DE750073C - Verfahren zum Abtrennen von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffdestillaten - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von Mercaptanen aus KohlenwasserstoffdestillatenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G19/00—Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment
- C10G19/02—Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment with aqueous alkaline solutions
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Description
AUSGEGEBENAM
31. JANUAR 1952
31. JANUAR 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 23b GRUPPE
N 43338 IVd 123b
David Louis Yabroff u. Ellis Ross White,
Emeryville, Kalif., V. St. A.
sind als Erfinder genannt worden
N. V. De Bataafsche Petroleum Maatsctiappij,
Den Haag, Holland
Verfahren zum Abtrennen von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffdestillaten
Patentiert im Deutsdien Reidi vom 4. Juni 1939 an
Patenterteilung bekanntgemadit am 18. Mai 1944
Erdöldestillate, die Mercaptane enthalten, zeigen saure Reaktion und einen widerwärtigen
Geruch. Es ist schwierig, die Mercaptane aus den Destillaten mittels Ätzkali zu entfernen.
Bei Überführung der Mercaptane in Disulfide durch oxydierende Behandlung werden Klopfwert und .Empfindlichkeit des Öles
gegen Tetraäthylblei ungünstig beeinflußt.
Alkoholische Alkalihydroxydlösungen sind bei der Entfernung von Mercaptanen aus
Kohlenwasserstoffölen zwar wirksamer als wäßrige Ätzalkalilösungen; indessen erschwert
die Gegenwart von Alkoholen eine Regeneration der verbrauchten Lauge. Leichte Regeneeine
rierbarkeit der Ätzkalilösung ist aber
wesentliche Vorbedingung für die praktische Anwendung eines solchen Reinigungsverfahrens.
wesentliche Vorbedingung für die praktische Anwendung eines solchen Reinigungsverfahrens.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Aufnahmevermögen von wäßrigen Alkalihydroxydlösungen
für Mercaptane durch Zusatz phenolischer Verbindungen, wie von Alkylphenolen, zu verbessern. Hierbei ergeben
sich jedoch im allgemeinen infolge langsamer und unvollständiger Trennung der wäßrigen
Lösung vom Kohlenwasserstofföl wesentliche Verluste an Öl. Ein Zusatz von Alkohol zu
der Phenolat - Kohlenwasserstoff - Mischung
bringt zwar eine gewisse Verbesserung, aber er macht die Regeneration der verbrauchten
wäßrigen Lösung sehr schwierig und teuer. Es wurde nun gefunden, daß es bei Einhaltung
ganz bestimmter Arbeitsbedingungen möglich ist, Mercaptane aus Kohlenwasserstoffölen
mit Lösungen zu entfernen, welche im wesentlichen aus freiem Alkalihydroxyd, Alkalialkylphenolat, gegebenenfalls neben
ίο untergeordneten Mengen Phenolat und Wasser
bestehen, ohne daß ins Gewicht fallende Verluste an Öl infolge Mitführung dieses in der
wäßrigen Phase auftreten. Erfindungsgemäß wird die Extraktion bei Temperaturen zwisehen
ο und 6o° mit Lösungen durchgeführt, welche bei der Extraktionstemperatur eine
Viskosität von weniger als 37,5 Centistokes aufweisen und Alkylphenolatradikale in einer
Menge enthalten, die unterhalb ihrer Sättigungskonzentration
liegt. Gleichzeitig soll jedoch die Menge der Alkylphenolatradikale in Abhängigkeit von der jeweils angewendeten
Alkalikonzentration so gewählt werden, daß bei einer einstufigen Extraktion mit 10 Volumprozent Lösung, auf das öl berechnet,
mindestens 15%) der im Öl vorhandenen Mercaptane entfernt werden. Wie gefunden
wurde, wird dieses Gebiet einer i5°/oigen
Extraktion durch eine anscheinend hyperbelförmige Kurve begrenzt, für die auf Grund
der durchgeführten Versuche die Hyperbelformel
(A+ 83) . (B+ 1,85) = 1160
aufgestellt werden kann, wobei A den Betrag der Alkylphenolatradikale in Gramm je Liter
Lösung darstellt, während B die Normalität des Ätznatrons ist.
Die Bedeutung der Viskosität geht aus der Kurve in Fig. 1 hervor. Im Diagramm ist die
Absetzgeschwindigkeit, gemessen durch die Menge eines vollständig gekrackten Benzins,
welches in einer wäßrigen Natriumhydroxyd-Natriumalkylphenolat-Lösung
nach halbstündigem Absetzen noch zurückgehalten wurde, in Abhängigkeit von der Viskosität der wäßrigen
Phase aufgetragen. Es ist ersichtlich, daß beim Überschreiten einer Viskosität von
etwa 37,5 Centistokes die von der wäßrigen Phase mitgerissene Benzinmenge außerordentlich
rasch anwächst.
Die Beziehung zwischen den Prozentsätzen an freiem Natriumhydroxyd und Natriumalkylphenolat
bei Lösungen, die eine Viskositat bei 380 von 37,5 Centistokes besitzen,
kann durch folgende angenäherte Gleichung ausgedrückt werden:
A = 525 — 41 . B.
In dieser Formel bedeutet A die Menge an Alkylphenolatradikalen in Gramm je Liter
ί der Lösung und B die Normalität des freien
[ Ätznatrons.
' Aus Fig. 2 ist die Bedeutung der erfin-
dungsgemäß verwendeten Arbeitsbedingungen ersichtlich. Kurve 1 veranschaulicht die vorstehend
angegebene Gleichung. Kurve 2 gibt die Löslichkeitsgrenzen von Alkylphenolaten in Natriumhydroxydlösungen von verschie-
denen Molkonzentrationen wieder. Sie teilt das Gebiet zwischen den Koordinaten in zwei
Teile. Der Teil links von der Kurve veranschaulicht Lösungen, welche eine einzige
flüssige Phase bilden, und das Feld unmittelbar zur Rechten der Kurve 2 entspricht einem
Zweiphasengebiet. Kurve 3 stellt die Zusammensetzung einer Reihe von Lösungen dar,
welche ein Aufnahmevermögen für Mercaptane aufweisen, das gerade oberhalb des maximalen
Aufnahmevermögens von reinen wäßrigen Lösungen von Alkalihydroxyd liegt, die frei von Lösungsvermittlern oder Löslichkeitsbeschleunigern
für Mercaptane sind. So liegt beispielsweise bei der Behandlung eines sauren West-Texas-Benzins mit 10 Volumprozent
einer wäßrigen Lösung, die lediglich Alkalihydroxyd enthält, die höchste Aufnahme,
die in einer einzelnen Stufe erzielbar ist, in der Größenordnung von etwa 12%. Unter
den gleichen Bedingungen bindet jede der Lösungen, die durch die Kurve 3 wiedergegeben
sind, aus demselben Benzin 15%) Mercaptane. Kurve 3 kann durch folgende
angenäherte Gleichung wiedergegeben werden:
A=
1160
•83.
In dieser Gleichung stellt A den Betrag an Alkylphenolatradikalen in Gramm je Liter
der Lösung dar, und B ist die Normalität des freien Ätznatrons.
Das Gebiet zwischen den Kurven 1, 2 und 3 gibt die Zusammensetzung der erfindungsgemäß
zu verwendenden Lösungen wieder, die ein besonders großes Aufnahmevermögen für Mercaptane besitzen.
Eine weitere vorteilhafte obwohl nicht wesentliche Begrenzung besteht darin, die
Normalität des freien Alkalihydroxyds in der Alkaliphenolatlösung zwischen den annähernden
Grenzen von 2 und 6 zu halten. Die Gründe hierfür ergeben sich aus Fig. 3, in der der maximale Prozentgehalt an Mercaptanen,
der durch Behandeln eines West-Texas-Benzins bei 380 mit 10 Volumprozent einer
Lösung von Ätznatron und Alkylphenolat entfernbar ist, gegenüber dem freien Ätznatrongehalt
der Lösung aufgetragen ist. Kurve ι gibt die Prozente an Mercaptanen
wieder, die mit Lösungen behandelt sind, welche Viskositäten von 37,5 Centistokes bei
besitzen. Kurve 2 gibt die Prozente an
Mercaptanen wieder, die mit Lösungen behandelt sind, welche mit Natriumalkylphenolaten
gesättigt sind. Die Skala auf der rechten Ordinate gibt die Gramme an Alkylphenolatradikal
an, welche in einer gesättigten Lösung enthalten sind, sie bezieht sich lediglich auf
Kurve 2. Es ist ersichtlich, daß die Entfernung der Mercaptane bei 2- bis 6fach
normaler Lauge besonders günstig und zwisehen 4- und 5fach normal am besten ist.
Die Behandlung nach dem Verfahren wird gewöhnlich bei Zimmertemperatur durchgeführt,
obwohl auch höhere oder niedrigere Temperaturen gewählt werden können. Die besten Ergebnisse werden zwischen etwa 15
und 38° erhalten. Phenol wirkt hinsichtlich der Begünstigung des Aufnahmevermögens
wesentlich schwächer als Alkylphenole. Bei dem Verfahren können jedoch auch Phenolat
enthaltende Alkylphenole verwendet werden, wobei jedoch das Phenolat nicht überwiegen
darf, d. h. in Mengen bis höchstens 40 %> vorliegt. Die praktisch verwendeten Alkylphenole
werden zweckmäßig aus unter 250 bis 2700 siedenden Teer- oder Kohlenwasserstoffdestillaten,
vorzugsweise Spaltdestillaten, gewonnen. Wie bekannt, bestehen diese aus Phenol neben hauptsächlich Alkylmonooxydbenzolen.
Man kann das Phenol abdestillieren, weil es die Löslichkeit der Mercaptane weniger
fördert; solange die Menge nur verhältnismäßig gering ist, verringert es aber die Wirkung
der Alkylphenolate nur wenig.
Im allgemeinen sind Alkylphenolatgemische den einzelnen Alkylphenolaten als Löslichkeitsförderer überlegen, da die Gemische in wäßrigen Laugen löslicher sind als die reinen Verbindungen. Offenbar üben verschiedene Alkylphenolate in den Gemischen eine lös-
Im allgemeinen sind Alkylphenolatgemische den einzelnen Alkylphenolaten als Löslichkeitsförderer überlegen, da die Gemische in wäßrigen Laugen löslicher sind als die reinen Verbindungen. Offenbar üben verschiedene Alkylphenolate in den Gemischen eine lös-
lichiceitsfördernde Wirkung aufeinander aus.
Aus diesem Grunde ist es erwünscht, zu diesem Zweck Alkylphenolate mit einem Siedebereich
von mindestens 20 bis 300 zu. verwenden.
Im vorstehenden ist speziell Bezug genommen auf wäßrige Lösungen von Natriumhydroxyd-Natriumalkylphenolaten.
Es wurde jedoch gefunden, daß die entsprechenden Beziehungen bei anderen Alkalien, z. B. bei
Kali, sehr ähnlich sind.
Die Mengen an Alkalihydroxyd-Alkaliphenolat-Lösung, die zum Abtrennen der
Mercaptane aus Kohlenwasserstoffölen angewendet werden, schwanken für gewöhnlieh
zwischen etwa 5 und 100 Volumprozent, obwohl auch kleinere oder größere Mengen
verwendet werden können.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß Gegenstromextraktionsverfahren angewendet
werden können, wobei das Kohlenwasserstofföl und die wäßrige alkalische Alkylphenolatlösung
in entgegengesetzten Richtungen entweder durch einen Turm oder durch eine Reihe von Misch- und Absetzgefäßen hindurchgeschickt
werden können.
Die Regeneration der verbrauchten alkalischen Alkylphenolatlösungen, welche Mercaptane
enthalten, kann zweckmäßig durch Dämpfen erfolgen. Die Entfernung der Mercaptane
erfolgt hierbei in der Weise, daß die verbrauchte Lösung, welche freies, nicht flüchtiges Alkali, Mercaptide und einen die
Mercaptanlöslichkeit in Wasser fördernden Stoff enthält, zunächst mit Wasser verdünnt
und alsdann Dampf hindurchgeleitet wird, wobei aber der die Mercaptanlöslichkeit begünstigende
Stoff (Alkaliphenolat) in einer Menge vorliegen muß, die mindestens ausreicht, um das Aussalzen der Mercaptane zu
verhindern.
Claims (2)
1. Verfahren zum Abtrennen von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffdestillaten
durch Behandlung mit wäßrigen Lösungen von Alkalihydroxyden und Alkalialkylphenolaten,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung zwischen ο und 6o° mit einer Lösung durchführt, die bei
der Arbeitstemperatur eine Viskosität von höchstens 37,5 Centistokes hat, die an Alkalialkylphenolat
ungesättigt ist und deren Verhältnis von Alkali zu Alkalialkylphenolat so aufeinander abgestimmt
ist, daß eine Behandlung der Kohlenwasserstoffdestillate
mit 10 Volumprozent dieser Lösung eine Entfernung von mindestens 15% der anwesenden Mercaptane
ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine 2- bis 6fach normale
Natronlauge verwendet wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 403 134;
französische Patentschrift Nr. 827 345.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2874 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US750073XA | 1938-06-25 | 1938-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750073C true DE750073C (de) | 1952-01-31 |
Family
ID=22122953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN43338D Expired DE750073C (de) | 1938-06-25 | 1939-06-04 | Verfahren zum Abtrennen von Mercaptanen aus Kohlenwasserstoffdestillaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750073C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109817B (de) * | 1955-06-06 | 1961-06-29 | Standard Oil Co | Verfahren zum Suessen saurer Erdoelbenzine |
DE1117807B (de) * | 1955-06-27 | 1961-11-23 | Standard Oil Co | Verfahren zum Suessen von sauren Benzinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE403134C (de) * | 1922-01-08 | 1924-09-23 | Fritz Schwarz Dr | Verfahren zur Reinigung von Roherdoelen |
FR827345A (fr) * | 1937-01-02 | 1938-04-25 | Bataafsche Petroleum | Procédé pour éliminer les composants acides des liquides du type hydrocarbure |
-
1939
- 1939-06-04 DE DEN43338D patent/DE750073C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE403134C (de) * | 1922-01-08 | 1924-09-23 | Fritz Schwarz Dr | Verfahren zur Reinigung von Roherdoelen |
FR827345A (fr) * | 1937-01-02 | 1938-04-25 | Bataafsche Petroleum | Procédé pour éliminer les composants acides des liquides du type hydrocarbure |
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DE1109817B (de) * | 1955-06-06 | 1961-06-29 | Standard Oil Co | Verfahren zum Suessen saurer Erdoelbenzine |
DE1117807B (de) * | 1955-06-27 | 1961-11-23 | Standard Oil Co | Verfahren zum Suessen von sauren Benzinen |
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