DE7636310U1 - Verpackung fuer scheiben- oder rollen-foermige Kaesestuecke - Google Patents
Verpackung fuer scheiben- oder rollen-foermige KaesestueckeInfo
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Description
DIPL.-1 N Q. LEONHARD HAIN /
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
1 RUFi 0811/294798
An dia TELEGR.-ADRESSE,
PATENTDIENST
Bundespatentbehörden
8 München 2
H/m
Aktenzeichen
Anmelder: J* Bauer KG, Ledererstr. 238, 8090 Wasserburg am Inn
Verpackung für scheiben- oder rollenförmige
Die Neuerung betrifft eine Verpackung für scheiben-- oder
rollenförmige Käsestücke. aus einem von einer Bqdeniläohe
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Schachtelboden rechteckigen Grundrisses zum Hochkantstellen eines oder mehrerer Käsestücke, wobei die Seitenwände
mit ihren Oberkanten die Käsestückumfangsflache
ganz oder annähernd berühren.
In solchen Schachtelböden, die entweder aus einem Faltzuschnitt oder auch aus einem Formstück gefertigt sein
können, lassen sich die Käsestücke gut sichtbar und auch leicht ergreifbar aufstellen. Handelt es sich jedoch um
Käsestücke, wie Weichkäse, die mit fortschreitender Reifung
und/oder bei höheren Lagertemperaturen erweichen und daher einer Verformung, insbesondere am Stückumfang,
unterliegen, dann sind diese bekannten Schachtelböden nicht mehr brauchbar. Schließlich liegen die Käsestücke
nur punktförmig oder an einem schmalen Bereich auf der Bodenfläche auf. Der aus dem Gesamtgewicht eines Stückes
herrührende Auflagedruck verursacht dann unschöne Abplattungen am Stückumfang oder überhaupt eine Verformung des
ganzen Stückes.
BANKi HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 _£-
17.0a?7
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Verpackung für scheiben- oder rollenfö'rmige Käsestücke zu schaffen, die
in einfacher Weise eine bessere Auflage für die Käsest Ucke gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verpackung der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet,
daß im Schachtelinnern von den beiden Oberkanten der Seitenwände sich bis zur Bodenfläche erstreckende Auflagerstreifen
vorgesehen sind, die mindestens eine zur Oberkante parallele Knicklinie aufweisen und die genügend
breit sind, daß sie mit ihren Innenkanten auf der Bodenfläche unter Gegendruck und unter Abknickung entlang den
Knicklinien aneinanderstoßen zur Bildung einer der Halbkreisform angenäherten Mulde.
In einer solchen Schachtel finden die runden Käsestücke eine flächenförmige Auflage mit einer Verteilung des Auf-
Abplattungen und unerwünschte Verformungen an den Stücken auoh bei starker Erweichung vermieden. Zudem hat sich gezeigt,
daß auch die Standsicherheit von Käsestücken mit schmaler Umfangsfläche verbessert wird, was vor allem dann
von Bedeutung ist, wenn die Schachtel nioht ganz gefüllt ist.
Bei einem aus einem Papier-Faltzusehnitt gebildeten Schachtelboden
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Auflagerstreifen als einstückige Zuschnitterweiterungen auszubilden,
in denen die Knicklinien durch Perforierung eingearbeitet sind. Daher ist auch für den neuerungsgemäßen
Sohachtelboden, wie bisher, nur ein einziger Zuschnitt erforderlich.
Der geringe Material-Mehraufwand ist unbedeutend und da auch die Faltung des Zuschnittes zum Schachtel-
-3-
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boden maschinell ausführbar ist, fallen die zusätzlichen Aufwendungen nicht ins Gewicht.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, diese Auflagerstreifen nachträglich an einem Faltzuschnitt, beispielsweise
durch Kleben, Faltband od.dgl. anzubringen.
Schließlich sieht eine weitere Lösungsform vor, diese Auflagerstreifen als selbständige Einsatzzusohnitte auszubilden.
Der neuerungsgeraäße Schachtelboden kann als selbständige
Verpackung, insbesondere zur Zurschaustellung der Käsestücke Verwendung finden. Damit die Käsestücke auch während
des Transportes oder beim Stapeln im aus dem Schachtelboden hochragenden Abschnitt geschützt sind, sieht
eine vorteilhafte Weiterbildung eine einen oder mehrere Snhaohtelböden umschließende Manschettenhülle vor, in
die die Schacht-eib«"»«?«« n«bftn«inandarlieeend eingeschoben
sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht eines Schachtelbodens
und
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Gesamtverpackung mit zwei eingeschobenen Schachtelböden, wobei der eine
Schachtelboden entlang einer Vertikalebene geschnitten ist.
Der dargestellte Schachtelboden 1 hat rechteckigen Grundriß und besteht aus einer Bodenfläche 2, den Stirnwänden
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3 und k sowie den Seitenwänden 5 und 6. Die frontseitige
Stirnwand 3 ist mit einem etwa halbkreisförmigen Aussohnitt
7 versehen, um das Markenbild eines eingestellten Käsestückes besser sichtbar zu machen (Fig. 2,
links). Die hintere Stirnwand k kann dagegen in voller Höhe geschlossen sein. Der Schachtelboden 1 kann in
üblicher Weise aus einem Faltzuschnitt oder aus einem Formstück, beispielsweise durch Tiefziehen, gefertigt
sein. Neuerungsgemäß sind im Innern des Schachtelbodens Auflagerstreifen 10, 11 vorhanden. Sie verbinden die
Oberkanten 12, 13 der Längswände 5, 6 mit der Bodenfläche, wobei sie mit ihren Innenkanten 14, 15 über dem Bodenmittel
zusammenstoßen. Jeder Auflagerstreifen weist im
Ausführungsbeispiel zu den Oberkanten parallele Knicklinien
17 auf. Sind die Streifen genügend breitv dann erfolgt
beim Zusammenstoßen der Innenkanten eine Knickung der Streifen entlang den Knicklinien und die beiden
Streifen bilden eine der Kreisform angenäherte Mulde. Wie Fig. 2 zeigt, liegt ein in niese Mulde hineingestelltes
Käsestüok in gröberen Abschnitten auf der unterläge
auf.
Zweckmäßig sind die Auflagerstreifen 10, Ii Fortsätze
eines Faltzuschnittes für den Schachtelboden. Der gesamte Schachtelboden wird daher aus einem Faltzuschnitt hergestellt,
wobei nach dem Falten des eigentlichen Schachtelbodens die Auflagersreifen nur nach innen umgelegt und
auf der Bodenfläche aneinandergestoßen werden müssen. Der hierbei entstehende Gegendruck reicht aus, die Streifen
unter Spannung in dieser Muldenstellung zu halten.
Die Auflagerstreifen können auch als selbständige Zuschnitte
hergestellt und nachträglich mit dem in beliebiger Weise geformten Schachtelboden verbunden warden.
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'- . c c s d
Schließlich können die Auflagerstreifen auch eigene
Stützflächen, die an den Seitenflächen 5|6 anliegen,
aufweisen (nicht gezeichnet).
Der neuerungsgemäße Schachtelboden eignet sich besonders
zur Aufnahme von hochkant aufgestellten kreisrunden Käsestüoken
weicher Konsistenz. Wie die rechte Seite der Fig. 2 erkennen läßt, findet das Käsestück mit seiner
kreisförmigen Umfangsflache eine verhältnismäßig große
Auflagefläche, so daß unschöne Abplattungen und Verformungen
an den Käsestücken verhindert werden.
Um eine noch stärkere Annäherung an die Kreisform zu erreichen,
können die Auflagerstreifen auch mehr als zwei
Knicklinien aufweisen, wenngleich in der Regel zvrei oder gar nur eine Knicklinie ausreicht.
Damit die Käsestücke auch während des Versandes bzw. Transportes
nicht nur in der unteren Hälfte, sondern auch im oberen Bereich geschützt sind und um eine Stapelung dieser
Packungen zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung noch eine einfache Manschettenhülle 20 vor, die an den beiden
Stirnseiten offen und so ausgelegt ist, daß ein oder mehrere gefüllte Schachtelböden nebeneinander eingeschoben werden
können (Fig. 2). Dabei ist das jeweils an der Vorderfront stehende Käsestück 21 gut sichtbar. Die Schachtelböden
können einzeln zur Entnahme einzelner oder mehrerer Käsestücke leicht herausgezogen und anschließend wieder
zurückgeschoben werden.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Verpackung für scheiben- oder rollenfö'rmige Käsestücke, aus einem von einer Bodenfläche und hochstehenden Stirn- und Seitenwänden gelbildeten Schachtelboden rechteckigen Grundrisses zum Hochkantstellen eines oder mehrerer Käsestücke, wobei die Seitenwände mit ihren Oberkanten die Käsestück-Umfangsfläche ganz oder annähernd berühren, dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtelinnern von den beiden Oberkanten (12, 13) der Seitenwände (5t 6) sich bis zur Bodenfläche (2) erstreckende Auflagerstreifen (10, il) vorgesehen sind, die mindestens eine zur Oberkante parallele Knicklinie (17) aufweisen und die genügend breit sind, daß sie mit ihren Innenkanten (i^f 15) auf der Bodenfläohe unter Gagendruck und unter Abknickung entlang den Knicklinien aneinanderstoßen zur Bildung einer der Halbkreisform angenäherten Mulde.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstreifen (10, 11) einstückige Fortsätze eines Faltzuschnittes zur Bildung des Schaohtelbocens sind.3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstreifen (10, 11) eigene Zuschnitteile und durch Hilfsmittel mit den Seitenwänden (5f 6) verbunden sind.k. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (10, 11) eigene Stützwände, die im Innern des Schachtelbodens an den Seitenwänden (5» 6) anliegen, aufweisen.-7-7636310 17.03.775· Verpackung nach einem der Ansprüche i bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstreifen (iOf il) zwei Knioklinien (17) aufweisen.6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S daduröh gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnwand (3) des Sehächtelbodens einen Ausschnitt (7) aufweist.7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelboden (i) von eirar Manschettenhülle (20), diji auch im Schachtelboden eingestellte Käsestücke (2^) umschließt, umgeben ist»7636310 17.0177
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767636310 DE7636310U1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Verpackung fuer scheiben- oder rollen-foermige Kaesestuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767636310 DE7636310U1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Verpackung fuer scheiben- oder rollen-foermige Kaesestuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7636310U1 true DE7636310U1 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=6671382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767636310 Expired DE7636310U1 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Verpackung fuer scheiben- oder rollen-foermige Kaesestuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7636310U1 (de) |
-
1976
- 1976-11-18 DE DE19767636310 patent/DE7636310U1/de not_active Expired
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