DE7636251U1 - Figurenspielzeug mit einem die figurenglieder verbindenden getriebe - Google Patents
Figurenspielzeug mit einem die figurenglieder verbindenden getriebeInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/20—Dolls with parts moved due to movements of other parts, e.g. limbs
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Description
Figurenspielzeug mit einem die Figurenglieder verbindenden
Getriebe
Die Erfindung betrifft ein Figurenspielzeug mit einem die
Figurenglieder verbindenden Getriebe, das zwischen den Gliedern einen Rücklauf derart ermöglicht, daß ein angetriebenes
Glied sich über einen wesentlich größeren Bogen verschwenkt und in entgegengesetzter Richtung zu einem
antreibenden Glied, dessen Verschwenkungsbogen kleiner ist,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Figurenspielzeug der genannten
Art zu schaffen und so auszubilden, daß der be-
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schriebene Bewegungsablauf der Glieder bezüglich Richtung und Verschwenkungsbogen auf einfache und vorteilhafte Weise
erreicht wird.
Das Figurenspielzeug we'st beispielsweise die Form einer Tanzpuppe,
einer sogenannten Ballerina auf, und ist mit einem" Beinpaar versehen, bei dem die beiden Beine durch ein Getriebe
verbunden sind, das negativ das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Beinen so vergrößert, daß das eine Bein über einen wesentlich größeren Bogen verschwenkt wird als
das andere und in einer Richtung entgegengesetzt zum anderen. Bei dieser Anordnung lässt sich die Puppe leicht neigen, wobei
das eine Bein auf dem Boden steht und das andere Bein rasch aufwärts schwingt.
Das Übersetzungsverhältnis beträgt im vorliegenden Fall
bei Sp'el SViCi se 4,2 ; 1 lind ibt neyaliv. Dieb ldbbi. sich
dadurch erreichen, daß ein mit 23 Zähnen versehenes antreibendes Zahnrad an dem einen Bein und ein mit 7 Zähnen
versehenes treibendes Zahnrad an dem anderen Bein befestigt werden. Die Zahnräder lassen sich dann durch ein Paar Leerlaufzahnräder,
die an einer Welle befestigt sind, miteinander verbinden. Das eine Leerlaufzahnrad kann mit 7 Zähnen versehen
sein und steht mit dem treibenden Zahnrad in Antriebseingriff. Das andere Leerlaufzahnrad kann mit 9 Zähnen versehen
sein und steht mit dem treibenden Zahnrad ebenfalls in Antriebseingriff. Das treibende Zahnrad kann ein Zahnradring
sein, der mit einer ersten Nabe eine integrale Einheit bildet, die das Ringzahnrad an einem antreibenden Bein der Puppe befestigt.
Das angetriebene Zahnrad kann ein Stirnrad sein, das an einer Welle befestigt ist, die ein erstes Ende auf-
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weist, welches eine zweite Nabe trägt, die an dem angetriebenen Bein der Puppe befestigt ist. Die Welle, die das
angetriebene Zahnrad trägt, weist ein freies Ende auf, das in der ersten Nabe drehbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 - 4 perspektivische Ansicht einer Puppe gemäß einor
ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Puppe in verschiedenen Stellungen dargestellt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der
Puppe längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht längs
der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht längs
der Linie 7-7 in Fig. 5 und
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Getriebes, das in der in den Fig. 1-4 gezeigten Puppe Verwendung findet.
In den Figuren 1 und 5 ist ein Figurenspielzeug dargestellt,
das allgemein mit 10 bezeichnet ist und hier eine Tanzpuppe, eine sogenannte Ballerina, verkörpert, die mit einem Spitzenröckchen
12 und Ballettschuhen 14, 16 bekleidet ist. Die Tanzpuppe
12 kann auf einem geeigneten Ständer 18 (Fig. 1) abgestützt sein, der einen Grundkörper 20 und einen nach oben
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ragenden hohlen Zapfen 22 aufweist, welcher mit einer langgestreckten
öffnung 24 zur Aufnahme des einen Beins der Puppe 10 ausgestattet ist.
Die Tanzpuppe 10 weist einen Rumpf 26 mit einem oberen Rumpfteil 28 und zwei Schulteröffnungen 30, 32 auf, die
einen rechten Arm 34 und etien linken Arm 36 drehbar aufnehmen,
welche ein Gliederpaar der Tanzpuppe bilden. Der Rumpf 26 weist außerdem einen unteren Rumpfteil 38 auf, der
mit dem oberen Rumpfteil 28 durch einen senkrechten Zapfen 40 verbunden ist, der einen vergrößerten Kopf 42 besitzt,
welcher mit der Oberseite 44 einer Trennwand 46 in Eingriff steht, in der sich eine Öffnung 48 zur Aufnahme des Zapfens
40 befindet. Der obere Rumpfteil 28 besitzt eine vordere, obere Rumpfhälfte 50 und eine hintere, obere Rumpfhälfte
52, die durch Ge1 sokzäpfen verb τ π dun gen 54 miteinander verbunden
sind. Der untere Rumpfteil 3S kann ebenfalls eine vordere, untere Rumpfhälfte 56 und eine hintere, untere
Rumpfhälfte (nicht gezeigt) aufweisen, die ebenfalls durch geeignete Gelenkzapfenverbindungen 58 miteinander verbunden
sind.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist der untere Rümpfte1;
38 mit einem Paar Huftöffnungen 60, 62 versehen, in denen
linke und rechte Hüftlagerungskörper 64 bzw. 66 drehbar gelagert sind. Die Tanzpuppe 10 weist ein Paar Beine 68, 70
auf, von denen jedes ein oberes Ende 72 besitzt, das an einem der zugehörigen Hüftlagerungskörper 64, 66 befestigt
ist.
Der obere Rumpfteil 28 ist mit einem Nackenteil 74 versehen,
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auf dem der Puppenkopf 76 sitzt. An dem Kopf 76 lässt sich ein Handgriff 78 anbringen, mit dem die Puppe betätigt
werden kann, falls dies gewünscht wird. Die Arme 34, 36 weisen jeder ein oberes Ende 80 auf, das an einer Gummi verbindung
82 befestigt ist, deren eines Ende 84 von einem zugehörigen Kragarm 86 bzw. 88 umfasst wird, der in dem
oberen Rumpfteil 28 angeordnet ist.
Wie aus den Figuren 5-8 hervorgeht, weist die Tanzpuppe 10
ferner ein Getriebe 90 auf, das aus einem geeigenten Kunststoffmaterial gefertigt sein kann und ein antreibendes Zahnrad
100 besitzt, das mit dem Lagerkörper 64 und einer hohlen Nabe 102 ein einheitliches Ganzes bildet. Das antreibende
Zahnrad 100 weist ein Ringzahnrad 104 auf, das von einer Platte 106 getragen wird, die eine äußere Oberfläche 108
besitzt, welche in der Hüftöffnung 60 neben dem Hüftlagerungskörper
64 geführt ist. Das Ringzahnrad 104 ist mit mehreren Zähnen 110 ausgestattet, die mit den Zähnen 112 in treibendem
Eingriff stehen, welche auf einem ersten Leerlaufzahrad 114
ausgebildet sind, das mit einer Welle 116 und einem zweiten Leerlaufzahnrad 118 aus einem Teil besteht. Die Welle 116
besitzt ein freies Ende 120 und einen Mittelteil 122, der in Trägern 124 bzw. 126 geführt ist, die in dem unteren Rumpfteil
38 gelagert sind. Das zweite Leerlaufzahnrad 118 weist mehrere Zähne 128 auf, die mit den Zähnen 130 eines angetriebenen
Zahnrades 132 in Antriebseingriff stehen, wobei das Zahnrad 132 von einer Welle 134 getragen wird, die ein
erstes Ende besitzt, das mit dem Hüftlagerungskörper 66, einer Nabe 136 und einem Lagerflansch 138 ein einheitliches
Ganzes bildet. Der Flansch 38 ist in der Hüftöffnung 62 neben dem Hüftlagerungskörper 66 geführt. Die Welle 134
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weist ein freies Ende 140 auf, das in der Nabe 102, dem
Hüftlagerungskörper 64 und der Platte 106 drehbar gelagert
ist.
Das Getriebe 90 ist mit einer negativen oder RU c.kl auf übersetzung
ausgerüstet, so daß das treibende Zahnrad 100 das angetriebene Zahnrad 132 über Leerlaufzahnräder ίί'4, 118
mit einer Geschwindigkeit so antreibt, daß eine geringfügige
Rückwärtsbewegung auf dem Rumpf 26, sobald das Bein 70 auf einer tragenden Oberfläche 142 (Fig. 2) stationär
gehalten wird, das rechte Bein 68 veranlasst, schnell nach oben auszuschlagen. Eine große Anzahl verschiedener Getriebeübersetzungsverhältnisse
ist dabei dem Fachmann geläufig. So kann beispielsweise ein übersetzungsverhältnis
von 4,2 : 1 gewählt werden, das sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. Dieses übersetzungsverhältnis wird
dadurch erreicht, daß auf dem Ringzahnrad 104 23 Zähne vorgesehen werden, auf dem ersten Leerlaufzahnrad 114 7 Zähne,
auf dem zweiten Leerlaufzahnrad 118 9 Zähne und auf dem
angetriebenen Zahnrad 132 7 Zähne.
Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, weist jedes Bein
68, 70 eine Ankeranordnung 144 auf, die in einem weichen, biegsamen Kunststoffüberzug 146 eingebettet ist. Jede Ankeranordnung
144 wird durch Rippen 150, 152 verstärkt und ist mit einem oberen Ende 154 versehen, in dem sich eine
öffnung 1B6 befindet, die eine hohle, kegel stumpfförmige
Nabe 158 umgibt, welche mit einer öffnung 160 ausgerüstet ist, durch die hindurch sich die zugehörige Nabe 102 bzw.
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136 erstreckt. Jedes obere Ende 154 ist mit mehreren öffnungen
ausgerüstet, wie bei 162, 164, 166 in Fig. 6 für das Bein 70 dargestellt, durch die etwas Material, das den
Überzug 146 bildet, während des Spritzgußvorganges zur
Herstellung des Beines 70 dringen kann.
Wie am besten aus den Figuren 6 und 8 hervorgeht, ist die Nabe 102 mit Zacken oder Zähnen 168 ausgestattet, die
mit passenden Zähnen 170 in der Öffnung 160 in Eingriff bringbar sind, um dadurch zwischen dem Bein 70 und dem
antreibenden Zahnrad 100 eine Antriebsverbindung herzustellen. Diese Verbindung kann jedoch beim Festhalten
des Beins 68, während das Bein 70 in eine beliebige Drehposition verschwenkt wird, überlaufen werden, d.h.
unwirksam werden. Die Hüftiagerungskörper 64, 66 sind
mit sich in radialer Richtung erstreckenden Rippen 172 versehen (Fig. 5 und 8), die mit dem Überzug 146 in
Reibungsberührung stehen, um auf diese Weise die Beine
68, 70 in Drehstellungen zu halten, wenn die Ceine 68,
70 beispielsweise in Sitzposition gebracht werden sollen.
Die Arbeitsweise des Figurenspielzeuges wird im folgenden
anhand der Figuren 1-4 näher erläutert. Die Tanzpuppe 10 lässt sich aus der Standstellung 18 entfernen und mit der
Hand 174 und dem Unterarm 176 eines nicht dargestellten Puppenspielers in der in Fig. 2 gezeigten Stellung halten,
in der das linke Bein 70 auf der Oberfläche 142 abgestützt ist. Nimmt man an, daß die Hauptachse des Rumpfes
26 mit der Linie 178 zusammenfällt, wenn sich die Tanzpuppe
10 in aufrechter Stellung befindet, wobei die Beine 68, 70 parallel ausgerichtet sind, dann kann das Handgelenk
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des Puppenspielers in Richtung des Pfeiles 182 abwärts bewegt werden, während der Handrücken 184 rückwärts in Richtung
des Pfeiles 186 bewegt wird, wodurch der Rumpf 26 veranlasst wird, sich in Richtung des Pfeiles 88 so lange rückwärts zu
bewegen, bis seine Hauptachse mit der Linie 190 zusammenfällt.
Dadurch wird das Antriebszahnrad 100 veranlasst, das Bein im Vergleich zu der Rückwärtsbewegung des Rumpfes 26 schnell
aufwärts zu verschwenken, wie dies durch einen Vergleich der Pfeile 190, 192 deutlich wird.
Die Tanzpuppe 10 kann dann dazu gebracht werden, den in Fig. 3 gezeigten Spagat auszuführen, ^ndem der Rumpf 26
abwärts und vorwärts gestoßen wird, bis das Bein 70 normal zum Rumpf 26 liegt, der daraufhin in Richtung des Pfeiles
194 nach vorne gekippt werden kann, indem er von der Linie 178 zur Linie 196 bewegt wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht= kann das Bein 68 dazu gebracht
werden, nach hinten hoch und schnell auszuschlagen, indem das Bein 70 auf die Oberfläche 142 aufgesetzt wird und der
Rumpf 26 in Richtung des Pfeiles 198 von der Linie 178
zur Linie 200 vorwärts bewegt wird. Das Bein 68 führt dabei eine Bewegung über einen großen Bogen aus, wie er durch den
Pfeil 202 angedeutet ist, während sich der Rumpf 26, wie durch den Pfeil 204 angezeigt, über einen vergleichsweise
kleinen Bogen bewegt.
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Claims (5)
1. Figurenspielzeug mit einem wenigstens ein Paar Figurenglieder
verbindenden Getriebe zur übertragung von dem einen Glied erteilten Schwenkbewegungen auf das andere Glied,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gliedern (68, 70)
eine Einrichtung zur negativen Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses angeordnet ist, durch die das eine Glied (68)
über einen wesentlich größeren Bogen verschwenkbar ist als das andere Glied (70) sowie in einer dem anderen Glied entgegengesetzten
Richtung.
2. Figurenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder (68, 70) Beine des Figurenspielzeuges
sind.
3. Figurenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net,
daß das übersetzungsverhältnis 4,2:1 beträgt.
4. Figurenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses ein Ringzahnrad (104) aufweist, das an eineni
der Glieder (68, 70) befestigt ist und mit einer ersten Nabe (102) versehen ist, die mit ihm ein einheitliches Ganzes
bildet, ferner eine Welle (134), die ein erstes Ende aufweist, das mit einer zweiten Nabe (136) ein einheitliches
Ganzes bildet, sowie ein zweites freies Ende (140), das in der ersten Nabe (102) drehbar gelagert ist, ein Stirnzahnrad,
das auf der Welle (134) zwischen den genannten Enden befestigt ist, und eine Leerlaufzahnradanordnung (114, 118),
die das 5Ringzahnrad (104) mit dem Stirhfähnfäd verbindet,
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wobei das Ringzahnrad (104) wenigstens zweimal so viel Zähne aufweist wie das Stirnzahnrad und das Leerlaufzahnrad.
5. Figurenspielzeug nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlaufzahnradanordnung (114, 118) ein
erstes Leerlaufzahirad (114) aufweist, das mit dem Ringzahnrad
(104) in Eingriff steht, sowie ein zweites Leerlaufzahnrad (118). das mit dem Stirnzahnrad in Eingriff
steht, und eine Welle (134), die das erste und das zweite Leerlaufzahnrad miteinander verbindet, und daß das Ringzahnrad
(104) 23 Zähne besitzt, daß das erste Leerlaufzahnrad
(114) 7 Zähne besitzt, daß das zweite Leerlaufzahnrad
(118) 9 Zähne besitzt und daß das Stirnzahnrad (132) 7 Zähne aufwei st.
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