DE741455C - Schraubenwinde - Google Patents
SchraubenwindeInfo
- Publication number
- DE741455C DE741455C DEG100130D DEG0100130D DE741455C DE 741455 C DE741455 C DE 741455C DE G100130 D DEG100130 D DE G100130D DE G0100130 D DEG0100130 D DE G0100130D DE 741455 C DE741455 C DE 741455C
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- DE
- Germany
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- screw
- grooves
- groove
- ball return
- spindle
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/10—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated with telescopic sleeves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/16—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
- Schraubenwinde Es sind Schraubspindelwinden bekannt, bei denen an Stelle fester Gewindegänge I in Schraubennuten laufende Kugeln vorgesehen sind, die nach dem Durchlaufen der Schraubennuten in Rücklaufbahnen vom Windungsende zum Windungsanfang zurückgeführt werden.
- Bekannte Schraubspindelwinden dieser Art hat man in der Weise ausgebildet, daß die Schraubennuten sich über mehrere Windungen erstrecken und die Kugelrücklaufbahn als Durchbohrung der Schraubspindel oder der Schraubenmutter in deren Innerem vorgesehen ist.
- Bei dieser Anordnung wird, wie bei einer gewöhnlichen Schraube, mit festen, nicht unterbrochenen Gewindegängen die Last auf den ganzen Umfang der Spindel übertragen. Die Anordnung der Kugelrücklaufbahn im Innern der Schraubspindel oder der Schraubenmütter hat aber den Nachteil, daß der Querschnitt derselben geschwächt wird. Außerdem muß der Durchmesser der Schraubenmutter wegen des für die Anordnung der Kugelrücklaufbahn benötigten Raumes entsprechend groß gehalten werden. Es ist auch bereits eine Schraubspindelwinde bekannt, bei der einer von zwei zusammenwirkenden Schraubenteilen nur eine sich knapp über eine Windung erstreckende Schraubennut aufweist und die die Windungsenden verbindende Kugelrücklaufbahn als im Umfang des Schraubenteiles liegende Nut ausgebildet ist, deren Tiefe größer ist als der Kugeldurchmesser. Dadurch wird zwar die Schwächung oder Vergrößerung der Schraubenteile vermieden, doch besteht der Nachteil, daß die Last nur auf einen Teil des Umfanges der Schraubspindel übertragen wird.
- Schließlich ist es bei solchen Schrauben, bei denen an Stelle fester Gewindegänge in, Schraubennuten laufende Kugeln vorgesehen sind, auch bereits bekannt, mehrere in sich geschlossene Schraubennuten hintereinander anzuordnen. Dabei sind die Enden der Schraubennuten durch steilere Kanäle verbunden, die in einem 'besonderen, zwischen Schraubenbolzen und Schraubennut eingefügten Körper vorgesehen sind, so daß sie hintereinander auf einer Schraubenseite liegen. Daher überträgt die Schraube auf diesen Teil keine Kräfte und ist außerdem durch die für die Einfügung des erwähnten Körpers notwendigen Aussparungen im Querschnitt geschwächt.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubspindel, bei der an Stelle fester Gewindegänge in Schraubennuten laufende Kugeln vorgesehen sind, wobei jeweils einer von zwei zusammenwirkenden Schraubenteilen eine sich knapp über eine Windung erstreckende und durch eine die Windungsenden verbindende Kugelrücklaufnut, deren Tiefe größer ist als der Kugeldurchmesser, in sich geschlossene Schraubennut aufweist.
- Die Erfindung besteht darin, daß bei Anordnung mehrerer in sich geschlossener Schraubennuten in dem einen von zwei miteinander zusammenwirkenden Schraubenteilen die Schraubennuten so gegeneinander versetzt sind, daß ihre Kugelrücklaufnuten auf verschiedenen Seiten des Umfanges des erwähnten Schraubenteiles liegen.
- Auf diese Weise wird unter'Vermeidung einer Schwächung oder einer besonderen Vergrößerung des Querschnitts der Schraubenteile erreicht, daß die Last gleichmäßig auf den ganzen Umfang der Schraubspindel übertragen wird. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform im senkrechten Mittelschnitt beispielsweise dargestellt.
- Die Bauart der dargestellten Schraubspindelwinde ist bis auf die erfindungsgemäße Anordnung von Schraubennuten bekannt, so daß es sich erübrigt, die Schraubspindelwinde im einzelnen zu beschreiben. Diese besteht im wesentlichen aus drei Schraubspindeln i, 2 und 3, die zusammen mit einer aus zwei Zahnrädern d. und 5 bestehenden Antriebsvorrichtung und sonstigen Bauteilen in einem Gehäuse 6 mit Grundplatte 7 gelagert sind.
- Die Schraubspindeln i, 2 und 3 sind an Stelle von festen Gewindegängen in bekannter Weise mit Schraubennuten 8 und in diesen laufenden Kugeln 9 versehen.
- Die Schraubspindel3 hat zwei Schraubennuten io und ii, von denen jede sich knapp über eine Windung erstreckt und je durch eine die Windungsenden verbindende Kugelrücklaufnut 12 bzw. 13 in sich geschlossen ist. Die Tiefe der Kugelrücklaufnut ist größer als der Kugeldurchmesser. Gemäß der Erfindung sind die beiden Schraubennuten io und i i so gegeneinander versetzt, daß die Rücklaufnuten 12 und 13 auf entgegengesetzten Seiten des Umfanges der Schraubspindel 3 liegen. Die Rücklaufnuten sind in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet und zum Teil im Schnitt zu sehen. Die in der Rücklaufnut liegenden und in der Figur der Zeichnung in der Schnittebene befindlichen Kugeln 9 liegen in den 'Nuten so tief versenkt, daß sie nicht, wie die in den anderen Teilen der Schraubennuten befindlichen Kugeln, über den Umfang der Schraubspinde13 vorstehen.
- Auf der Außenseite der mittleren Schraubspindel 2, die mit der Schraubspindel i zusammnenwirkt, ist ebenfalls eine Schraubennut 1.4 der erwähnten Ausbildung vorgesehen; diese ist in knapp einer Windung um den Außenumfang der Schraubspindel herumgeführt, und ihre Enden sind durch eine Kugelrücklaufnut 15 verbunden, deren Tiefe größer ist als der Kugeldurchmesser.
- Infolge des Umstandes, daß die Schraubennuten io und ii in der dargelegten Weise gegeneinander versetzt sind, wird die Last gleichmäßig auf den Umfang der Schraubspindeln 3 und 2 verteilt.
- Die Zahl der in der erwähnten Weise ausgebildeten und über den Umfang der Schraubspindeln gegeneinander versetzten Schraubennuten kann beliebig gewählt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schraubspindelwinde, bei der an Stelle fester Gewindegänge in Schraubennuten laufende Kugeln vorgesehen sind, wobei jeweils einer von zwei zusammenwirkenden Schraubenteilen eine sich knapp über eine Windung erstreckende und durch eine die Windungsenden verbindende Kugelrücklaufnut, deren Tiefe größer ist als der Kugeldurchmesser, in sich geschlossene Schraubennut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer in sich geschlossener Schraubennuten (io, i i) in dem einen von zwei miteinander zusammenwirkenden Schraubenteilen (2, 3) die Schraubennuten (io, i i) so gegeneinander versetzt sind, daß ihre Kugelrücklaufnuten (12, 13) auf verschiedenen Seiten des Umfanges des erwähnten Schraubenteiles (3) liegen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift Nr. 30 21.4v. T.1909; amerikanische Patentschrift N r. 1 338 589, 1 8901,44.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG100130D DE741455C (de) | 1939-05-26 | 1939-05-26 | Schraubenwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG100130D DE741455C (de) | 1939-05-26 | 1939-05-26 | Schraubenwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE741455C true DE741455C (de) | 1943-11-11 |
Family
ID=7141191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG100130D Expired DE741455C (de) | 1939-05-26 | 1939-05-26 | Schraubenwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE741455C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190930214A (en) * | 1909-12-24 | 1910-07-07 | Robert Alywn Arnold Ste Piercy | Improvements in or connected with Nut and Screw Gear. |
US1338589A (en) * | 1918-07-10 | 1920-04-27 | Rapson Fred Lionel | Lifting-jack |
US1890144A (en) * | 1930-02-10 | 1932-12-06 | Norman A Best | Jack |
-
1939
- 1939-05-26 DE DEG100130D patent/DE741455C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190930214A (en) * | 1909-12-24 | 1910-07-07 | Robert Alywn Arnold Ste Piercy | Improvements in or connected with Nut and Screw Gear. |
US1338589A (en) * | 1918-07-10 | 1920-04-27 | Rapson Fred Lionel | Lifting-jack |
US1890144A (en) * | 1930-02-10 | 1932-12-06 | Norman A Best | Jack |
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