DE4234424C2 - Fahrradsattel mit einer Polsterauflage - Google Patents
Fahrradsattel mit einer PolsterauflageInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/002—Saddles having a seating area with a central cavity or depression
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
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- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/18—Covers for saddles or other seats; Paddings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel mit einer Polsterauflage.
Die Körperlast soll beim Sitzen auf einem
Fahrradsattel auf unterschiedliche Bereiche der Sitzfläche
veränderbar verteilt sein, damit Beschwerden durch eine
einseitige Belastung der Sitzfläche vermieden bzw.
gemindert werden.
Bekannt sind folgende Ausführungsformen von Fahrradsätteln,
um den Druck auf das Gesäß zu mildern:
DE-PS 5 40 235 beschreibt eine Ledersattel, der im Bereich
der Sitzbeinhöcker durch Ausdünnung der Lederunterseite
zwei Bezirke aufweist, die durch den Druck der Sitzbein
höcker stärker nachgeben, so daß die Sitzbeinhöcker
mit den Spitzen in einer muldenförmigen Vertiefung zu
liegen kommen.
Eine Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker erfolgt dann, wenn die
Sitzbeinhöcker so tief eindringen, daß die Basis der
Sitzbeinhöcker von den "Lochrändern" getragen wird.
Auf die Unverträglichkeit dieser Lösung wird in der
DE-PS 5 40 235 ausdrücklich hingewiesen (Zeile 21-33).
In der DE-PS 5 40 235 wird im wesentlichen eine weiche
Sitzunterlage beschrieben, vergleichbar einer dickeren
Kunststoffpolsterung, bei der die Sitzbeinhöcker eine
muldenförmige Vertiefung verursachen, ohne daß deren
Spitzen wesentlich entlastet würden.
DE-PS 1 72 806 beschreibt einen Ledersattel, dessen
Sitzleder durch darunterliegende, spannbare Streifen
unterstützt wird. Hierdurch wird eine härtere oder
weichere Einstellung des Sitzleders erreicht. Eine
Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker erfolgt nicht.
DE-PS 1 02 602 beschreibt einen Fahrradsattel bei dem
die Sitzbeinhöcker dadurch entlastet werden, daß die
Druckaufnahme seitlich erfolgt und von zwei blattfeder
artigen Konstruktionen getragen wird. Hierbei werden die
großen, knöchernen Rollhügel der Oberschenkelknochen
stark belastet.
Die US 18 81 136 beschreibt einen Fahrradsattel, der aus einem
hinteren und vorderen Teil besteht. Der hintere Teil
trägt über die Sitzbeinhöcker den Hauptteil der Körper
last. Der vordere Teil kann zum Schutz der Dammregion
weicher gestellt und abgesenkt werden.
Die US 45 41 668 beschreibt einen rechteckigen Fahrradsattel,
der in eine rechte und linke Hälfte unterteilt ist.
Beide Hälften können nach vorn abgesenkt werden.
Die US 31 85 522 beschreibt einen mit Schaumstoff gepolsterten
Fahrradsattel, der an der hinteren Begrenzung eine
konkave Form aufweist, so daß das Steißbein nicht belastet
wird.
Bei den sehr schmalen Rennsätteln ruht das Körpergewicht
auf der weichen Dammregion und zwei knöchernen Begrenzungen
des kleinen Beckens, die von den Sitzbeinhöckern nach
vorn und medial bis zur Symphyse verlaufen. Die Belastung
dieser ano-genitalen Region ist besonders beschwerlich
und möglicherweise auch gesundheitsschädlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln einen bequemeren Fahrradsattel herzustellen,
der längeres, beschwerdefreieres Fahren mit dem Fahrrad
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Hierdurch wird die punktuelle Belastung der
Spitzen der Sitzbeinhöcker durch deren Vorder- und Hinter-
Fläche und umgebenden Weichteile weitestgehend aufgehoben.
Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten kann
zusätzlich eine Vergrößerung und Veränderbarkeit der
Hauptbelastungszonen erreicht werden. Dies führt zu einer
erheblichen Verbesserung des Sitzkomforts. Zur Entlastung
der Dammregion kann die Polsterung des Sattels in dessen
Längsrichtung zweckmäßigerweise nach hinten offenen U-förmigen
Ausschnitt aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Sattelpolster (1) im Längsschnitt mit Sattel
unterbau (2) und keilförmiger Vertiefung (3)
unter der sich deren Tiefenverstellung (4-8)
befindet,
Fig. 2 ein Sattelpolster (1) in der Aufsicht mit
keilförmiger Vertiefung (3) und U-förmigem
Polsterausschnitt (9),
Fig. 3 einen Sattel von hinten mit Polsterauflage (1),
Sattelunterbau (2), U-förmigem Posterausschnitt
(9) und Tiefenverstellung (6-8),
Fig. 4 ein unten näher beschriebenes Funktionsmodell
zur Veränderbarkeit der Belastungszonen.
Grundlage der vorliegenden Erfindung ist der anatomische
Bau des Gesäßes. In aufrechter Sitzposition ruht das
gesamte Gewicht des Körpers auf den Sitzbeinhöckern,
da sie die einzige stabile, knöcherne Druckaufnahme
zone des Gesäßes darstellen. Vereinfacht dargestellt,
ist die anatomische Formgebung eines einzelnen Sitz
beinhöckers ein Kegel (in der Seitenansicht ein Dreieck)
dessen Spitze die Druckaufnahmezone darstellt. Diese
Spitze komprimiert die Polsterauflage des Sattels und
dringt je nach Härte der Polsterung mehr oder weniger
tief in diese ein. Es entsteht an der Satteloberfläche
eine muldenförmige Vertiefung. Bei Beugung des Beckens
nach hinten oder vorne um die Spitzen der Sitzbeinhöcker
als Achse finden die Hinter- bzw. Vorderflächen der
Sitzbeinhöcker in der muldenförmigen Vertiefung der
Polsterung keine ausreichende Abstützung, so daß bei
allen möglichen Lageänderungen des Beckens die
Druckbelastung stets auf der Spitze der Sitzbeinhöcker
verbleibt.
Liegen dagegen beide Sitzbeinhöcker in einer keilförmigen
Vertiefung des Sattels und weist das Material der Polsterung
eine ausreichende Formstabilität auf, so hat dies zur
Folge:
- 1. eine Verteilung des Druckes auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker durch die Flanken der keilförmigen Vertiefung. Dies führt zu einer weitestgehenden Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker (Fig. 4),
- 2. eine vollständige Lastverteilung auf Vorder- und Hinterfläche der Sitzbeinhöcker und um gebende Weichteile bei Dorsal- oder Ventral- Flexion des Beckens um die Spitzen der Sitzbeinhöcker als Achse (Fig. 4). Dies führt zu einer vollständigen Entlastung der Spitzen der Sitzbeinhöcker und zur erwünschten Veränderbarkeit der Druckverteilung.
Befindet sich unter der keilförmigen Vertiefung eine
Öffnung im Sattelunterbau, so können die Sitzbeinhöcker
tiefer eindringen wodurch die oben unter 1 und 2
beschriebenen Druckverteilungseffekte erheblich verbessert
werden. Durch eine durch ein Stellrad höhenverstellbare
Platte unter der Öffnung im Sattelunterbau können diese
Druckverteilungen zudem veränderbar gemacht werden, d. h.
auf das Körpergewicht, den anatomischen Bau und die
individuellen Wünsche des Menschen eingestellt werden
(Fig. 1).
In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Polsterung (1)
und den Sattelunterbau (2) abgebildet mit einer keil
förmigen Vertiefung (3), die auch mit weichem, farbigem
Schaumstoff ausgefüllt sein kann, so daß interessante
Werbeeffekte entstehen. Wegen der anatomischen
Besonderheiten der Sitzbeinhöcker sollte die Hinterfläche
des Keils (3) steiler verlaufen als die Vorderfläche.
Die maximale Breite des Keils (3) sollte etwas mehr als
der Breite der Spitzen der Sitzbeinhöcker entsprechen.
Die Tiefe des Keils (3) kann ungefähr 2/3 der Höhe
der Polsterauflage betragen, die erfindungsgemäß
eine ausreichende Formstabilität aufweisen muß. Abgebildet
ist die Öffnung (4) des Sattelunterbaus (2) und die
höhenverstellbare Platte (5) mit Achse (6) (mit Gewinde),
Halterung (8) (mit Gewinde) und Stellscheibe (7) zur
Höhenverstellung der Platte (5). Diese Vorrichtung
kann problemlos zwischen den beiden hinteren Federn
des Sattels angebracht werden, so daß die Stellscheibe (7)
auch beim Fahren gut zugänglich und leicht verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht der Sattelpolsterung (1)
mit querverlaufender, keilförmiger Vertiefung (3) der
Polsterung. Der hintere Teil der Polsterung (1) hat einen
in Längsrichtung des Sattels verlaufenden, nach hinten
offenen, U-förmigen Ausschnitt (9) zur vollständigen
Druckentlastung der Dammregion (ano-genitale Region).
Durch diesen Ausschnitt (9) wird die keilförmige Vertiefung
(3) unterbrochen. Der Ausschnitt (9) kann auch mit weichem
Schaumstoff ausgefüllt sein.
Fig. 3 zeigt einen Fahrradsattel von hinten mit Polster
auflage (1), U-förmigen Ausschnitt (9), Sattelunterbau (2),
hinteren Federn (10) , Stellscheibe (7) mit Achse (6) und
Halterung (8). Ersichtlich ist die gute Zugänglichkeit
des Stellrades (7).
Fig. 4 zeigt ein Funktionsmodell der Druckbelastungs
zonen: a u. b bei einem normalen Sattel, c u. d bei einem
erfindungsgemäß veränderten Sattel.
- a) Die Sitzbeinhöcker (11) sind vereinfacht von der Seite dargestellt. An die sattelwärts gerichtete Spitze (12) grenzen vordere und hintere Fläche (13) der Sitzbein höcker (11) an. Bei gerader Sitzposition komprimieren die Spitzen der Sitzbeinhöcker (12) die Polsterung (1) und verursachen eine muldenförmige Vertiefung (14) an der Oberfläche der Polsterung (1) (Fig. 4a). Durch Kippen des Beckens nach vorn oder hinten um die Spitze der Sitzbeinhöcker als Achse verändert sich ebenfalls die Lage der Sitzbeinhöcker (11). Vorder- und Hinterfläche (13) der Sitzbeinhöcker (11) finden jedoch hierbei keine ausreichende Druck aufnahme, um die Spitzen (12) der Sitzbeinhöcker zu entlasten (Fig. 4b).
- b) Die Fig. 4c und 4d zeigen ein erfindungs
gemäßes Funktionsmodell. Die Spitzen (12) der
Sitzbeinhöcker (11) dringen tief in die keilförmige
Vertiefung (3) der Polsterauflage (1) ein. Durch die
Öffnung (4) im Sattelunterbau (2) wird dieser
Effekt noch verstärkt, da das Polstermaterial
unter der Spitze (12) der Sitzbeinhöcker in die
Öffnung (4) gedrückt wird. Zusätzlich entsteht
hierdurch im Bereich der Sitzbeinhöcker (11)
ein verbesserte Federung. Vorder- und Hinterfläche
(13) der Sitzbeinhöcker werden bei geradem Sitz
großflächig belastet und die Spitze (12)
der Sitzbeinhöcker entsprechend entlastet (Fig. 4c).
Bei Kippung des Beckens nach hinten oder vorn führt dies zu einer großflächigen, maximalen Belastung von Vorder- bzw. Hinterfläche (13) der Sitzbein höcker (11) und zur vollständigen Entlastung von deren Spitzen (12) (Fig. 4d).
Die Höhenverstellung der Platte (5) in der Öffnung (4)
ermöglicht ein unterschiedlich tiefes Eindringen der
Sitzbeinhöcker (11), wodurch Druckverteilung und
Federung veränderbar sind.
Claims (3)
1. Fahrradsattel mit einer dicken Polster
auflage, die eine
in Höhe der Sitzbeinhöcker querverlaufende, sich über
die ganze Breite des Sattels erstreckende Aussparung aufweist,
wobei die Aussparung ausgebildet ist,
die Keilfom etwa der seitlichen Projektion der Sitz
beinhöcker entspricht und die Spitze der Keilform zu einem
Sattelunterbau zeigt.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
keilförmigen Aussparung in der Polsterauflage eine Öffnung
im Sattelunterbau vorhanden ist, so daß die Spitzen der
Sitzbeinhöcker durchhängen und weder einer Druck- noch einer
Stoßbelastung ausgesetzt sind und sich die Abstützfläche an
den Schenkeln der keilförmigen Aussparung vergrößert.
3 Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der
Öffnung im Sattelunterbau eine höhenverstellbare Platte
befindet, die das Durchhängen der Sitzbeinhöcker begrenzt,
so daß eine stufenlose Verteilung der Körperlast von den
Vorder- und Hinterflächen der Sitzbeinhöcker auf deren
Spitzen und umgekehrt ermöglicht wird.
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Cited By (1)
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- 1992-10-13 DE DE19924234424 patent/DE4234424C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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