DE20211553U1 - Sitzteil für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Sitzteil für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
10632/VII/bj
"Sitzteil für einen Fahrzeugsitz"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzteil für einen Fahrzeugsitz, mit einer tragenden, vorzugsweise rahmenartigen Sitzstruktur insbesondere aus Metall mit einem im vorderen Bereich quer verlaufenden Rampenteil, das eine in Vorwärtsrichtung relativ zur Horizontalen ansteigende Stützfläche zur Abstützung eines Gesäß- bzw. Beckenbereichs einer sitzenden Person zum Schutz gegen unfallbedingtes Durchrutschen nach vorne aufweist.
Bei solchen bekannten Sitzteilen soll durch die ansteigende Stützfläche des Rampenteils erreicht werden, dass die auf dem Sitz sitzende Person bei einem Unfall (Frontalcrash) nicht unter dem Beckengurt hinweg durchrutschen (durchtauchen) kann. Diese Schutzmaßnahme wird auch als Antisubmarining-Einrichtung bezeichnet.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass auch bei schwereren Frontalcrashs zwar die Person recht effektiv gegen Durchrutschen abgestützt wird, allerdings treten dabei häufig schwere Knochenverletzung insbesondere im Bereich der sogenannten Sitzbeinhöcker auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzteil der genannten Art so zu verbessern, dass die Person noch besser gegen unfallbedingte Verletzungen geschützt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Rampenteil definierte Materialschwächungen derart aufweist, dass bei Einleitung von unfallbedingt erhöhten Sitzkräften, die über den Beckenbereich der Person insbesondere in horizontaler Richtung nach vorn eingeleitet werden, energieverzehrende bzw. energieumsetzende Verformungen erfolgen. Da bei diesen Verformungen Energie umgesetzt wird, wird der Beckenbereich der Person von genau dieser umgesetzten Energie entlastet und somit
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insgesamt weniger belastet. Dadurch können in den meisten Crashfällen schwerere Verletzungen im Beckenknochenbereich vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im Folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer tragenden
Sitzstruktur (Sitzrahmen) und
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene Il - Il gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist von einem Sitzteil, wobei ein unteres, im Wesentlichen horizontales Sitzflächenteil eines Fahrzeugsitzes gemeint ist, lediglich eine tragende, rahmenartige Sitzstruktur 2 dargestellt. In der dargestellten Ausführung besteht die Sitzstruktur 2 aus zwei seitlichen Wangenteilen 4, die über Querstreben 6 miteinander verbunden sind. In einem in Sitzblickrichtung gesehen vorderen Bereich sind die Wangenteile 4 über ein querverlaufendes Rampenteil 8 verbunden, welches eine in Vorwärtsrichtung relativ zu einer horizontalen Ebene ansteigende Stützfläche 10 (siehe dazu auch Fig. 2) zur Abstützung eines Gesäß- bzw. Beckenbereichs einer sitzenden Person zum Schutz gegen unfallbedingtes Durchrutschen nach vorne aufweist. Das Rampenteil 8 und die seitlichen Wangenteile 4 sind bevorzugt als Formteile aus Metallblech ausgebildet. Die Querstreben 6 können durch Rohre gebildet sein.
Innerhalb der rahmenartigen Sitzstruktur 2 sind Federelemente 11 zur federnden Abstützung eines nicht dargestellten Sitzpolsters vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführung sind die Federelemente 11 in Längsrichtung und parallel zueinander zwischen dem Rampenteil 8 und der hinteren Querstrebe 6 gespannt (Federrahmen).
Erfindungsgemäß weist das Rampenteil 8 definierte Materialschwächungen 12, 14 derart auf, dass bei Einleitung von unfallbedingt erhöhten Sitzkräften F, die insbesondere horizontal nach vorne gegen die Stützfläche 10 des Rampenteils 8 wirken (siehe Fig. 2), energieverzehrende bzw. - umwandelnde Verformungen erfolgen.
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Es ist vorteilhaft, wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Materialschwächungen 12, 14 vorzusehen. So sind bei der dargestellten Ausführung bevorzugt erste Materialschwächungen 12 in Flächenbereichen der Stützfläche 10 des Rampenteils 8 gebildet, in denen sich die sitzende Person mit ihrem Becken, und zwar insbesondere speziell mit ihren Sitzbeinhöckern, befindet. Weiterhin sind zweite Materialschwächungen 14 in seitlichen Verbindungsbereichen zwischen dem Rampenteil 8 und den seitlichen Wangenteilen 4 derart vorgesehen, dass das Rampenteil 8 bei Beaufschlagung mit einer bestimmten, unfallbedingt erhöhten Sitzkraft F energieverzehrend im Bereich der seitlichen Materialschwächungen 14 verformt wird und dadurch z.B. insgesamt in Vorwärtsrichtung relativ zu der übrigen Sitzstruktur 2 verlagerbar ist. Bei dieser Verlagerung kann es sich um eine Art Parallelverschiebung handeln. Vorteilhafterweise werden dadurch mittige Einknickverformungen des Rampenteils 8 vermieden, wodurch ansonsten Verletzungen der Person hervorgerufen werden könnten.
Die beiden Arten der Materialschwächungen 12, 14 sind bevorzugt derart ausgelegt, dass bei unfallbedingt ansteigender Sitzkraft F zunächst die Verformungen im Bereich der ersten Materialschwächungen 12 im Anlagebereich des Beckens überwiegen und nachfolgend die Verformungen im Bereich der zweiten, seitlichen Materialschwächungen 14 überwiegen.
Wie dargestellt sind die Materialschwächungen 12, 14 zweckmäßigerweise durch Löcher mit definierter, das Verformungsverhalten bestimmender Kontur gebildet. Die im Becken- Anlagebereich vorgesehenen ersten Materialschwächungen 12 sind bevorzugt durch zwei im Bereich der Sitzbeinhöcker der Person angeordnete, sich quer zur Sitzrichtung, also in Längsrichtung des Rampenteils 8, erstreckende, schlitzförmige Langlöcher 16 gebildet. Vorzugsweise ist jedes Langloch 16 durch eine Stanzprägung derart gebildet, dass eine aus dem Blechmaterial des Rampenteils 8 gebildete Materiallasche 18 einseitig von einem hinteren, unteren Lochrand 20 freigeschnitten und anderseitig von einem oberen, vorderen Rand 22 nach unten umgebogen ist (siehe insbesondere Fig. 2). In Vorwärtsblickrichtung gesehen sind die Langlöcher 16 so angeordnet, dass die Sitzbeinhöcker hauptsächlich zur Anlage im unteren Bereich der Stützfläche 10 unterhalb der unteren Lochränder 20 gelangen. Bei einer Gesamtbreite B der Sitzstruktur 2 von beispielsweise etwa 400mm weisen die Langlöcher 16 jeweils
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eine parallel zur Breite B gemessene Länge L im Bereich von etwa 70mm bis 100mm auf. Die senkrecht zur Länge L gemessene Schlitzweite W beträgt etwa 10mm.
Durch die beschriebene Ausgestaltung wird im Falle einer Belastung des Rampenteils 8 mit einer unfallbedingt erhöhten Sitzkraft F gemäß Fig. 2 zunächst der Flächenbereich unterhalb der Langlöcher 16 verformt. Hierbei wird ein erster Teil der Energie umgesetzt. Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass die oberen Lochränder 22 durch die umgebogenen Materiallaschen 18 nicht scharfkantig, sondern verrundet sind, so dass Verletzungen vermieden werden, wenn der Beckenbereich sich zunehmend näher in Richtung der oberen Ränder 22 bewegt. Wenn ab dieser Situation die Sitzkraft F weiter ansteigt bzw. weiter andauert, so schließt sich eine energieverzehrende Verformung im Bereich der zweiten, seitlichen Materialschwächungen 14 an. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Materialschwächungen 14 in den z. B. unmittelbar an die seitlichen Wangenteile 4 angrenzenden Bereichen des Rampenteils 8 durch an die Verlaufskontur der Wangenteile 4 angepaßte Löcher 24 gebildet sind. Diese Löcher 24 sind derart geformt, dass durch die Kraft F vorzugsweise das gesamte Rampenteil 8 im Wesentlichen vollständig nach vorne bewegt wird (vgl. die Pfeile 26 in Fig. 1).
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann vorteilhafterweise der Beckenbereich der sitzenden Person bei einem Frontalcrash wesentlich entlastet werden. Wirkt beispielsweise ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei einem Crash auf den Beckenbereich eine Kraft von 17kN, so kann durch die Erfindung eine Reduzierung auf nur noch 11kN erreicht werden, was eine Entlastung um etwa 35% bedeutet. Dadurch können in den meisten Fällen gravierende Verletzungen vermieden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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Claims (8)
1. Sitzteil für einen Fahrzeugsitz, mit einer tragenden Sitzstruktur (2) mit einem im vorderen Bereich quer verlaufenden Rampenteil (8), das eine in Vorwärtsrichtung relativ zur Horizontalen ansteigende Stützfläche (10) zur Abstützung eines Gesäßbereichs einer sitzenden Person zum Schutz gegen unfallbedingtes Durchrutschen nach vorne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenteil(8)definierte Materialschwächungen (12, 14) derart aufweist, dass bei Einleitung von unfallbedingt erhöhten Sitzkräften (F) energieverzehrende Verformungen erfolgen.
2. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ersteMaterialschwächungen (12) in Flächenbereichen der Stützfläche (10) des Rampenteils (8) gebildet sind, bevorzugt in Bereichen, in denen sich die sitzende Person mit ihrem Becken, und zwar insbesondere mit ihren Sitzbeinhöckern, befindet.
3. Sitzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in seitlichen Anbindungsbereichen zwischen dem Rampenteil (8) und der übrigen Sitzstruktur (2) zweite Materialschwächungen (14) derart vorgesehen sind, dass das Rampenteil (8) bei Beaufschlagung mit einer bestimmten, unfallbedingt erhöhten Sitzkraft (F) energieverzehrend im Bereich der seitlichen Materialschwächungen (14) verformt wird.
4. Sitzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen(12, 14) derart ausgelegt sind, dass bei unfallbedingt ansteigender Sitzkraft (F) zunächst die Verformungen im Bereich der ersten Materialschwächungen (12) im Anlagebereich des Beckens und nachfolgend die Verformungen im Bereich der zweiten, seitlichen Materialschwächungen (14) überwiegen.
5. Sitzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (12, 14) durch Löcher mit definierter, das Verformungsverhalten bestimmender Kontur gebildet sind.
6. Sitzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Beckenbereich vorgesehenen ersten Materialschwächungen (12) durch zwei im Bereich der Sitzbeinhöcker der Person angeordnete, sich quer erstreckende, schlitzförmige Langlöcher (16) gebildet sind.
7. Sitzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Langloch(16) durch eine Stanzprägung derart gebildet ist, dass eine Materiallasche (18) einseitig von einem hinteren, unteren Lochrand (20) freigeschnitten und anderseitig von einem vorderen, oberen Rand (22) nach unten umgebogen ist.
8. Sitzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Materialschwächungen (14) in den an seitliche Wangenteile (4) der Sitzstruktur (2) angrenzenden Bereichen des Rampenteils (8) insbesondere durch an die Verlaufskontur der Wangenteile (4) angepaßte Löcher (24) gebildet sind.
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