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) des Pneumatikzylinders
(l8) mit einem Glied (l6) verbunden ist, welches eine in die Bahn der Kolbenstange (25) eines einfach wirkenden
Pneumatikzylinders (24) ragende Öffnung aufweist.
k. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (19) einerends an einem mit der Kolbenstange (15) verbundenen Glied (l6) und andernends an
einem Arm eines am Gehäuse der Nähmaschine gelenkig befestigten Hebels (20 )angreift, dessen anderer Arm eine sich gegen
das Gehäuse abstützende Einstellschraube (22) trägt.
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- 1980-04-30 JP JP1980058389U patent/JPS62623Y2/ja not_active Expired
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