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DE754302C - Anordnung fuer UEberlagerungsempfaenger zur Regelung des Verstaerkungsgrades durch eine vom Oszillator abgeleitete gleichgerichtete Regelspannung - Google Patents

Anordnung fuer UEberlagerungsempfaenger zur Regelung des Verstaerkungsgrades durch eine vom Oszillator abgeleitete gleichgerichtete Regelspannung

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Publication number
DE754302C
DE754302C DEH143499D DEH0143499D DE754302C DE 754302 C DE754302 C DE 754302C DE H143499 D DEH143499 D DE H143499D DE H0143499 D DEH0143499 D DE H0143499D DE 754302 C DE754302 C DE 754302C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
tube
gain
control voltage
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH143499D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Aerospace Inc
Original Assignee
Hazeltine Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazeltine Corp filed Critical Hazeltine Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE754302C publication Critical patent/DE754302C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/225Automatic control in amplifiers having discharge tubes controlling or controlled by the (local) oscillators of a (super)heterodyne receiver

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • .Anordnung für Uberlagerungsempfänger zur Regelung des Verstärkungsgrades durch eine vom Oszillator abgeleitete crleichcrerichtete Recrelspannuna' Die Erfindung bezieht sich auf Superheterodyneempfänger, deren Abstimmungsbereich außer dem Rundfunkwellenbereich noch- einen großen Teil des Kurzwellenbereiches umfaßt. Zweck der Erfindung ist der Ausgleich von Verstärkungsunterschieden auf den verschiedenen Frequenzbereichen, die durch eine ungleichmäßige Schwingungsamplitude des Oszillators auf den einzelnen Bereichen hervorgerufen werden. In einem Superheterodyneempfänger wird die Transponierungsverstärkung weitgehend durch die Arbeitsweise des Oszillators bestimmt. Man definiert die Transponierungsverstärkung als das Verhältnis der Zwischenfrequenzspannung am Ausgang des Modulators zur Spannung der empfangenen Hochfrequenz am Eingang des Modulators. Wenn die Schwingungsamplitude des Oszillators absinkt, wie es bei extrem hohen Frequenzen gewöhnlich der Fall ist, so wird die Amplitude der Zwischenfrequenz und somit die Transponierungsverstärkung ebenfalls absinken.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Anordnung für Überlagerungsempfänger zur Regelung des Verstärkungsgrades durch eine vom Oszillator abgeleitete, gleichgerichtete Regelspannung die auf eine Verstärkerröhre oder die Mischröhre wirkende Regelspannung so bemessen, daß der Einfluß der Änderung der Oszillatoramplitude auf den Verstärkungsgrad des Überlagerungsempfängers aufgehoben wird. Die Verstärkung -steigt dann also an, wenn die Oszillatoramplitude absinkt, und die Gesamtverstärkung bleibt ziemlich konstant.
  • Eine Vorspannung, die sich mit der Oszillatoramplitude ändert, wird dadurch gewonnen, daß man mit einem Gitter des Oszillators eine blockierende Kondensatornebenwiderstandskombination verbindet. Man kann die so abgeleitete Vorspannung an der Steuerelektrode von einer oder mehreren Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzverstärkerröhren oder der Mischröhre wirksam werden lassen, um die Verstärkung umgekehrt zu der Amplitude der Oszillatorspannungen zu regeln. `Fenn man den Eingangs- und den Ausgangskreis einer Modulatorröhre rückkoppelt, so kann die an den Modulator gelegte, vom Oszillatorgitter abgeleitete Regelspannung dazu dienen, den Rückkopplungsgrad zu regulieren. Bei Verwendung verschiedener Röhren für den Oszillator und den Modulator wird die Regelspannung an das Modulatorsteuergitter angelegt. Im Falle der Verwendung einer einzigen Mehrfachgitterröhre als kombinierter Oszillatormodulator, wobei der innere Dreielektrodenteil einschließlich der Kathode als Oszil.lator und der äußere Vierelektrodenteil einschließlich der Anode als Modulator arbeitet, wird die Emission einer virtuellen Kathode zwischen dem Oszillator- und dem Modulatorteil automatisch umgekehrt zur Vorspannung am Oszillatorgitter reguliert. Der Leitwert des äußeren Vierelektrodenteiles und damit die Verstärkung ändert sich mit der Emission der virtuellen Kathode. Wenn die Oszillatoramplitude groß ist, so ist die durchschnittliche negative Vorspannung, die vom Oszillator herrührt, gleichfalls -groß. Das ergibt einen verhältnismäßig geringen Leitwert in den vorgespannten. Verstärker- oder Modulatorelementen und eine entsprechend verringerte Verstärkung. Umgekehrt ist bei , geringer Schwingungsainplitude- die negative- Vorspannung gleichfalls gering und der Leitwert der vorgespannten Elemente entsprechend hoch, womit eine erhöhte Verstärkung verbunden ist. Wenn man die einzelnen Teile der Anordnung zweckmäßig dimensioniert, so kann man durch Regelung der Verstärkung bis zu jedem gewünschten Grade die durch den Oszillator hervorgerufenen Verstärkungsunterschiede kompensieren.
  • Itn folgenden werden die Zeichnungen erläutert: In Fig. i enthält der dargestellte Empfänger eine Stufe von abgestimmter Hochfrequenzverstärkung in Kaskadenschaltung mit der Röhre L'1, auf welche die Oszillator-Jlodtllator-Röllre h, folgt, deren modulierte Leistung zu einer Stufe von Zwischenfrequenzverstärkung mit der Röhre I'3 geleitet wird. Die Röhre l'4 arbeitet als kombinierter Detektor und Niederfrequenzverstärker; nach weiterer Verstärkung durch die Röhre V5 wird die Endleistung auf einen Lautsprecher L übertragen. Das System wird von der gebräuchlichen Gleichrichter-Filter-Kombination B mit Energie versehen, um die _\ etzwechselspannung in gleichgerichtete Spannung umzuwandeln, die vom Spannungsteiler D abgenommen und über Leitungen E den einzelnen Röhren zugeführt wird.
  • Der Antennenkreis i ist mit dem Eingang der Röhre L'1 durch einen Transformator T1 gekoppelt, der eine Primärspule P1 und eine Sekundärspule S1, abgestimmt durch einen variablen Kondensator Cl, enthält. Eine ähnlich abgestimmte Transforlnatorkopplung P2, S2 wird zwischen den Röhren I%1 und l'2 verwendet. Die Sekundärspule S1 des Transformators T1 sowie die Primärspule P2 und die Sekundärspule S2 des Transformators T2 sind an Zwischenpunkten angezapft, die zu den entsprechenden Drehschaltern R1, R2 und R3 führen, um das System so einzustellen, daß es über aufeinanderfolgende Frequenzbänder des Allwellenbereiches arbeitet. Die Drelischalterarme sind zu einer Einknopfbedienung U1 zusammengefaßt, um gleichzeitige Einstellung aller Schaltungsteile zu ermöglichen. Ebenfalls sind die Abstimmungskondensatoren Cl und C, zu einer Einknopfbedienung U2 zur gleichzeitigen Abstimmung der Kreise durch fortlaufende Abstufung über jedes Frequenzband zusammengefaßt. Die Zwischenabgriffe der Spulen Si und S2 sind durch die einstellbaren Blockkondensatoren C4 und C" mit Erde verbunden, um die durch Einknopfbedienung abgestimmten Kreise miteinander in Gleichlauf zu bringen.-Die Röhren 1'2, i'3 und l'4 sind auf die Zwischenfrequenz in Kaskade mittels der Transformatoren T5 und T6 gekoppelt, die durch die einstellbaren Kondensatoren C5 und C, abgestimmt werden. Die Schaltung des Detektors I'4, des N iederfrequenzv erstärkers L'- und des Lautsprechers L ist aus der Zeichnung ersichtlich. Die Oszillator-Modulator-Röhre T12 enthält in einem einzigen Vakuumgefäß eine Kathode K, eine Anode A und mehrere Gitter dazwischen, welche in dieser Beschreibung als das innere oder Oszillatorsteuergitter q., die Oszillatoranode 5, das innere Schirmgitter 6, das Eingangssteuergitter 7 und das äußere Schirmgitter 8 bezeichnet sein mögen.
  • Die Sekundärspule S2 ist mit ihrem gegen Erde Spannung führenden Ende an das Eingangssteuergitter 7 angeschlossen, während das andere Ende der Spule S2 für Hochfrequenzschwingungen durch den Kondensator 9 geerdet ist. Die Kathode K der Röhre T12 ist für Empfangs- und Oszillatorfrequenzen durch den Kondensator C7 geerdet, der den Vorspannungswiderstand ro überbrückt.
  • Der innere Triodenteil der Röhre T12, der die Kathode K und die Gitter q. und 5 enthält, erzeugt mittels zugeordneter Impedanzen, die außerhalb der Röhre liegen, Schwingungen der Überlagerungsfrequenz. Dabei sind die Gitter q. und 5 über miteinander gekoppelte Spulen P4 und P5 mit Erde verbunden. Die Kathode K ist gleichfalls, wie bereits erwähnt, für die Hilfsfrequenz durch den Kondensator C7 geerdet. Die auf diese Weise von den Gittern q. und 5 über Erde zur Kathode K führenden Kreise bilden durch die Kopplung zwischen den Spulen P4 und P5, die für diesen Zweck passend gepolt sind, eine Rückkopplung. Diese Rückkopplung dient dazu, selbsterregte Schwingungen für die Überlagerung zu erzeugen. Parallel zu den Spulen P5 ist ein Abstimmungskondensator C9 angeordnet.
  • Ebenso wie die Transformatoren T1 und T2 sind auch die Spulen P4 und P5 von Zwischenpunkten aus mit zugehörigen Drehschaltern R4 und R5 verbunden, die zu der Einknopfbedienung TI, zusammengefaßt sind, um die Oszillatorfrequenz dem jeweiligen Empfangsband anzupassen, auf welches der Empfänger durch die Stellungen der Schalter R1, R2 und R" eingestellt ist. Die Blockkondensatoren C, und Cio sind mit Anzapfungen der Spule P5 verbunden und dienen zur Abgleichung der zugehörigen Schwingungskreise in bezug auf die anderen Schwingungskreise der Schaltung.
  • In den Spulen P4 und P5 treten Änderungen der Amplitude der Hilfsschwingungen beim Ändern der Frequenz auf. Innerhalb eines gegebenen Frequenzbandes steigt die Schwingungsamplitude mit der Frequenz an wegen der Zunahme der Induktionswirkung zwischen den Spulen P4 und P5. Wenn dagegen der Arbeitsbereich von einem niedrigeren zu einem höheren Frequenzband verlegt wird, wird die - durchschnittliche Schwingüngsamplitude im allgemeinen geringer entsprechend den veränderten Induktiv itäten der Spulen P4 und P5. In der Zeichnung ist angedeutet, daß für die höheren Frequenzbereiche Spulenteile zwischen den Anzapfungen mit stets geringer werdender Windungszahl verwendet werden.
  • Um die erforderliche Regelspannung zu entwickeln, ist an das innere Oszillatorgitter q. ein Blockkondensator C12 und ein mit der Kathode K verbundener Widerstand R angeschlossen. Wenn die Schwingungsamplitude des Oszillators groß ist, so wird die durchschnittliche negative Vorspannung am Gitter q. ebenfalls groß, die Emission der zwischen Oszillator und Modulator gebildeten virtuellen Kathode wird also gering, und damit sinkt auch der Leitwert des äußeren Tetrodenteiles der Röhre. Umgekehrt wird bei niedriger Oszillatoramplitude die Vorspannung am Gitter q. nur schwach negativ, und der Leitwert des äußeren Tetrodenteiles der Röhre steigt an.
  • Fig. z zeigt die Erfindung, angewandt auf einen Empfänger, in dem eine getrennte Modulatorröhre T15 und eine Oszillatorröhre T17 verwendet wird. Die ankommenden Zeichen werden über den Transformator T2, der eine Sekundärspule S2 hat, die durch C2 auf die Empfangsfrequenz abgestimmt wird, an das Eingangssteuergitter G6 des Modulators angelegt, dessen modulierte Ausgangsleistung durch den abgestimmten Transformator T5 den weiteren Stufen der Schaltung zugeleitet wird. Dieser Ausgangsleistung der Röhre V6 wird durch die Kondensatoren C11 und C7, die zwischen der Anode As und der Erde eingeschaltet sind, die Oszillatorfrequenz auf dem Wege über die Spule P6 zwischen Kathode und Erde überlagert. In dem Oszillatorkreis ist eine abgestimmte Impedanz, die aus der Spule P¢ mit dem nebengeschlossenen variablen Kondensator C9 besteht, zwischen Gitter G7 und geerdeter Kathode K7 der Röhre T17 geschaltet. Die Anode A7 ist über eine Spule P5 und einen Kondensator 16 geerdet. Die Spule P5 ist mit der Spule P4 so gekoppelt, daß sie selbsterregte Schwingungen einer Frequenz hervorruft, die durch die Stellung des Kondensators C9 bestimmt wird. Die Schwingungen werden der Modulatorröhre Il, über eine Verbindung 17 zugeführt, welche die Spule P5 enthält, die mit den Spulen P4 und P5 gekoppelt ist.
  • Der Blockkondensator C12 vor dem Gitter G7 und der Nebenschlußwiderstand R zwischen Gitter und Kathode der Röhre T17 schaffen eine von der Oszillatoramplitude abhängige Vorspannung, die über eine Verbindung 18 zum Eingangssteuergitter G6 des Modulators geleitet wird. Diese Verbindung enthält Serienwiderstände R2 und R3, deren Zwischenpunkt durch einen Nebenschlußkondensator C15 geerdet ist, um auf diese Weise pulsierende Komponenten der Vorspannung abzuflachen.
  • Wenn die Anordnung der Fig. 2 in Tätigkeit ist, wird bei ansteigender Schwingungsamplitude eine zunehmende Vorspannung vom Oszillatorgitter über den Leiter 18 zum Modulatorgitter geleitet, wodurch der innere Leitwert und die Rückkopplungsverstärkung der modulierten Zeichen absinkt. Die Umkehrung dieser Kette von Reaktionen wird durch eine Verringerung der Schwingungsamplitude hervorgerufen.
  • Fig. 3 zeigt in graphischer Darstellung die Wirkung auf die Traiisponierungsverstärkung durch Änderung der Kapazität des Kondensators C7, wobei der Kondensator C11 fest bleibt, ausgenommen für die notwendige Wiederabstimmung. Durch Auswahl eines bestimmten Kapazitätswertes K für diesen Kondensator wird eine ziemlich konstante Transponierungsverstärkung bei großen Schwankungen der Hilfsschwingung in der Größenordnung von i bis 8 Volt geliefert. Es ist aus der graphischen Darstellung ersichtlich, daß die Einstellung des Kondensators C7 indessen ziemlich kritisch ist. Er sollte nicht um mehr als plus oder minus ioo/o des Wertes K schwanken. Wenn eine Kapazität von nahezu o,811 verwendet wird, neigt die Rückkopphing dazu, bei kleinen Amplituden des Oszillators selbst Schwingungen zu erzeugen. Wenn dagegen die Kapazität K verdoppelt wird, so geht die Transponierungsverstärkung bei kleinen Amplituden des Oszillators merklich zurück. Die Kurve C7 = oo gibt die Beziehung zwischen der Oszillatoramplitude und der Transponierungsverstärkung unter der Bedingung an, daß die Rückkopplung weggelassen wird.
  • Fig. d. zeigt für die gleichen C7 Kapazitätswerte -,vie in Fig. 3 die Abnahme der Rückkopplungsverstärkung des Modulators bei ansteigender Spannungsamplitude des Oszillators.
  • Fig. 5 zeigt die Erfindung in Anwendung auf einen Empfänger, bei dem eine Mehrgitterröhre h, als ein kombinierter Oszillator und nicht rückkoppelnder Modulator verwendet wird und bei dem die Verstärkungsregelung an der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 1'. vorgenommen wird. Hochfrequenzschwingungen werden durch den Transformator T2, der eine Sekundärspule S, mit parallel geschaltetem Kondensator C2 hat, zum Eingangsstenergitter; des Modulatorteiles der Röhre 1'8 geleitet; die modulierte Leistung wird auf die Z wischenfrequenzverstärkerröhre h. über den abgestimmten Transformator 75 übertragen.
  • In dem Oszillatorkreis ist ein abgestimmter Kreis, der aus der Spule Pd, dem Festkondensator C, und dem variablen Kondensator C9 besteht, zwischen Gitter q. und Kathode K der Röhre L', über den Nebenschlußkondensator C7 geschaltet. Die Oszillatoranode 5 ist gleichfalls mit der Kathode K über Kondensator i6, Spule P,, und Nebenschlußkondensator C7 verbunden. Spule P5 ist induktiv mit Spule P4 gekoppelt, so daß selbsterregte Schwingungen von einer Frequenz entstehen, die durch die Stellung des Kondensators C9 bestimmt wird. Die Schwingungen dienen dazu, Modulation der Hochfrequenz hervorzubringen, die dem Steuergitter ; zugeleitet wird, dadurch daß die Emission der virtuellen Kathode, welche zwischen dem inneren Schirmgitter und dem Eingangssteuergitter 7 vorhanden ist, verändert wird.
  • Für niedrige Oszillatoramplituden schwankt die Transponierungsverstärkung der Röhre h8 unmittelbar mit der Oszillatoramplitude.
  • Der Blockkondensator C12 in Serie mit dem Gitter .4 der Röhre I', und der Abzweigwiderstand R zwischen Gitter q und Kathode K der Röhre I', schaffen eine von der Oszillatoramplitude herrührende Vorspannung, welche über eine Verbindung iS zum Gitter 22 der ZwischenfrequenzverstärkerröhreV3 geleitet wird. Die Verbindung 18 enthält die Serienwiderstände R2 und R3 und die Kondensatoren C15 und e21, um pulsierende Komponenten der Vorspannung auszusieben.
  • Wenn der Kreis der Fig. 5 in Tätigkeit ist, wird die angestiegene Vorspannung an dem Oszillatorgitter q., die bei einem Anstieg der Schwingungsamplitude entsteht, über den Leiter 18 an das Verstärkergitter 22 angelegt. Dadurch wird der Leitwert der Zwischenfrequenzverstärkerröhre h3 und damit die Verstärkung in dieser Röhre herabgesetzt. Die Umkehrung dieser Kette von Reaktionen wird durch eine Verringerung der Schwingungsamplitude hervorgerufen. .

Claims (3)

  1. PATEN TANSPItI.CHE: i. Anordnung für Überlagerungsempfänger zur Regelung des Verstärkungsgrades durch eine vom Oszillator -abgeleitete, gleichgerichtete Regelspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine \"erstärkerröhre oder die 'Mischröhre wirkende Regelspannung so bemessen ist, daß der Einfluß der Änderung der Oszillatorainplitude auf den Verstärkungsgrad des Überlagerungsempfängers aufgehoben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung an einem im Gitterkreis der Oszillatorröhre liegenden, mit einem Gitterblockkonden- Bator überbrückten Widerstand abgenominen wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen r und a, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichzeitig als Oszillator- und Mischröhre wirkende Röhre verwendet wird, bei der die im Kathodenraum gelegene Gitterelektrode, an welcher die Regelspannung zur Wirkung kommt, der Kathode benachbart ist und als Oszillatorsteuergitter dient.
DEH143499D 1934-04-25 1935-04-24 Anordnung fuer UEberlagerungsempfaenger zur Regelung des Verstaerkungsgrades durch eine vom Oszillator abgeleitete gleichgerichtete Regelspannung Expired DE754302C (de)

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