[go: up one dir, main page]

DE550609C - Maschine zum Anbringen von Streifen - Google Patents

Maschine zum Anbringen von Streifen

Info

Publication number
DE550609C
DE550609C DEG72495D DEG0072495D DE550609C DE 550609 C DE550609 C DE 550609C DE G72495 D DEG72495 D DE G72495D DE G0072495 D DEG0072495 D DE G0072495D DE 550609 C DE550609 C DE 550609C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
strip
feed
machine
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG72495D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG72495D priority Critical patent/DE550609C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE550609C publication Critical patent/DE550609C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/06Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Maschine zum Anbringen von Streifen Die Erfindung betrifft Maschinen zum Anbringen von Streifen zum Verstärken von Schuhteilen u. dgl., wobei ein mit Klebstoff überzogener Streifen dem Arbeitsstück beim Durchgang durch 'die Maschine zugeführt und darauf aufgepreßt wird.
  • Hauptsächlich soll eine einfache, gedrängte und leistungsfähige Maschine dieser Art geschaffen werden.
  • Es ist bereits bekannt, Vorrichtungen zum Abschneiden der Streifen bei derartigen Maschinen vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß werden die Streifenabscherglieder während ihrer Vorwärtsbewegung z. B. durch die Zusammenarbeit einer von den Gliedern getragenen Führung mit einer festen Kurvenplatte zum Werkstück hin gesenkt und schneiden den Streifen jenseits eines Streifenvorschubgliedes ab. Die> Scherglieder liegen also in ihrer unwirksamenLage angehoben in der Maschine, so daß sie die Arbeit am Werkstück nicht behindern, und werden nur bei Betätigung während ihrer Vorwärtsbewegung nach dem Werkstück hin gesenkt. Der Streifen wird jenseits des Vorschubgliedes der Maschine abgeschnitten, so daß es nicht notwendig ist, den Streifen nach jeder Betätigung der Schere von neuem für das Erfassen durch das Vorschubglied einzufädeln. Das Abschneiden kann ohne Stillsetzung der Maschine erfolgen. Die Maschine kann somit schnell und unterbrechungslos arbeiten, so daß die Kosten der Arbeit stark verbilligt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb. z eine linke Endansicht der Abb. i, Abb. 3 ein Grundriß des unteren Armes und Schneidwerkzeuges, Abb. 4 eine Rückansicht des Schneidwerkes und des Endes des oberen Armes, Abb.5 ein senkrechter Längsschnitt des wirksamen Endes des unteren Armes, Anschlag in unwirksamer Lage, Abb. 6 eine Unteransicht des Anschlaggetriebes, Abb.7 ein Schaubild der abnehmbaren Führung zum Abliefern des Streifens an den Zuführmechanismus, Abb. 8 ein Schaubild des Druckgliedes von unten gesehen, Abb. 9 eine schematische Darstellung der Lage eines Werkstückes in punktierten Linien zu Beginn der Streifenanbringung und in ausgezogenen Linien am Schluß dieser Arbeit, Schneidwerk in Schneidlage, Abb. io ein Schaubild des Führungsgliedes, das von den Schneidgliedern getragen wird, um diese in ihrer Längsbewegung zu führen, Der Rahmen der Maschine und die Einrichtung für den Vorschub und das Rufpressen des Streifens sind an sich bekannt.
  • Der Rahmen hat einen Ständer mit zwei Seitenarmen 15, 16. Der erstere oder untere Arm trägt die Hauptwelle 17 (Abb. a). Der letztere oder obere Arm ist am Ende abwärts nach dem unteren Arm zu gebogen. Die Arbeitswerkzeuge sind an den benachbarten Enden der beiden Arme angebracht.
  • Ein Werkstückträger:2o sitzt am Ende des unteren Armes 15, über den das Werkstück durch die vereinte Wirkung eines Vorschubgliedes 21 und einer Leerlaufrolle 22 gefördert wird. Eine Führung 23 leitet den Streifen zur Zuführeinrichtung. Ein Druckglied24 drückt den Streifen auf das- Werkstück nieder, und ein Paar Scherenglieder 25;.26 schneiden den Streifen ab, falls gewünscht. Ein Heizglied 27 kann vorgesehen sein, um den Streifen vor dem Verlegen zu heizen und dadurch klebrig zu machen. Eire, Auschläg 28 kann verwendet werden, um das Arbeitsstück durch die Maschine zu führen.
  • Der Werkstückträger 2o ist eine flache, etwa rechteckige Platte, deren freies Ende verschmälert ist, damit es von geschlossenen Oberledern u. dgl. umfaßt werden kann. Der Träger 2o ist an der Oberfläche des Unterarmes durch Schrauben 3o (Abb. 3)- befestigt. Die Seitenplatten 31 des Werkstückträgers können abgeschrägt oder abgerundet sein, um die Reibung zu vermindern.
  • Das Vorschubglied 2i, dessen Wirkungsfläche 32 zum Erfassen des Werkstückes gezackt ist, wird durch eine Schraube 33 am Unterende einer Zuführschiene 35 befestigt, die hin und her bewegbar lose in einem Zylindergehäuse 36 gelagert ist, das--von einer Stütze 37 gestützt wird. Das Ende der Stütze ist geschlitzt und hat- Lappen 38 -zur Aufnahme einer Schraube 39 zwecks Befestigung der Stütze am Ende einer im oberen Arm 16 drehbaren Schwingwelle 40. Ein Bund 41 der Welle 40 ist durch eine Schraube 42 befestigt und nimmt den Längsschub der Welle auf. Zwecks Zusammenwirkens mit dem Vorschubgliede ist die Leerlaufrolle 22 lose auf einem Scliraubzapfen 44 gelagert, der in das Ende des unteren Armes geschraubt ,ist. Der Werkstückträger hat eine Öffnung 45, damit der Umfang der Leerlaufrdlle etwas über die Oberfläche des Trägers- zwecks Erfassens des Werkstückes- ragen kann. Vorzugsweise entsprechen die Vorschubflächen des Vorschubgliedes und Leerlaufgliedes in der Breite etwa der größten vorkommenden Streifenbreite zwecks gleichförmigen - Vorschubes ohne Verzerrung.
  • Eine vorwärts und rückwärts gerichtete Bewegung wird dem Vorschubglied durch Schwingung- der Schwingwelle auf- der Hauptwelle erteilt. Um das Vörschubglied zum Ergreifen des Werkstückes zu Beginn- des Vorschubes zu senken und um das-Vorschubglied am Ende des Vorschubes vom Werkstück abzuheben, ist eineHubwelle-5o (Abb: 4) im- Oberarme der Maschine drehbar; sie wird. geschwungen und ist mit der Vorschubschiene wie folgt (Abb. i, 2) verbunden. Ein geschlitzter Bund 52 ist am Oberende der Vorschubschiene 35 durch eine Schraube 53 befestigt und trägt einen Schraubzapfen 54, auf dem lose ein Vierkantblock 55 lagert, der lose in dem oberen Jochende 56 eines Lenkers 57 gleitet. Dieser ist unten gelenkig durch einen Schraubzapfen 58 mit einem Arm 59 eines Bundes 6o am Ende der Hubwelle 5o verbunden. DasSchwingen derHubwelle 5o hebt und senkt den Lenker, und dieser nimmt beim Hin- und Hergange die ' Vorschubschiene 35 durch den Block und Bund mit. Damit die Vorschubschiene etwas bei Berührung mit dem Werkstück nachgeben ' kann und doch in tiefster Lage gehalten wird, soweit dies der Jochlenker erlaubt, ist eine Feder 62 zwischen das obere Ende der Vorschubschiene und eine Kappe 63 eingeschaltet, die am Lenker durch eine Schraube 64 befestigt ist. Das Oberende der Vorschubschiene ist zur Aufnahme des Unterendes der . Feder ausgespart, um eine seitliche Verlage-- rung zu verhindern. Eine Fiberscheibe 65 ist an der Vorschubschiene zwischen dem Bund 52 und dem Oberende des Gehäuses 36 zur Verhütung von Abnutzung angebracht.
  • Infolgedessen erhält das Vorschubglied eine vierfache Bewegung. Gewöhnlich ist es in Hochlage am Ausgangspunkt. Die Bewegung der Teile ist aber zeitlich so abgestimmt, daß beim Anlaufen der Maschine das VorschubgEed gesenkt wird, um das Arbeitsstück zu fassen, und zwar durch die Schwingung der Hubwelle 5o. Dann dreht die Schwingung der Schwingwelle das Gehäuse und die- Vorschubschiene, um das Vorschubgüed vorwärts zu bewegen, das das Werkstück mitnimmt. Am Ende der Vorschubbewegung hebt die Schwingung der Hubwelle 5o das Vorschubglied 21 und hält es in Hochlage während des Rückhubes des Vorschubgliedes, worauf dann die Hubwelle in der andern Richtung schwingt, so daß das Vorschubglied sich senken und das Werkstück für einen weiteren Vorschub erfassen kann.
  • Zwecks Führung des Streifens 69 zu den Vorschubgliedern von einer Rolle o. dgl. her ist die Führung 23 an der Vorschubschiene durch die Schrauben 33 befestigt. Die Führung kann aus zwei dünnen Platten bestehen, die teilweise- aneinander befestigt sind, um eine Zunge 7o zu bilden, und dann schräg ausgebogen und herumgebogen sind, um einen Führungskanal 7-r für den Streifen zu bilden. Die Zunge 7o paßt in eine senkrechte Vertiefung in der Vorschubschiene und ist bei 72 ausgebohrt, um die Schraube 33 zum Befestigen der Führung an der Vorschubschiene -aufzunehmen. Bei eingestellter Lage befindet sich das Unterende des Kanals 71 neben dem gekrümmten Hinterende des Vorschubgliedes 21, und die Hinterwand der Führung ragt jenseits der Vorder- und Seitenwand des Kanals abwärts, um einen Führungsansatz 73 zum Führen des Streifens zwischen das Vorschubglied und das Leerlaufglied (Abb. 2) zu bilden. Der Kanal 71 soll in der Breite der des Streifens entsprechen, damit dieser beim Durchgange durch den Kanal nicht seitlich schwanken kann und demgemäß seine genaue Lage zwischen den Vorschubgliedern gewährleistet wird.
  • Beliebige Mittel können vorgesehen sein, um eine Rückwärtsbewegung des Streifens durch die Führung zu verhindern. Z. B. ist ein belasteter Daumen 74 lose an einem Zapfen ; 5 gelagert, der von Lappen ; 6 am oberen hinteren Teil der Führung 23 getragen wird. Die den Streifen erfassende Kante des Daumens ist nach unten abgeschrägt und gezackt, und der Daumen sitzt so in der Führung, daß die Schwerkraft seine gezackte Kante in Eingriff mit dem Streifen hält. Bei seiner Abwärtsbewegung gleitet der Streifen frei am Daumen vorbei, sobald er aber aufwärts gezogen wird, dringt die gezackte Kante in den Streifen ein und hält ihn fest gegen Aufwärtsbewegung. Abb.2 zeigt den Daumen in der Normallage, während nach Abb. 7 der beschwerte Teil des Daumens in Hochlage ist, um das Aufwärtsziehen des Streifens zu gestatten.
  • Da die Führung 23 für eine bestimmte Streifenbreite ausgebildet ist, so muß man bei anderer Streifenbreite die Führung auswechseln. Hierzu braucht man nur die Schraube 33 zu bewegen. Nach Lösung dieser Schraube kann man die Führung von der Aussparung in der Vorschubschiene entfernen und eine entsprechende andere Führung einsetzen, worauf die Schraube angezogen tvird. , Um den Streifen niederzudrücken, so daß er gegen das Werkstück liegt, und um dieses zwischen den Vorschüben zu halten, ist das Druckglied oder der Hammer 2q. an einem Ende durch eine Schraube 8o am Unterende eines aufrechten Armes 81 befestigt, der am Ende einer Welle 82 sitzt, die schwingbar im Ende des oberen Armes 16 lagert. Ein Stift 83 kuppelt den Hammer und Arm unter Ausschluß der Relativbewegungen. Das freie Ende 84 des Hammers ist quer auswärts gebogen, und seine untere Fläche 85 dient als Druckfläche zum Erfassen des Werkstückes. Der Hammer ist so gelagert, daß seine Druckfläche dicht vor den Vorschubgliedern liegt. Um die Druckwirkung zu betonen und Falten Rechnung zu tragen zwecks besseren Faltens nach einer geltrümmten Linie, kann die Druckfläche mehrere seichte Nuten 86 haben, die vorzugsweise in zwei parallelen Reihen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. U m das Werkstück beim ersten Einlegen in die Maschine vor seiner Erfassung durch die Vorschub- und Druckmittel in Stellung zu halten, hat das quergebogene Ende 84 des Hammers einen Arm 87 mit Einem abwärts ragenden Stift 88. Der Arm ist so lang, daß der Stift hinter den Vorschubgliedern sich befindet und das Werkstück bei dessen Einlegung in die Maschine niederdrückt und es gegen Verdrehung festhält, bis es durch die Vorschub- und Druckglieder erfaßt wird. Man muß Hilfsmittel vorsehen, um das Werkstück zwischen den Vorschüben zu halten, bis es das Druckglied bei der anfänglichen Vorwärtsbewegung erreicht. Hierzu dient der Stift 88 (Abb. 2 und 8). Nachdem das Werkstück den Hammer erreicht hat, hält dieser es zwischen den Vorschüben. Der Stift 88 ist so lang, daß er das Werkstück nicht erfaßt, solange noch Werkstoff unter dem Hammer ist.
  • Der Hammer wird von der Hubwelle wie folgt getrieben: Ein kurzer Arm oder Ansatz 9o ist an dem Bund 6o befestigt, um das Ende einer Schraube gi zu erfassen, die durch den unteren Teil des aufrechten Armes 81 geschraubt ist und darin in eingestellter Lage durch eine Mutter 92 (Abb. 2) gehalten wird. Um die Schraube gi in Eingriff mit dem Ansatz go zu halten, liegt eine Druckfeder 93 an einem Ende gegen den Arm 81 und am andern Ende gegen eine Stellschraube 94, die durch das umgebogene Ende einer Stütze 95 geschraubt ist, die am oberen Arme der Maschine ausgebildet ist. Der Arm kann bei 96 ausgespart sein, und das Ende der Schraube 94 kann ausgehöhlt sein, um das Ende der Feder 93 zwecks Festhaltens aufzunehmen. Eine Mutter 97 hält die Schraube 94 in eingestellter Lage fest.
  • Der Hammer wird durch die Schwingung der Hubwelle gehoben und durch den Druck der Feder 93 gesenkt, so daß der Druck auf das Werkstück ein nachgiebiger Federdruck ist. Durch den aufrechten Arm 81 kann man den Hammer jederzeit von Hand vom Werkstück abheben. Die Einstellung der Schraube 9i erlaubt ein genaues zeitliches Steuern des Hammers relativ zur Vorschubeinrichtung.
  • Zum Abschneiden des Streifens sind die beiden Scherenglieder 25, 26 längs in und außer Wirkungslage beweglich und mit Einrichtungen versehen, um am Ende ihrer Vorwärtsbewegung oder nahe diesem Ende zu schneiden. Ein Tragblock ioo lagert verschiebbar an der Schwingwelle 4o und Hubwelle 5o. Diese Wellen liegen parallel in derselben waagerechten Ebene. Die Unterfläche des Blockes ist ausgespart zur Aufnahme des Endes des Scherengliedes 25, das durch eine Schraube ioi lose daran befestigt ist. Eine Feder io2 ist am Schaft der Schraube zwischen dem Ende des Scherengliedes und dem Kopf der Schraube eingeschaltet und sollte steif genug sein, um das Ende des Scherengliedes in Flacheingriff mit der Unterfläche des Blockes zu halten und doch ein leichtes Nachgeben zu gestatten, wenn das Vorderende des Scherengliedes gesenkt wird. Das Ende des Gliedes 25 paßt satt in die Aussparung in der Unterfläche des Blockes, um eine Querbewegung desselben zu verhindern, da dieses Glied eine Längsbewegung, aber keine Querbewegung mit dem Block hat. Das Schneiden der beiden Scherenglieder geschieht durch die Bewegung des Scherengliedes a6 allein. Die beiden Glieder sind durch einen Gelenkzapfen 103 (Abb. io) verbunden.
  • Gewöhnlich werden die Scherenglieder in zurückgezogener unwirksamer Lage durch eine Schraubenfeder 105 gehalten, die zusammengedrückt ist und an der Hubwelle zwischen dem Block ioo und dem Wellenlager im Ende des oberen Armes sitzt. Zum Vorwärtsbewegen des Blockes und Scherengliedes ist ein Kniehebel io6 gelenkig auf einem -Zapfen 107 gelagert, der in den Oberarm eingesetzt ist. Ein Arm dieses Hebels hat einen Querstift io8 mit einer Rolle iog zum Erfassen der Hinterfläche des Blockes ioo. Der andere Arm des Hebels ist durch Schnur oder Kette mit einem Pedal verbunden. Wird dieses gedrückt, so werden der Block und die Scherenglieder durch den Kniehebel vorbewegt. Hört der Druck auf, so drückt die Feder io5 den Block zur Normallage zurück.
  • Damit das bewegliche Scherenglied 26 beim Vorwärtshube schneidet, ist eineKurvenplatte iio lose am erweiterten hinteren Ende der Hammerwelle 82 gelagert. Dieser Teil der Kurvenplatte hat die Form einer Hülse zur Aufnahme der Welle. Eine leichte gespannte Feder greift am einen Ende an einem in den Hülsenteil der Kurvenplatte eingesetzten Stift 112 und am andern Ende an einem Stift 113 an, der in einen Arm 114 eingesetzt ist, und sucht die Kurvenplatte in Wirkungslage so zu halten, daß der Vorderteil 115 die Oberfläche des Scherengliedes 26 erfaßt. Das Hinterende dieses Gliedes trägt eine aufrechte Rolle 116, die lose an einer Schraube 117 sitzt und in Eingriff mit der Kurvenplatte durch eine Druckfeder 118 gehalten wird, die an einer Schraube i i9 sitzt, welche in die Unterfläche des Blockes ioo greift. Das freie Ende der Feder liegt gegen die Schraube 117 an.
  • Um eine Störung der freien Bewegung und Hantierung des Werkstückes am Werkstückträger zu verhindern, sind die Scherenglieder hoch genug über dem Werkstück und unteren Arm angebracht, um genügend freien Raum zu lassen. Dies bedingt ein Niederbewegen der Vorderenden der Scherenglieder beim Vorwärtshube zwecks Bewegung unter die Vorschub- und Preßglieder bei deren Hochlage. Hierzu sitzt ein Block i2o (Abb. io) auf dem oberen Ende des Schwingzapfens 103 und hat eine senkrechte, oben offene Vertiefung 21, in der drehbar eine Rolle i22 an einem Stift 123 sitzt, der in den Block quer zur Aussparung eingesetzt ist. Eine abwärts ragende senkrechte Kurvenplatte 125 ist an der Unterfläche des oberen Armes so befestigt, daß ihre Unterkante 126 die Rolle i22 im Block i2o erfaßt. Werden die Scherenglieder vorwärts bewegt, so gleitet die Rolle längs der Kante, und bei Erreichung des schrägen Teils 127 werden diese Glieder niederbewegt. So wird der Punkt des Schneidens genau bestimmt. Abb. 3 zeigt im Grundriß drei Lagen der Scherenglieder. Die ausgezogenen Linien zeigen die normale unwirksame Lage. Die gestrichelten Linien zeigen die offene Lage der Glieder vor dem Schnitt gerade vor dem Ende des Vorwärtshubes. Die punktierten Linien zeigen die geschlossene Lage am Ende des Vorwärtshubes nach bewirktem Schnitt.
  • Zum Heben des oberen Vorschubgliedes und des Hammers oder Druckgliedes beim Vorwärtshube der Scherenglieder ist der Arm 114 an der Welle 82 befestigt, um sie zu schwingen. Das Unterende der Welle und der Arm ist in der Mitte auf eine kurze Strecke von der Bohrung aus gespalten, so daß, wenn die durch die innere Hälfte des Armes geschraubte Schraube 130 angezogen wird, sie die Bohrung um die Welle zwecks Festhaltens zusammendrückt. Der Arm trägt eine Rolle 131 an einer Schraube 132, die der Länge nach in den Arm eingreift. Die Rolle kann von einer vorwärts ragenden Kurvenplatte 133 erfaßt werden; die an der Oberfläche des Blockes ioo durch Schrauben 134 befestigt wird. Die Kante 135 der Kurvenplatte (Abb. 3) ist so geformt, daß, wenn die Scherenglieder vorbewegt werden, der Arm 114 auswärts bewegt wird und die Welle 82 schwingt, um das Druckglied 24 zu heben. Gleichzeitig erfaßt der Ansatz 87 an letzterem Gliede die Schraube 33 und hebt die Vorschubschiene und Streifenführung. Dieses hebt natürlich den Streifen und das Werkstück etwas an, so daß der Streifen dann aufwärts relativ zum Werkstück von dem Punkt an schräg geneigt ist, an dem er auf das Werkstück hinter der Führung angepreßt worden ist. Bei der letzten Bewegung der Scherenglieder tritt das feste Glied über den Streifen und das bewegliche Glied unter ihn, so daß, wenn sie sich schließen, der Streifen dicht an der Oberfläche des Werkstückes abgeschnitten wird.
  • Abb.3 zeigt, daß das Abschneiden des Streifens vor den Vorschubmitteln geschieht, so daß das Zuführungsende des Streifens unter dem Vorschubgliede und in solcher Lage bleibt, daß es von diesem Gliede und dem Leerlaufgliede erfaßt wird, wenn das Vorschubglied durch die Rückzugsbewegung des Schneidwerkes gesenkt wird. Dies ist wichtig, weil dadurch ein stetiger Betrieb der Maschine gewährleistet wird. Wenn der Streifen hinter den Vorschubmitteln durchgeschnitten wird, so muß der Arbeiter ihn von Hand zu einem Punkt vorschieben, wo er von den Vorschubmitteln erfaßt werden kann. Das erfordert aber kostbare Zeit. Dies ist ein Nachteil des Handschnittes mit der Schere, da der Arbeiter gewöhnlich Schwierigkeiten hat, die Spitze der Schere vor den Vorschubmitteln einzuführen, so daß häufig der Streifen nachgefädelt oder von Hand vorgeschoben werden muß.
  • Zwecks Führens des Werkstückes durch die Maschine ist der Kantenanschlag 28 unter dem Werkstückträger so angebracht, daß er unter dessen Oberfläche beliebig ohne nennenswerte Anstrengung senkbar ist. Hierzu ist z. B. ein Arm 14o vorgesehen, dessen eines Ende die Form eines Ouerbundes 141 hat, so daß er durch eine Schraube 14:2 an einem Zapfen 143 befestigt werden kann, der drehbar an einem Ende in einer Stütze 1,44 lagert. Diese ist durch eine Schraube 145 mit der Unterfläche des Werkstückträgers verbunden, und am anderen Ende lagert der Stift 143 in der Seitenwand 146 des Endes des unteren Armes 15 (Abb. 6). Eine Feder 147 am Stift 143 hält den Arm in Eingriff mit der Stütze 144 und gegen Seitenbewegung am Stift. An der Oberfläche des Armes 140 ist ein Schieber 148 verschiebbar, der am einen Ende den Anschlag 28 trägt. In dem Schieber ist eine abwärts ragende Schxaube 150 festgenietet, die durch einen Längsschlitz 151 in dem Arme niederragt und eine riffelköpfige Klemmutter 152 aufnehmen kann, die den Schlitz 151 überlappt und den Schieber in eingestellter Lage am Arme hält. Der Werkstückträger hat einen Schlitz 154, durch den der Anschlag in Wirkungslage ragt. Der Schlitz ist lang genug für eine weite Einstellung des Anschlages auf verschiedene Abstände von den Vorschubmitteln senkrecht zur normalen Vorschublinie. Der Anschlag kann aus wirksamer Lage in unwirksame oder umgekehrt durch Drehung des Stiftes 143 bewegt werden, der hierzu ein Fingerstück 156 hat und über die Seitenwand 146 des Unterarmes der Maschine vorragt. Das Fingerstück ist der rechten Hand des Arbeiters beim Hantieren des Werkstückes und Durchführen durch die Maschine bequem erreichbar, und seine Handhabung erfordert keine Anstrengung und stört nicht die Arbeit. Abb.4 zeigt den Anschlag in Wirkungslage oberhalb des Werkstückträgers und Abb. 5 in Unwirksamkeitslage, wobei das obere Ende des Anschlages sich dicht unter der Oberfläche des Werkstückträgers befindet. Die Endwand 157 des unteren Armes ist bei 158 ausgeschnitten zur Aufnahme des Anschlagsendes des Schiebers, daß die Senkung des Armes 14o begrenzt. Eine Feder 16o sitzt auf einer Schraube 161, die in die Kante des Armes eingreift, und ist mit dem einen Ende in ein Loch 162, in dem Arme eingelegt, während das andere Ende sich gegen die Endwand 157 legt. Das Unterende der Feder ist winklig gebogen zur Aufnahme der unteren inneren Ecke der Endwand bei Tieflage des Armes, in der er so verriegelt wird. Es ist aber nur ein leichter Druck nötig, um den Anschlag von einer Lage zur andern zu bewegen.
  • Um den Anschlag quer zur normalen Vorschublinie einzustellen, was vorzugsweise in seiner 'Wirkungslage geschieht, wird die Klemmutter gelöst und dann benutzt, um den Schieber 148 in die gewünschte Lage zu bewegen, worauf sie angezogen wird. Der Vorgang erfordert nur einen Augenblick. Ein Anschlag dieser Art ist sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Vielgestaltigkeit der Werkstücke, deren viele einen Anschlag augenblicksweise statt dauernd brauchen. Das gilt besonders für Werkstücke mit kandvorsprüngen, z. B. Bändern, und mitAusschnitten. Die Geschwindigkeit der Bearbeitung wird erheblich gesteigert, wenn der Anschlag nötigenfalls augenblicksweise aus dem Wege gesenkt werden kann.
  • Bei der Vorbereitung der Maschine für den Betrieb wird der Streifen von der Vorratsquelle durch die Streifenführung gefädelt, und sein Ende wird unter das obere Vorschubglied geschoben, das gewöhnlich in Hochlage ist, wenn die Maschine sich in Ruhe befindet. Das Arbeitsstück wird dann der Maschine unter dem Vorschubgliede so dargeboten, daß die Kante des Arbeitsstückes gegen den Anschlag liegt, sofern ein solcher verwendet wird. Das Einführen des Arbeitsstückes in die Maschine kann durch Druck auf das Schneidwerkspedal erleichtert werden, um dadurch die Scherenglieder zwecks Hebens der Vorschub- und Druckglieder vorzubewegen. Das Heben dieser Glieder kann durch teilweises Niederdrücken des Pedals erzielt werden; aber auch wenn die Scherenglieder voll nach vorn bewegt werden, schneiden sie oberhalb des Werkstückes am Werkstückträger und richten keinen Schaden an. Beim Anlaufen der Maschine greifen die Vorschubglieder das Werkstück und den Streifen und schalten beide einen Schritt vorwärts, was den Streifen von der Vorratsquelle abzieht. Unmittelbar vor dem Anstieg des Vorschubgliedes wird der Hammer gesenkt, und der Stift 88 hält das Werkstück, falls es nicht beim ersten Vorschub den Hammer erreicht hat. Nachdem das Werkstück zu einem Punkt unter dem Hammer vorgeschoben worden ist, wirkt der Stift 88 nicht länger, und das Werkstück wird zwischen den Vorschüben durch denHammergehalten. Erreichtwährend der Förderung des Werkstückes durch die Maschine ein Kantenvorsprung des Werkstückes den Anschlag, so senkt der Arbeiter diesen durch Druck auf das Fingerstück und hebt ihn nach dem Vorbeigange des Vorsprunges wieder in Wirkungslage. Der erforderliche Druck ist sehr gering, und das Fingerstück kann durch die rechte Hand des Arbeiters verstellt werden, ohne die Handhabung des Werkstückes merklich zu stören.
  • Soll der Streifen durchgeschnitten werden, so drückt der Arbeiter ohne Stillsetzung der Maschine das Pedal bzw. den entsprechenden Handhebel nieder und bewegt das Schneidwerk vorwärts. Dadurch werden die Vorschub- und Anpreßglieder gehoben, und der Streifen wird dicht am Werkstück durchgeschnitten. Dieser Vorgang vollzieht sich sehr rasch und praktisch in einem Augenblick, und die Vorschub- und Anpreßglieder durchlaufen ihre Bewegungen wie vorher, aber ohne irgendwelche Einwirkung auf das Werkstück. Das Zurückziehen des Schneidwerks erlaubt, daß die Vorschub- und Anpreßglieder ihre Normallagen wieder einnehmen. Das Werkstück geht dann nach einer kurzen Pause vorwärts.
  • Zum Verstärken gewisser Werkstücke ist es üblich, mehrere kurze Streifen anzulegen. Solche Arbeit kann sehr vorteilhaft durch -die neue Maschine mit geringer oder gar keiner Unterbrechung der Fortbewegung des Werkstückes geleistet werden. Die Genauigkeit der Anbringung des Schnittes hat sich als besonders vorteilhaft-beim Verstärken der Ränder von Oberledern mit viereckigem Hals und ähnlicher Arbeit erwiesen, weil dabei der Streifen an. den rechteckigen Winkeln durchgeschnitten -werden muß, was mit dem neuen Schneidwerk genau geschehen kann, so daß wenig oder kein Raum zwischen den benachbarten Enden des Streifens an den Ecken bleibt und die ganze Kante um den Ausschnitt herum verstärkt wird. Abb.9 zeigt schematisch einen Teil eines mit gekrümmtem Hals versehenen Oberleders 2io, und zwar in gestrichelten Linien, in der Lage zu Beginn der Streifenanbringung und in ausgezogener Lage am Schlusse der Arbeit, wobei das Schneidwerk das Ende des Streifens an der Kante des Oberleders abschneidet.
  • Konstruktiv hat die neue Maschine gewisse Vorteile. Z.B. ist das Schneidwerk sehr leicht von der Maschine mittels der einzigen Schraube ioi entfernbar, worauf die Scherenmesser genau so wie eine Schere geschliffen werden können. Diese Messer können zwecks Zusammenarbeit mittels der Gelenkschraube 103 zur Erzielung guten Schnittes angezogen werden. Beim Betriebe der Scherenglieder hat das bewegliche Glied das Bestreben, beim Schneiden den Streifen etwas vorzuziehen, - und gewährleistet dadurch weiterhin, daß das Zuführungsende des Streifens in Stellung zum Erfassen durch das obere Vorschubglied beim nächsten Vorschube ist.
  • Beim Übergange von einer Streifenbreite zur andern erlaubt die Halteschraube der Streifenführung deren Ersatz durch eine andere. Es ist keine weitere Auswechselung nötig, weil der Heizkörper, die Vorschub-und Anpreßmittel sämtlich für Streifen größter Breite eingerichtet sind. Bei der neuen Maschine ist die Arbeitsgeschwindigkeit stark erhöht, und es werden außerdem noch mannigfache Vorteile erzielt. Das Vorschubglied, das den Streifen auf volle Breite erfaßt, bewirkt eine vorläufige Haftung zwischen dem Streifen und dem Werkstück, die dann durch den Hammer vervollständigt wird. Die Verwendung des neuen Schneidwerkes erlaubt dieVerwendung eines längeren Vorschubes und, erhöht dadurch die Geschwindigkeit des Vorschubes des Werkstückes durch die Maschine.
  • Viele Teile der Erfindung sind auch für andere Maschinen und Zwecke brauchbar.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Streifenanbringungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenabscherglieder (25, 26) während ihrer Vorwärtsbewegung z. B. durch die Zusammenarbeit einer von den Gliedern getragenen Führung (i2o) mit einer festen Kurvenplatte (i25) zum Werkstück hin gesenkt werden und den Streifen (69) jenseits eines Streifenvorschubgliedes (2i) durchschneiden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer Streifenführungsvorrichtung und einer Vorrichtung, z. B. einem Daumen, zum Verhindern einer Rückzugsbewegung des Streifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (23) von dem Werkstückvorschubglied (2i) getragen wird und mit ihm bewegbar ist und ihrerseits die Einrichtung zum Halten des Streifens, z. B. einen gewichtsbelasteten Daumen (74), trägt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i mit Werkstückvorschub- und Druckgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Scherglieder (25, 26) tragenden Schlitten (ioo) eine Steuerkurve (r33) angeordnet ist, die durch Vermittlung eines Schwenkarmes (114) auf die das Druckglied (-24) tragende Welle (82) derart einwirkt, daß unmittelbar vor dem Schneidv organg das Druckglied (2d.) angehoben wird, das seinerseits das Vorschubglied (2i) hebt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3 mit einer Werkstückstütze oder Werkstückplatte, die mit dem Werkstückvorschub und einem einstellbaren Kantenanschlag zur Führung des Werkstückes durch .die Maschine zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenanschlag (28) durch die .Werkstückstütze oder Werkstückplatte (2o) nach oben vorragt und durch sie hindurch in unwirksame Lage versenkbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenanschlag (28) am freien Ende eines Schwinghebels (1q.0) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (14o) in eingestellter Lage durch eine Feder (16o) gehalten wird und mit einem Fingerstück (t56) zum Umstellen des Anschlages versehen ist.
DEG72495D 1928-02-14 1928-02-14 Maschine zum Anbringen von Streifen Expired DE550609C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG72495D DE550609C (de) 1928-02-14 1928-02-14 Maschine zum Anbringen von Streifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG72495D DE550609C (de) 1928-02-14 1928-02-14 Maschine zum Anbringen von Streifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE550609C true DE550609C (de) 1932-05-23

Family

ID=7135354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG72495D Expired DE550609C (de) 1928-02-14 1928-02-14 Maschine zum Anbringen von Streifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE550609C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1942410C3 (de) Maschine zum Fertigen von Beuteln aus einer thermoplastischen Folienbahn
DE750276C (de) Bolzenkopfkaltstauchmaschine
DE550609C (de) Maschine zum Anbringen von Streifen
DE2265250C3 (de) Vorrichtung zum Klebezwicken von fest eingespanntem Schuhwerk
DE1900768A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung von Abreissstreifen an Verpackungsfolien fuer die anschliessende Ausbildung von einzelnen rohrfoermigen Verpackungen
DE567167C (de) Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken o. dgl.
DE3824380A1 (de) Aufrauhmaschine fuer den zwickrand einer schuheinheit
DE560091C (de) Maschine zum Bearbeiten von Schuhwerkteilen, insbesondere zum Einsetzen von Befestigungsmitteln
DE883857C (de) Bandaufklebemaschine
DE214015C (de)
DE235033C (de)
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
DE1270576B (de) Praegemaschine
DE483245C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenkleben von Kreppgummi mit anderen Stoffen auf mechanischem Wege
DE679381C (de) Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eineVielzahl von Zuschnitten
DE201278C (de)
DE274569C (de)
DE346169C (de) Maschine zum Auftragen von Blattmetall
DE269279C (de)
DE516639C (de) Streifenanbringungsmaschine mit Werkstueckvorschub- und Pressgliedern sowie einer Schneidvorrichtung
DE3438297A1 (de) Vorrichtung zum seitenzwicken einer schuheinheit
DE148745C (de)
DE482234C (de) Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk
DE120736C (de)
AT66063B (de) Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln.