DE4329885A1 - Sitzteil für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Sitzteil für KraftfahrzeugsitzeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4207—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
- B60N2/4214—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
- B60N2/4221—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the front
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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- B60N2/4249—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
- B60N2/4256—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles
- B60N2/4263—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles with anti-submarining systems
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Nach der DE-PA, Aktenzeichen P 41 28 954.4, ist es bekannt,
eine dünnwandige, elastische, nach hinten frei schwingbare
Sitzschale, die mit einer verhältnismäßig dünnen Polster
auflage abgedeckt wird, an einer starren vorderen Brücke
anzuordnen. Hiermit wird sowohl die erforderliche Durch
federung erreicht als auch, daß durch die Brücke beim
Crashfall ein widerstandsfähiger Halt geboten wird, der
dann das Durchrutschen der aufsitzenden Person nach vorn
verhindert.
Nachteilig ist bei dieser in der Breite durchgehend ge
schlossen ausgeführten Sitzschale, daß ihre Sitzfläche
hierdurch eine punktuell zu schwache Nachgiebigkeit auf
weist und so auf unterschiedlich hohe, durch das Gesäß
des Aufsitzenden bedingte unterschiedliche Flächendruck
belastungen keine genügende Anpassung bietet. Insbeson
dere liegen im Bereich der Sitzhöcker des menschlichen
Skeletts hohe Flächendrücke vor, so daß bei längerem Sit
zen Beschwerden durch die brettartige Ausführung auftre
ten. Außerdem ist in und entgegengesetzt zur Fahrtrich
tung sowie seitlich kein genügender Halt geboten.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz (DE-OS 39 09 221 A1) ist
der Polsterträger vorn mit dem Sitzteil schwenkbar und
auch in vertikaler Richtung als nachgebendes Element verbun
den und hinten über außen liegende Gummifedern abgestützt,
um eine Dämpfung der Schwingungen zu erreichen. Es han
delt sich somit um einen vorn und hinten aufliegenden
Sitzteil, der nur eine geringe Eigenfederung aufweist,
und der Flachträger als Sitzauflage weist keine Anpas
sungsmöglichkeit auf die anatomischen Gesäßausbildungen
auf, auch für den Crashfall bietet dieser Sitz keine
die aufsitzende Person gegen Durchrutschen nach vorn
schützenden Merkmale.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Lösung
des Problems zugrunde, bei Beibehaltung der durch die
DE-PA 41 28 954.4 erzielten Vorteile verbesserte Sitzbe
dingungen durch eine Anpassung der Sitzfläche an die Ana
tomie des menschlichen Gesäßes zu schaffen, wobei auch
ein angenehmeres Aufsitzen zu gewährleisten ist und seit
lich ein Halt geboten wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß durch Anpassung der Aufsitzfläche des
Sitzes für Kraftfahrzeuge an die Anatomie des menschli
chen Gesäßes ohne bzw. ohne nennenswerten Mehraufwand bei
seiner Herstellung ein angenehmeres sowie medizinisch ver
bessertes Sitzen erreicht ist, was sich besonders bei län
geren Fahrten günstig auswirkt und wobei seitlich eine Ab
stützung erreicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Er
findungsgegenstandes ohne Polsterung,
Fig. 2 einen Längsquerschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante zur Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante zur Fig. 1.
Bei einem Unterbau eines Sitzteils 1 gemäß den Fig. 1
und 2 ist vorn an einem mit einem Rahmen 4 verbundenen
Querträger 2 eine Sitzschale 3 fest angeschlossen, die
aus verhältnismäßig dünnem Material, wie Stahlblech,
durch Pressen mit Sicken 5 hergestellt ist. Diese Sik
ken 5 sind in ihrer Form nach hinten so verjüngend ausge
führt, daß die Sitzschale 3 etwa eine Träger gleicher
Festigkeit darstellt. Auf der Sitzschale 3 wird eine
nicht dargestellt Polsterung aus Gummihaar aufgebracht
die verhältnismäßig dünn ausgeführt ist, weil die Federung
der Sitzschale 3 bereits einen beachtlichen Anteil an der
erforderlichen Gesamtfederung übernimmt. Umhüllt ist die
Polsterung in bekannter Weise durch einen Bezug.
Die Sitzschale 3 ist nach vorn ansteigend ausgeführt, wo
durch sie für die aufsitzende Person, insbesondere im
Crashfall, wie er beim Auffahren auf ein vorderes Hin
dernis eintritt, einen guten Halt bietet, welcher be
reits einen Großteil der hierbei auftretenden Verzöge
rungskraft abfängt, so daß diese nicht allein von dem
Sicherheitsgurt zu übernehmen ist. Außerdem birgt das
Abfangen der gesamten Belastung beim Crashfall durch
den Sicherheitsgurt die grobe Gefahr der Überbelastung
in den an ihn anliegenden Körperpartien, so daß im Zu
sammenwirken beider Einflüsse - die der ansteigenden
Sitzschale und des Sicherheitsgurtes - ein wirksamer
Schutz für die aufsitzende Person erreicht ist.
Die Sitzschale 3 ist nach ihren mittleren Partien 6 in
einem hinteren Bereich 7 nach einem im größeren Radius
ausgeführten Übergang 8 schräg ansteigend ausgeführt,
so daß eine dem Gesäß des Aufsitzenden angepaßte Form
vorliegt.
In einem mittleren Bereich 6 ist zur Anpassung an hoch
belastete Druckbereiche 9 der Sitzfläche an die Anatomie
des menschlichen Gesäßes die Sitzschale 3 in ihrer Mitte
dreifach durch Längsschlitze 10 in zwei Aufsitzpartien 11 un
terteilt und ab etwa dem Beginn des hinteren Bereiches 7
sind diese durch einen Querschlitz 12 vom hinteren Be
reich abgetrennt ausgeführt.
Da der Abstand der Mitten der Aufsitzpartien 15 mit dem
mittleren Abstand der Sitzbeinhöcker des menschlichen Ge
säßes übereinstimmt, verteilen sich allmählich diese
strukturell vorliegenden Spitzenbelastungen durch die so
gewonnene erhöhte Elastizität auf einen größeren Bereich.
Hierzu wirkt sich noch die elastische Nachgiebigkeit der
aufliegenden Polsterung positiv steigernd aus, da die
se allmählich in die sich beim Aufsitzen des Fahrgastes
bildenden Mulden tritt und an den Randpartien der Schlit
ze und der Abtrennung vom hinteren Bereich 7 spürbare
Druckstellen vermieden werden.
Die Ränder 13 der Längs- und Querschlitze 10 und 12 kön
nen vorteilhafterweise in kleineren Radien nach unten ab
gebogen ausgeführt sein, so daß hierdurch einer Schärfe
im Bereich derselben unter den Sitzbeinhöckern von der
Sitzschale 3 ausgehend vorgebeugt ist, wodurch auch eine
Schonung der Polsterung gegen Einreißen erreicht ist.
Ein Unterbau eines Sitzteils 14 nach Fig. 3 erreicht eben
falls die erfinderische Druckverteilung unter den Sitz
beinhöckern durch drei in der mittleren Partie 15 einer
Sitzschale 18 eingearbeitete Längsschlitze 16, die ähnlich
wie die der Sitzschale 3 ausgeführt sind. Eine Trennung
an einer Oberseite der hierdurch gebildeten Aufsitzpartien
17 erfolgt durch Einarbeitung von Querschlitzen 19, etwa
im oberen Bereich der mittleren Partie 15 der Sitzschale 18
liegend.
Beim Ausführungsbeispiel zu einem Unterbau für ein Sitz
teil 21 nach Fig. 4 sind zum Unterschied zu den Unter
bauten der Sitzteile 1 und 14 die Partien einer Sitz
schale 22 unter den Sitzbeinhöckern durch schmale, läng
liche, nach hinten bis etwa zu einem hinteren Bereich 25
verlaufend, sich verbreiternde Öffnungen 23 in ihrem mitt
leren Bereich 24 freigelegt, so daß sich die Belastungs
spitzen der Druckbereiche 9 auch hierbei auf einen breiteren
ausdehnen, wobei die Ränder 26 der Öffnungen 23 ebenfalls
durch nach unten führende Abbiegungen abgerundet und somit
entschärft sei können.
Durch die aufliegende Polsterung mit dem Bezug wird die
Kantenwirkung der Öffnungen 23 weiter abgeschwächt.
Im Bereich dieser Öffnungen 23 wird vorteilhafterweise
die Polsterung durch eine reißfeste und elastische Ein
lage verstärkt, wodurch gegebenenfalls nicht die gesamte
Polsterung wegen dieser kleinen Partien unter den Sitz
beinhöckern in aufwendiger, hochreißfester Ausführung
bestehen muß.
Claims (6)
1. Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, das eine aus verhält
nismäßig dünnem Blech durch Pressen mit Sicken er
zeugte Sitzschale aufweist, die in ihrem vorderen Be
reich an einer Brücke eines Rahmens fest angeschlos
sen und nach hinten frei schwingbar und abfallend
ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz
schale (3, 18, 21) zwei Aufsitzpartien (11, 17, 22)
aufweist, die im Bereich von zwei Druckbereichen (9)
der Sitzbeinhöcker des Gesäßes der aufsitzenden Per
sonen liegend, separat elastisch nachgiebig ausge
bildet sind.
2. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im mittleren Bereich (6) der Sitzschale (3) mit
tig zu den Druckbereichen (9) durch drei Längsschlit
ze (10) zwei Aufsitzpartien (11) abgeteilt sind, die
an ihrem Ende, etwa im Übergangsbereich (8), durch
Querschlitze (12) vom hinteren Bereich (7) getrennt
sind.
3. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im mittleren Bereich (15) der Sitzschale (18)
mittig zu den Druckbereichen (9) durch drei Längs
schlitze (16) zwei Aufsitzpartien (17) abgeteilt
sind, die etwa mittig zum mittleren Bereich (15)
durch einen Querschlitz (19) von der Sitzschale (18)
getrennt sind.
4. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mittleren Bereich (24) der Sitzschale (22)
mittig zu den Druckbereichen (9) zwei längliche, nach
hinten bis etwa zu einem hinteren Bereich (25) sich
verbreiternde Öffnungen (23) vorgesehen sind.
5. Sitzteil nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ränder (13) der Längs- und Quer
schlitze (10, 12, 16, 19) beidseitig sowie die Ränder
(26) der Öffnungen (23) nach unten abgerundet aus
geführt sind.
6. Sitzteil nach dem Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Öffnungen (23) reißfeste
und elastische Einlagen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329885 DE4329885A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Sitzteil für Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329885 DE4329885A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Sitzteil für Kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329885A1 true DE4329885A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6496819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329885 Ceased DE4329885A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Sitzteil für Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329885A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004007239A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-22 | Johnson Controls Gmbh | Sitzeil für einen fahrzeugsitz |
EP1418085A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-12 | Derrick John Martin Barker | Kindersitz für Kraftfahrzeug |
US7097245B2 (en) | 2004-09-14 | 2006-08-29 | Equipbaby Limited | Vehicle child seat |
FR3037011A1 (fr) * | 2015-06-05 | 2016-12-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d’anti sous marinage pour vehicule automobile |
DE102018124555B4 (de) | 2017-10-06 | 2024-03-14 | GM Global Technology Operations LLC | Aufhängungselement für eine Sitzanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3521067A1 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-19 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Gestell fuer einen fahrzeugsitz |
US4781417A (en) * | 1987-12-07 | 1988-11-01 | Ford Motor Company | Upholstered seat cushion support |
DE3909221A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-10-04 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4128954A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-06-09 | Eca Gmbh & Co. Kg, 5632 Wermelskirchen, De | Sitzteil eines fahrzeugsitzes |
-
1993
- 1993-09-06 DE DE19934329885 patent/DE4329885A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON CONTROLS/NAUE ENGINEERING GMBH, 42929 WERM |
|
8131 | Rejection |