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DE740513C - Vorrichtung zum feinen Zerstaeuben und gleichmaessigen Verteilen von Fluessigkeiten in Gasen und Daempfen - Google Patents

Vorrichtung zum feinen Zerstaeuben und gleichmaessigen Verteilen von Fluessigkeiten in Gasen und Daempfen

Info

Publication number
DE740513C
DE740513C DEF88725D DEF0088725D DE740513C DE 740513 C DE740513 C DE 740513C DE F88725 D DEF88725 D DE F88725D DE F0088725 D DEF0088725 D DE F0088725D DE 740513 C DE740513 C DE 740513C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
atomizer
gases
vapors
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF88725D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Hans Fritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER HANS FRITSCH DIPL ING
Original Assignee
WERNER HANS FRITSCH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER HANS FRITSCH DIPL ING filed Critical WERNER HANS FRITSCH DIPL ING
Priority to DEF88725D priority Critical patent/DE740513C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740513C publication Critical patent/DE740513C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/21Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media
    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum feinen Zerstäuben und gleichmäßigen Verteilen von Flüssigkeiten in Gasen und Dämpfen Bei vielen technischen Fragen ist die Aufgabe gestellt, Gemenge oder Gemische aus fein zerstäubten Flüssigkeiten und Gasen oder Dämpfen zu bilden. Dies ist beispielsweise erforderlich bei der Durchführung solcher chemischer Reaktionen, bei denen in erster Linie die Reaktionen als Oberflächenreaktionen an der Grenzfläche zwischen flüssiger und gasförmiger Phase erfolgen. Auch bei Aufgaben auf dem Gebiet der Gaswäsche und Gasreinigung oder z. B. bei der Heißdampfkühlung und Dampfbefeuchtung sind Flüssigkeinen in Gasen oder Dämpfen fein zu zerstäuben und mit dem Gas oder Dampf zu mischen. Ähnliche Fragen ergeben sich auch bei der Feuerungstechnik der Feuerungen für flüssige Brennstoffe.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Aufgaben einen oder mehrere Flüssigkeitszerstäuber in eine die Gase oder Dämpfe führende Rohrleitung oder eine in der Art eines Gehäuses ausgebildete Erweiterung der Rohrleitung ein- -zubauen und die Mischung von zerstäubter Flüssigkeit und Gas oder Dampf der Strö mung und den Strömungskräften selbst zu überlassen. Zur Verbesserung der Gemischbildung hat man vielfach PralLiörper oder andere Einbauten in den Gasstrom nachgeschaltet. Es hat sich jedoch dabei ergeben, daß die Gleichmäßigkeit des erzeugten Gemisches von Flüssigkeitströpfchen und Gas oder Dampf vollkommen unzulänglich ist Außerdem ergeben die Einbauten von Prallflächen u. dgl. unerwünschte Strömungswiderstände ' der Gasführung. Auch sind die erforderlichen Abmessungen der Einrichtungen zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Gemisches recht erheblich.
  • Für die Durchführung vieler chemischer Reaktionen ist es jedoch notwendig, die Konzentrationsverteilung des Gemisches, gemessen durch das örtliche Flüssigkeitsgewicht je Rauminhalt, sehr gleichmäßig zu halten, da davon der Ablauf der Reaktionen im günstigen Sinne beeinflußt wird.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Flüssigkeitszerstäuber verwendet, der in bekannter Weise in der Mitte eines die Gase oder Dämpfe führenden Rohres angeordnet ist, wobei dem Rohr solche Abmessungen ergeben werden, daß nur die im innersten Teil des Flüssigkeitskegels enthaltenen Flüssigkeitströpfchen vom Gasstrom mitgenommen, die übrigen dagegen ausgeschieden werden. Dabei kann man im Bereich des zerstäubten Flüssigkeitskegels gleichachsig um den Zerstäuber eine umlaufende, die Rohrlelttmg unterbrechende Trommel anordnen, die von einem mit der Rohrleitung verbundenen Behälter fiir die Aufnahme der abgeschiedenen Flüssigkeitströpfchen umgeben ist.
  • Abb. 1 zeigt schematisch die Konzentrationsverteilung um einen beliebigen Zerstäuber.
  • O-o ist die Achse des Zerstäubers. Über dem Radius r ist die örtliche Konzentration c (mg/i) aufgetragen. Bei allen Zerstäubern ergibt sich in der Achse des Zerstäubers oder doch sehr nahe der Achse ein Maximum für die Konzentration cmax. Mit wachsendem Halbmesser fällt die Konzentration ab, um bei einem Durchmesser von 2 @ r,, dem Strahlendurchmeser, den Wert Null zu erreichen.
  • Sind a die Begrenzwände des Gaskanals, durch den das mit Flüssigkeitstropfen zu beaufschlagende Gas geführt wird, so erkennt man die große Ungleichmäßigkeit der Konzentrationsverteilung, die sich dadurch angeben läßt, daß der größte Konzentrationsunterschied, gemessen von innen nach außen, gleich der größten Konzentration selbst ist.
  • Derartige Unterschiede der Konzentration sind für viele Fälle vollkommen unbrauchbar. In solchen Fällen hat man sich dadurch helfen wollen. daß durch nachgeschaltete Einbauten in Gestaut von Sieben, Rechen oder Kugelhaufwerken das erzeugte disperse System nachträglich vergleichmäßigt wurde.
  • Erfahrungsgemäß verlaufen solche nachträglichen Mischvorgänge sehr langsam, da wirklich feine Gemische durch verhältnismäßig grobe Mischeinrichtungen nicht zu erhalten sind, sondern nur durch die innere Turbulenz des Gases oder Dampfes herbeigeführt werden können. Derartige Feinmischvorgänge erfordern daher verhältnismäßig lange Mischzeiten, sehr große Geräte und lange Wegstrecken.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und bereits bei der Erzeugung eines Gemisches von Flüssigkeitströpfchen und Gas oder Dampf für möglichst hohe Gleichmäßigkeit der Konzentrationsverteilung Sorge zu tragen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß nach Abb. ç aus dem gesamten Konzentrationsfeld von r=O bis r=rS nur ein mittlerer Teil bis zum Halbmesser r2 zur Gemischbildung benutzt wird. in diesem Be reich fällt die Konzentration nur um einen kleinen Betrag von A c2 von innen nach außen ab. Die Größenordnung dieses noch auftretenden. Konzentrationsabfalls läßt sich durch Bemessung von r2 und des Zerstäubers beliebe klein halten, so daß rnan nach der Er. findung praktisch mit vollkommen gleichmäßiger Konzentration über dem ganzen Querschnitt rechnen kann.
  • Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gas oder der Dampf treten durch die Leitung I in die Vorrichtung nach der Erfindung ein. Aus einem Flüssigkeits behälter 2 wird durch die Pumpe 3 die für die Erzeugung des Gemisches erforderliche Flüssigkeit angesaugt und dem Zerstäuber 5 durch die Leitung 4 zugeführt. Die Bauart des Zerstäubers S kann beliebig sein. Es kann sowohl ein Druckzerstäuber als auch ein Fliehkraftzerstäuber verwendet werden.
  • Im Gehäuse 6 wird die Flüssigkeit durch den Zerstäuber 5 fein zerstäubt, so daß sich das Konzentrationsfeldrotationssymmetrisch um den Zerstäuber 5 aufbauen kann. Gleichachsig zum Zerstäuber 5 wird erfindungsgemäß eine umlaufende Fangtrommel 7 angeordnet, deren Antrieb beispielsweise durch einen Zahnkranz 10 über ein Ritzel 9 und eine Welle 11 von einem Antriebsmotor 12 erfolgt.
  • Die gestrichelten Linien deuten schematisch die Bahnen der vom Zerstäuber 5 abgeschleuderten Tropfen an. Diejenigen Tropfen, welche die umlaufende Fangtrommel 7 ereichen, werden am Umfang der Trommel abgeschieden. Die übrigen treten aus der Trom melöffnung aus und werden von dem Gas-oder Dampfstrom mitgenommen. Die in der Trommel abgeschiedenen Tropfen werden dort gesammelt und durch Öffnungen 8 nach außen in das Gehäuse 6 abgeschleudert. Am Grunde des Gehäuses 6 sammelt sich die ausgeschiedene Flüssigkeit bei 14 und fließt dann durch die Leitung 15 über ein Schwimmerventil J6 oder eine ähnliche Einrichtung wie. der dem Flüssigkeitsbehälter 2 zu.
  • Auf diese Weise wird gewissermaßen der Kern des Konzentrationsfeldes des Zerstäubers 5 herausgeschnitten und zur Erzeugung des Gemisches von Gas oder Dampf und Flüssigkeitstropfen verwendet. Alle Tropfenbahnen, die innerhalb des Bereiches der Bahnen a bis b liegen, werden ausgeschiedene Alle weiter innenliegende Bahnen, so z. B. die Tropfenbahn c, werden dem Gemisch zugeführt, das durch die Leitung 13 abgeführt wird.
  • Da durch diese Maßnahmen bereits die Konzentration am Austritt aus der Fangtrommel 7 praktisch vollkommen ausgeglichen sind, liefert die Vorrichtung nach der Erfindung ohne zusätzliche Maßnahmen, z. B. Rechen-oder Siebeinbauten, vollkommen gleichitn äßige Gemische. Infolge des Fortfalls aller zusätzlichen Einrichtungen ist der Raum- und Platzbedarf der Einrichtung außerordentlich gering. Die möglichen Platzeinsparungen gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen zur Herstellung solcher Gemische aus Gasen und Flüssigkeiten betragen bis zu 90%. Durch den raschen Umlauf der Fangtrommel wird erreicht, daß die in der Trommel anfallende Flüssigkeit rasch abgeschieden wird. Dies ist in vielen Fällen wichtig, damit nicht durch zu lange Berührung der zurücklaufenden Flüssigkeit mit dem Gas oder Dampf eine Veränderung der abgeschiedenen Flüssigkeit beispielsweise durch Einwirkung von Wärme oder durch chemische Einflüsse stattfindet.
  • Der Umlauf der Trommel ermöglicht es auch, die Vorrichtung in jeder beliebigen Lage anzuordnen, ohne daß ein einwandfreies Abscheiden der Flüssigkeit gefährdet ist. Da außerdem die meisten Flüssigkeiten bein Auftreffen auf feste Wände zum Schäumen neigen und eine Schaumbildung den ordnungsgemäßen Ablauf vollkommen verhindern kann, wird durch den Umlauf der Trommel dieser Schaum beseitigt; denn unter der Einwirkung starker Fliehkräfte werden die Schaumblasen in der Trommel zum Platzen gebracht.
  • Außer der Vergleichmäßigung der Konzentration kann durch die Vorrichtung nach der Erfindung auch die Zerstäubungsfeinheit der in dem erzeugten Gemisch enthaltenen Tropfen gesteigert werden. Dies ist in solchen Fällen bedeutsam, bei denen zur Beschleunigung bestimmter Reaktionen möglichst kleine Tropfen erwünscht sind.
  • Die Verbesserung der Zerstäubungsfeinheit ist zwar grundsätzlich durch Maßnahmen am Zerstäuber möglich, so z.B. durch Erhöhung des Zerstäubungsdruckes bei Druckzerstäubern oder durch Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit bei Fliehkraftzerstäubern. Jedoch ist diesen Möglichkeiten technisch und betrieblich eine Grenze gesetzt.
  • Die Regeleigenschaften der Vorrichtung nach der Erfindung sind besonders günstig.
  • Abb. 2 zeigt schema,tische Regelkurven.
  • Über der Vorlaufmenge Gv eines Zerstäubers - hier ist ein Druckzerstäuber angenommen - ist die im Gemisch verbleibende Flüssigkeitsmenge Gg aufgetragen worden. Es ergibt sich für Gg ein Kurvenverlauf mit dem Charakter einer Kurve 3. Grades, die durch die Punkte 3 und 6 geht. Danach nimmt mit steigender Vorlaufmenge die Menge der im Gemisch verbleibenden Flüssigkeit zu, ohne daß eine wesentliche Verkleinerung der Tropfengröße eintritt. Die Durchschlagtiefe der Tropfen ist bei kleinen Vorlaufmengen zunächst klein, so daß nahezu die gesamte zerstäubte Flüssigkeit im Gemisch bleibt und die Kurve a2 fast linear ansteigt. Bei einer bestimmten Vorlaufmenge ergibt sich jedoch ein Maximum für Qg. Bei weiterer Steigerung der Vorlaufmenge wird nun die Menge der im Gemisch verbleibenden Flüssigkeit geringer, so daß mehr und mchr Flüssigkeit die Trommel erreicht. Bei weiterer Steige rung der Vorlaufmenge wird infolge der drucksteigerung an der Düse schließlich der Tropfendurchmesser kleiner, so daß die Durch schlagstiefe der Tropfen abnimmt, wodurch die Menge im Gemisch wieder ansteigt.
  • Dieser Kurvenverlauf gestattet eine guto Regelung der Flüssigkeitsmenge in Gemisch, wenn für die Regelung der steile Bereich der Kurve zwischen 3 und 6 benutzt wird. Auf diesem Teil der Kurve entsprechen große Änderungen der Menge im Gemisch Gg kleinen Änderungen der Vorlaufmenge Gv und damit auch nur kleinen Druckänderungen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist daher nur eine'sehr kleine Druckänderung notwendig, um die Menge im Gemisch in weiten Grenzen zu regeln.
  • Durch diese besondere Eigenschaft der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich große Regelbereiche mit nur einer einzigen Zerstäubungsdüse beherrschen. Bei Verwendung von Druckzerstäubern hat man sich bisher dadurch geholfen, daß mehrere parallel arbeitende Düsen vorgesehen wurden, die mit abnehmender Leistung nacheinander abgeschaltet wurden. Von einer gleichmäßigen Verteilung der Konzentration kann bei -der Anordnung von mehreren Düse, die nur teilweise arheiten, nicht gesprochen werden. Die Verwendung einer einzigen Düse hat auch den Vorteil, daß infolge der dann größeren Düsenquerschnitte die Düse weniger zum Verstopfen zeigt und somit betriebssicherer ist.
  • Erwähnt sei noch, daß der Antrieb der Fangtrommel 7 gegebenenfalls auch durch die strömende Bewegung des Gases oder Dampfes erfolgen kann. Zweckmäßig ist es ferner, die ganze Gas- bzw. Dampfmenge durch die Trommel strömen zu lassen. Es sind jedoch auch Fälle denkbar, bei denen nur ein Teil des Gases odei Dampfes durch die Trommel geführt wird.
  • Die aus der Trommel abgeschiedene Flüssigkeit wird entweder dem Zerstäuber wieder zugeführt oder dem Kreislauf entzogen. Die Vorlaufmenge zum Zerstäuber muG um den Betrag größer sein als die gewünschte Flüssigkeitsmenge im Gemisch, die der aus der Trommel zurückgewonnenen Flüssigkeitsmenge entspricht.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum feinen Zerstäuben und gleichmäßigem Vcrteilen von Flüssigkeiten in Gasen oder Dämpfen unter Verwendung eines Flüssigkeitszerstäubers, der in der Mitte eines die Gase oder Dämpfe führenden Rohres angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Zerstäuber und ein Rohr solcher Abmessungen, daß nur die im imlersten Teil des Flüssigkeitskegels enthaltenen Flüssigkeitströpfchen vom Gasstrom mitgenommen, die übrigen dagegen ausgeschieden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zerstäubten Flüssigkeitskegels gleichachsig um den Zerstäuber eine umlaufende, die Rohrleitung unterbrechende Trommel angeordnet ist, die von einem mit der Rohrleitung verbundenen Behälter für die Aufnahme der abgeschiedenen Flüssigkeitströpfchen umgeben ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: Werbeschrift D1/17 der Firma Gustav Schlick, Dresden über »Schlicksche Kreiselkraft - Hochleistungs - Nebel-, Staub-, Sprüh- und Streudüsen »Turbo« (Abb. auf Seite 3 links unten).
DEF88725D 1940-08-20 1940-08-20 Vorrichtung zum feinen Zerstaeuben und gleichmaessigen Verteilen von Fluessigkeiten in Gasen und Daempfen Expired DE740513C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247561A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-09 The Boc Group, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Mischung eines Gases und einer Flüssigkeit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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US6761109B2 (en) 2001-03-28 2004-07-13 The Boc Group, Inc. Apparatus and method for mixing a gas and a liquid
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