DE752485C - Einrichtung zum elektrischen Aufladen von Zaeunen - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen Aufladen von ZaeunenInfo
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- DE752485C DE752485C DEL96519D DEL0096519D DE752485C DE 752485 C DE752485 C DE 752485C DE L96519 D DEL96519 D DE L96519D DE L0096519 D DEL0096519 D DE L0096519D DE 752485 C DE752485 C DE 752485C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/02—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing continuous feeding of DC or AC voltage
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
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- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
- Einrichtung zum elektrischen Aufladen von Zäunen Es ist bekannt, Umzäunungen von Vieh-"@#ei.deplätzen elektrisch aufzuladen, um ein Ausbrechen der weidenden Tiere zu verhindern. Zu idiesem Zweck hat man den aufzuladenden Zaun mit der einen Klemme der Sibkundärwicklung eines primärseitig an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Transformators und die andere Klemme ider Sekundärwicklung mit Erde verbunden. Da dieses Gerät lediglich für Wechselstrom geeignet ist und somit ein Wechsels.tromortsnetz voraussetzt, ist seine Anwendung äußerst beschnänkt.
- Ferner hat man vorgeschlagen, den aufzuladenden Zaun an einen Summer od. dgl. anzuschließen, der von einer Gleichstrombatterie gespeist wird. Ein derartiges Gerät ist zwar nicht an das Vorhandensein eines. Ortsnetzes gebunden, hat dagegen den Nachteil, daß infolge der hohen Unterbrecherfrequenz des Summers dessen Kontakte in derart starkem Maße beansprucht werden, daß ein betriebssicheres Arbeiten ohne jegliche Wartung zumindest während der Dauer einer einzigen Wendeperiode nicht gewährleistet ist.
- Nach einem anderen bekannten Vorschlag soll der Summer des Ladegerätes nicht ständig arbeiten, sondern nur zeitweise, und zwar jeweils für eine bestimmte Zeitdauer, z. B. o,25 Sekunden lang, eingeschaltet werden. Die selbsttätige Einschaltung des Summers erfolgt hierbei z.. B. in Abständen, von q. Sekunden. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß, um das periodische Ein- und Ausschalten des Summers zu bewirken, zusätzlich eine Schaltuhr benötigt wird, die überdies von Zeit zu Zeit von Hand aufgezogen werden muß. Auch dieses `Vei,dezaunla.degerät genügt nicht den an ein solches Gerät zu stellenden Anforderungen. Schließlich ist es bekannt, an Stelle eines Summers eine thermisch gesteuerte Unterbrechungseinrichtung zu verwenden. Thermische Unterbrecher sind jedoch von der Umgebungstemperatur abhängig. Dazu kommt, daß mit derartigen Unterbrechern ausgerüstete Ladegeräte verhältnismäßig träge arbeiten und der Rhythmus des Unterbrechers nur in engen Grenzen einstellbar ist.
- Diese Nachteile der bekannten Einrichtung werden nach :der Erfindung dadurch vermieden, daß als Unterbrechungseinrichtung ein als elektrömagnetisches Schwachstromrelais ausgebildetes, an sich bekanntes Kondensatorrelais dient, :das .den Prim.ärstromkreis des sekundärseitig einpolig an den aufzuladenden Zaun angeschlossenen Transformators in durch Kondensator- und Widerstandsglieder vorbestimmten Zeitabständen vorübergehend einschaltet.
- Die Einrichtung nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Weidezaunladegeräten folgende Vorzüge: Die Einrichtung ist nicht nur für Wechselstrom, sondern auch für Gleichstrom geeignet. Da :die mit einem Kondensatorrelais erzielte Impulsfrequenz im Vergleich zu der Impulsfrequenz eines Summers od. dgl. wesentlich kleiner ist, sind die Kontakte des erfindungsgemäß benutzten Kondensatorrelais einem wesentlich geringeren Verschleiß unterworfen, wodurch sich eine erhöhte Betriebssicherheit sowie eine erhöhte Lebensdauer für das gesamte Gerät ergibt.
- Die periodische Einschaltung des Primärstromkreises des Transformators erfolgt bei dem Gegenstand der Erfindung durch das Kondensatorrelais selbst; eine Schaltuhr od. dgl. und eine hiermit verbundene Wartung des Gerätes ist nicht notwendig. Außerdem ist das Gerät nach der Erfindung völlig unabhängig von der Umgebungstemperatur, da von Thermostaten od.,d.gl. kein Gebrauch gemacht wird. Eine infolge Änderung der Außentemperatur bewirkte Änderung der Zeitabstände zwischen .den einzelnen Span i nungsstößen ist -daher ausgeschlossen. Gleichzeitig wird :auf jeden Fall ein zu träges Arbeiten des Impulsgebers .vermieden. I Darüber hinaus hat die Einrichtung nach der Erfindung den beachtlichen Vorzug: daß mit ihr unter Benutzung einfacher Mittel eine I hohe Abschreckwirkung erzielt werden kann, ohne daß .gleichzeitig eine Gefährdung des den Zaun berührenden Lebewesens zu befürchten ist. Dadurch nämlich, daß nicht in schneller Aufeinanderfolge, sondern in geeigneten größeren Zeitabständen, z. B. von einer halben Sekunde, Spannungsstöße von nur kurzer Dauer, :dafür aber mit hohem Spitzenwert dem Zaun zugeführt werden, kann lediglich eine Schockwirkung, nicht aber z. B. ein Herzflimmern des :den Zaun berührenden Lebewesens herbeigeführt werden.
- Der Gegenstand der Erfindung erfüllt somit weitgehe:ndst alle Anforderungen, die an ein Weidezaunfade:gerät gestellt werden müssen, insbesondere die Forderung nach unbedingter Betriebssicherheit, die von den bekannten Einrichtungen dieser Art nicht restlos erfüllt werden.
- Weitere Merkmale .der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert.
- Das veranschaulichte Ladegerät besteht aus einem elektromagnetischen Schwachstromrelais B und einem Transformator T, dessen Sekundärwicklung mit der einen Klemme an die Umzäunung angeschlossen ist, während die andere Klemme der Sekundärwicklung mit Erde verbunden ist. In Reihe .mit der Erregerspule des Relais B liegt ein Ohmscher Widerstand R1, während parallel zu ihr ein Kondensator Cl geschaltet ist. Parallel zu dieser Kombination liegt ein Stromkreis, der einen Kondensator C2 -und einen mit ihm in Reihe geschalteten Ohmschen Widerstand R2 enthält. Dieser Parallelstromkreis hat lediglich die Aufgabe, ein zweckentsprechendes Verhältnis der Ansprech- und Abfalltverzögerungszeiten zueinander sicherzustellen.
- Das Relais B steuert eine Kontaktanordnung, die bewirkt, daß beim Ansprechen des Relais dessen Erregung unwirksam gemacht und gleichzeitig der Primärstromkreis des Transformators T für eine vorbestimmte kurze Zeit an eine Gleichspannung angeschlossen wird. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel betätigt das Kondensatorrelais B einen Umschaltkontakt S, der beim Ansprechen des Relais dessen Erregerstromkreis unterbricht und .gleichzeitig den Primärstromkreis des Transformators T einschaltet.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist kurz folgende: Wird das Ladegerät eingeschaltet, d. h. wird der Relaisanordnung eine Gleichspannung zugeführt, so spricht das Relais B verzögert an und bewegt seinen Kontakt S in die obere, in der Zeichnung strichliert dargestellte Lage. Damit wird der Erregerstromkreis .des Relais unterbrochen und gleichzeitig die Primärwicklung des Transformators. T an -die Gleichspannung gelegt. Nach einer vorbestimmten, im wesentlichen durch die Größe des Kondensators Cl und des Widerstandes R, gegebenen Zeit kommt das Relais B zum Abfallen, öffnet damit den primären Stromkreis des Transformators und schließt wieder seinen eigenen Erregerstromkreis. Nach Ablauf der Ansprechverzögerungs.zeit spricht das Relais wieder an, und das vorbeschriebene Spiel wiederholt sich so lange, bis die Gleichspannung abgeschaltet wird.
- Bei jedesmaligem Unterbrechendes Primärstromkreises des Transformators wird in der Sekundärwicklung ein kräftiger Spannungsstoß erzeugt. Durch bestimmte Bemessung der Schaltelemente :der Relaisanordnung kann erreicht werden, daß durch das Relais B dem Zaun in vorbestimmten konstanten: Zeitabständen, beispielsweise von einer halben Sekunde, Spannungsimpulse zugeführt werden.
- Die für das Gerät benötigte Gleichspannung kann einer Gleichspannungsquelle geeigneter Spannung, z. B. einem 6-Volt-Akkumulator, oder einer Trockenbatterie entnommen werden. Es ist natürlich auch möglich, das Ladegerät nach der Erfindung unter Zwischenschaltung eines einen Transformator und eine Trockengleichrichteranordnung enthaltenden Vorsatzgerätes an eine Wechselspannung, z. B. an das Ortswechselstromnetz, anzuschließen.
- Es ist von Vorteil, zwecks Überwachung des Gerätes eine Kontrollampe auf :der Sekundärseite .des Transformators anzuordnen, die bei ordnungsgemäßem Betrieb, des Gerätes in bestimmten Zeitabständen entsprechend der Unterbrecherfrequenz des Konden:satorrelais aufleuchtet.
- Kondensatorrelais sind an sich. bekannt. Man hat auch derartige Relais für die verschiedensten Zwecke, z. B. für Blinkanlagen, benutzt, nicht aber in Verbindung mit Einrichtungen zum elektrischen Aufladen von Zäunen,in Vorschlag .gebracht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum elektrischen Aufladen ivon Zäunen, insbesondere von Viehweidezäunen, bestehend aus einem Transformator, dessen Sekundärwicklung zwischen den aufzuladenden Zaun und. Erde geschaltet ist, und einer Unterbrechereinrichtung, :die den Stromkreis der Primärwicklung des Transformators periodisch an eine Gleichspannung an- und abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrechereinrichtung ein als elektromagnetisches Schwachstromrelais ausgebildetes, an sich bekanntes Kondensatorrelais: dient, das den Primärstromkreis des Transformators in durch Kondensator- und Widerstandsglieder vorbestimmten Zeitabständen für eine kurze Zeitdauer an eine Gleichspannung anschließt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorrelais einen einzigen -, als Umschaltkontakt ausgebildeten Kontakt betätigt, der beim Ansprechen .des Relais dessen Erregerstromkreis von der Gleichspannung abschaltet und gleichzeitig den Primärstromkreis des Transformators einschaltet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kondensatorrelais zugeordneten Kondensatoren und Widerstände derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Relais @in Abständen von etwa einer halben Sekunde zum Ansprechen kommt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Kondensatorrelais, das aus einem Vorwiderstand und einem Parallelkondensator zur Relaiswicklung besteht, eine Reihenschaltung aus einer Kapazität und einem Ohmsch:en Widerstand geschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, gekennzeichnet durch eine auf der Sekundärseite des Transformators angeordnete Kontrollampe.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet" daß die Gleichspannung über ein Gleichrichtervo:rsatzgerät einer Wechselstromquelle entnommen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften' in Betracht gezogen worden. Deutsche Patentschriften Nr. 3;33 o66, 415 959, 4621 546, 653 709: USA.-Patentschriften N r. 796 2.11, 1 483 005; Deutsche landwirtschaftliche Presse, i935, Nr. 5 u. 6, 1937, Nr. 24 u. 38, 1938, Nr. i und 20; Elektrotechnischer Anzeiger, 1927, S. 963 bis 9,64 und 1933, S. 1229; Elektrotechnik und :Maschinenbau, 1924, S. 529.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL96519D DE752485C (de) | 1938-12-10 | 1938-12-10 | Einrichtung zum elektrischen Aufladen von Zaeunen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE752485C true DE752485C (de) | 1952-03-27 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE752485C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US796241A (en) * | 1904-11-04 | 1905-08-01 | Albert Duey Mcnair | Electrically-energized fence. |
DE333066C (de) * | 1919-09-18 | 1921-02-14 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltung zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom mittels eines mit einem Transformator verbundenen elektrischen Summers |
US1483005A (en) * | 1921-07-23 | 1924-02-05 | Mcnair Albert Duy | Electric fence |
DE415959C (de) * | 1923-07-31 | 1925-07-03 | Paul Bischoff & Cie Fa | Hammerunterbrecher fuer Induktionsspulen |
DE462546C (de) * | 1928-07-12 | Siemens Reiniger Veifa Ges Fue | Einrichtung mit Induktionsapparat, insbesondere fuer aerztliche Anwendungen | |
DE653709C (de) * | 1937-12-01 | Hagenuk Hanseatische Appbau Ge | Langsam laufender Relaisselbstunterbrecher |
-
1938
- 1938-12-10 DE DEL96519D patent/DE752485C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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