DE7728111U1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/18—Seat parts having foamed material included in cushioning part
- A47C7/20—Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/686—Panel like structures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem auf einem
Polster träger des Sitzteils angeordneten Polster.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen ist in der Regel daj auf dem
Polsterträger des Sitzteils angeordnete Polster so ausgebildet, daß i'H in der vorderen Hälfte, also dort, wo α ie Oberschenkel
des S i.tzbenutzers aufliegen, sich um einen relativ großen Betrag
zusammendrücken läßt, durch die von den Oberschenkeln auugeübti·;
Belastung aber nur um einen relativ geringen Prozentsatz dieai-i.s Betrages zusammengedrückt wird. Da häufig bei einem Unfall
der Sitzbenutzer zumindest ein Stück weit auf dem S ·* ·*■ ·» t e i 1
nach vorne rutscht, kann es deshalb dazu kommen, daß bei diesem
nach vorne Rutschen des Sitzbenutzers das Polster in der vorderen I-iälfte so stark nachgibt, daß der Sitzbenutzer unter dem
Sicherheitsgurt hindurchrutscht und dadurch von diesem stranguliert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
zu schaffen, der möglichst v/eitgehend ein solches Hindurchrutschen des Sitzbenutzers unter dem Sicherheitsgurt bei einem
Unfall vermeidet. Diese Aufgabe ist mit einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Polsterträger in seiner vorderen Hälfte auf der das Polster tragenden Seite einen über diese Seite überstehenden und in
Sitzquerrichtung verlaufenden, leistenförmigen Stützkörper
aufweist.
Ein derartiger Stützkörper tritt auch dann, wenn er eine verhältnismäßig
große Höhe hat, bei normaler Belastung des Sitzes nicht in Erscheinung, weil bei der normaler. Belastung des Sitzes
das Polster in der vorderen Hälfte nicht sehr stark belastet ist. Wird jedoch bei einem Unfall dadurch, daß der Sitzbenutzer
-J-
auf dem Sitz etwas nach vorne rutscht, das Polster in der vorderen
Sitzhälfte stark zusammengedrückt, dann tritt der Stützkörper als eine in Querrichtung verlaufende, stufenartige Erhöhung in Erscheinung,
über die hinweg der Sitzbenutzer zumindest dann nicht rutschen kann, wenn er mittels eines Sicherheitsgurtes angeschnallt
ist, der einen Beckengurt aufweist. Aber auch dann, wenn der Sicherheitsgurt keinen Beckengurt aufweist, vermindert der Stützkörper
die Gefahr, daß der Sitzbenutzer bei einem Unfall nach vorne über den Sitz hinausrutscht, weil der Stützkörper auch in diesem Falle
eine Schwelle bildet, die ein Verschieben des Körpers des Sitzbenutzers nach vorne behindert. Ein weiterer Vorteil des Stützkörpers
ist die durch ihn bewirkte Versteifung des Polsterträgers. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung des Stützkörpers etwa in
der Mitte der vorderen Hälfte des Polsterträgers, da dann einerseits die Nachgiebigkeit der Polstervorderkante durch den Stützkörper
nicht beeinträchtigt wird und andererseits der Sitzbenutzer nicht sehr weit nach vorne rutscht, bis der Stützkörper wirksam
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stützkörper ein hohler
Blechkörper· Der Aufwand für einen derartigen Blechkörper ist gering, und zwar unabhängig davon, ob er getrennt vom Polsterträger
hergestellt und mit diesem verschweißt wird, oder ob er einstückig mit dem Polsterträger ausgebildet ist, also beispielsweise
ein durch Tiefziehen an den Polsterträger angeformter Teil ist. Außerdem kann ein Blechkörper in einfacher Weise so ausgebildet
werden, daß er sich bei einer bestimmten Belastung unter Energieabsorption bleibend verformt, wobei durch die Form, die
Wandstärke, Durchbrüche und dgl. die Belastung festgelegt werden kann, bei der sich der Stützkörper bleibend zu verformen beginnt.
Eine derartige stoßdämpfende Wirkung des Stützkörpers, di-2 selbstverständlich
auch auf andere Weis« erreicht werden kann, ist im Hinblick auf die hohen Belastungen, denen der Körper des Sitzbenutzers
ausgesetzt ist, wenn er gegen den Stützkörper gedrückt wird, wünschenswert. Ist der Stützkörper hohl, dann kann er zur
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Erhöhung der stoßdämpfenden Wirkung mit einem stoßdämpfenden
Material, beispielsweise einem Schaumstoff, gefüllt sein.
Um die Stützwirkung des Stützkörpers zu erhöhen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform seine vom Polsterkörper wegweisende
Oberseite nach hinten geneigt. Der Sitzbenutzer wird dadurch in erster Linie gegen diese Oberseite gedrückt und nicht gegen eine
Kante des Stützkörpers.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sitzteil des Ausführungsbeispiels
,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht des
Ausführung3beispiels bei abgenommenem Polster des
Sitzteils.
Der Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes weist, wie insbesondere
Fig. 2 zeigt, als Polsterträger 1 einen Riechrahmen auf, in den in Sitzquerrichtung verlaufende, elastisch dehnbare Gurte 2
eingespannt sind, die eine Federung für das auf ihnen und auf den Randzonen des Rahmens aufliegende Polster 3 bilden. Der
Rahmen, an den die nicht dargestellte Rückenlehne des Sitzes angelenkt ist,ist durch einen hochgestellten Rand 1I, eine
längs des inneren Begrenzungsrandes verlaufende Stufe 5 sowie eine in Querrichtung verlaufende Sicke 6 in der verbreiterten
vorderen Querzone versteift.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, liegt auf der Sicke 6 und dem parallel zu ihr verlaufenden Randstreifen, der die von den
Gurten 2 überspannte innere Öffnung nach vorne hin begrenzt, ein leistenförmiger Stützkörper 7 mit je einem flanschartig nach
außen abgewinkelten, streifenförmigen Fuß 8 auf. Die beiden
Füße 8 sind mit dem Rahmen fent verUunden, beispielsweise verschweißt.
Der Stützkörper liegt damit etwa in der Mitte der vorderen Hälfte des Rahmens.
Der Stützkörper 7, der etwa die gleiche Länge wie die Gurte
hat, ist aus Blech gebogen und hat, abgesehen von den Füßen 8, ein U-artiges Querschnittsprofil, wobei allerdings der Jochteil
7', an den sich die beiden Schenkel mit einer starken Abrundung anschließen, eben und nach hinten geneigt: ist. Diese geneigte
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Lage wird trotz der etwa gleichen Länge der beiden Schenkel dadurch
erreicht, daß der auf der Sicke 6 aufliegende Fuß um die Höhe der Stufe 5 und die H.'ihe der Sicke 6 höher liegt als der
andere Fuß. Die Neigung des Jochteils 7' gegenüber der vom Rahmen
gebildeten Ebene beträgt etwa 30°. Ferner ist die Höhe des
Stützkörpers 7 so gewählt, 'laß die durch seinen Joch teil 7' definierte Ebene auf den vordersten der Gurte 2 trifft:. Hierdurch
nimmt bei einem Unfall, bei dem der· Sitzbenutzer nach vorne
rutscht und dabei insbesondere den vordersten der Gurte 2 verstärkt belastet und dadurch nach unten drückt, das auf dem PoI-stertrüger
1 aufliegende Polster ..... Bereich zwischen dem vordersten
Gurt 2 und dem Stützkörper 7 eine Schräglage von ebenfalls
etwa 30° ein, was in der Regel ausreicht, um ein 'weiteres
nach vorne Rutschen eines Sitzbenutzcrs zu verhindern. Ist dor
Sitzbenutzer mittels eines Sicherheitsgurtes anger.chnall t, der
einen Beckengurt aufweist, dann, läßt sich hierdurch in der Regel
auch bei schweren Unfällen verhindern, daß der Sitzbenutzer nach vorne über den Sitz, hinaus rutscht.
Die Stärke des Bleches, aus dem der Stützkörper 7 hergestellt ist, kann so gewählt sein, daß der Stützkörper sich deformiert,
wenn die Kraft, mit der ein Sitzbenutzer gegen den Stützkörper gedrückt wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, beispielsweise
einen Wert, der zu Verletzungen des Sitzbenutzers führen kann. Zur Einstellung eines derartigen Wertes kann der Stützkörper
auch mit Durchbrüchen und dgl. versehen sein, die ihn im erforderlichen Maße schwächen. Durch eine bleibende Verformung
übt der Stützkörper 7 eine stoßdämpferöle Wirkung aus. Diese st ο B-dämpfende
Wirkung kann dadurch erhöht werden, daß man den Stüt:·/-körper
mit einem stoßdämpfendtsn Material, beispielsweise einen
Schaumstoff 9, füllt.
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Claims (7)
1. Fahrzeugsitz mit einem auf einem Polsterträger des Sitzteils angeordneten Polster, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger
(1) in seiner vorderen Hälfte auf der das Polster (3) tragenden Seite einen über diese Seite überstehenden, in
Sitzquerrichtung verlaufenden, leistenförmigen Stützkörper(7)
aufweist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch J., dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper(7) etwa in der Mitte der vorderen Hälfte liegt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (7) ein hohler Blechkörper ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (7) einstückig mit dem Polsterträger (1) ausgebildet
ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (7) aus einem bleibend verformbaren und dabei Energie aufnehmenden Material besteht.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (7) mit einem stoßdämpfenden Material (9) gefüllt ist,
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Polsterträger (1) wegweisende Oberseite (7') des Stützkörpers (7) nach hinten geneigt ist.
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Telefonische Auskünlte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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