DE7311626U - Versandtrommel fuer kabel o.dgl. - Google Patents
Versandtrommel fuer kabel o.dgl.Info
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Description
Dipl.-Ing. EIDENEIER
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dlpl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neokaretraße 50
27. März 1973 - JB/Va
Anmelder: Heinz Fehrmann
7505 Altbach, Uhlandweg 34
A 14 718
Versandtrommel für Kabel o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Versandtrommel für Kabel o. dgl. mit einem Kern, auf den das Kabel gewickelt wird, und mit
Seitenteilen, auf denen die Trommel steht und die das Kabel o. dgl. seitlich hält und abdeckt.
Gebräuchliche Versandtrommeln für Kabel bestehen aus Holz. Ihre Herstellung ist sehr arbeitsaufwendig ., und sie werden
in ihrem harten Einsatz sehr leicht beschädigt. Eine Versandtrommel aus Holz hält normalerweise nur zwei bis
drei !Durchgänge, d. h. Reisen vom Werk zum Verbraucher und
zurück, aus.
Es sind ferner Versandtrommeln bekannt geworden, die aus Stahlblechteilen geschweißt sind. Diese sind sehr schwer
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und ebenfalls arbeitsaufwendig wegen des Zuschnitts, des Verputzens und dee Schweißens.
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leicht herstellbar ist und trotzdem eine große Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trommel zum größten Teil aus Gußmaterial besteht. Vorzugsweise
ist das Gußmaterial Leichtmetallguß, bevorzugt Aluminium. Dadurch wird eine Trommel geschaffen, die einfach
und ohne großen Arbeitsaufwand für das Schweißen, Schrauben oder Nageln hergestellt werden kann und trotzdem,
insbesondere bei entsprechender Verrippungtein ausgezeichnetes
Verhältnis zwischen Haltbarkeit und Gewicht hat. Es hat sich vor allein auch herausgestellt, daß das Gußmate=
IS rial in der Lage ist. die starken punktuellen Belastungen
aufzunehmen, denen eine Trommel beim Transport, beispielsweise beim Rollen auf ihren Seitenteilen oder bei Schräglage
während des Transportes, ausgesetzt ist. Da?u trägt es beispielsweise bei. daß am Außenumfang ein verstärkter
Wulst gebildet sein kann, der eine gute Auflagefläche bildet und gleichzeitig eine Nut für das Einsetzen von Schalbrettern
zur Verkleidung des Kabels aufnimmt.
Die einfachste Ausführung, die insbesondere bei kleiner~n
Trommeln gut einsetzbar ist, ist dei?HEt ausgebildet, daß die
Ranze Trommel aus einem Stück mit hohlem Kern gegossen ist.
Bei größeren Trommeln ist es vorteilhaft, wenn die Seitenteile aus Gußmaterial bestehen und zwischen ihnen ein aus
Blech bestehender Kern angeordnet ist. Dazu kann vorzugsweise der Kern auf Vorsprängen, die innen an den Seiten-
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teilen vorspringen, aufliegen. Er kann auch mit den Seitenteilen,
beispielsweise an den Vorsprüngen, verschweißt sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Seitenteile je aus einem Innenteil, das im Bereich
des Kerns liegttund einem ringförmigen Außenteil besteht,
das über den Kern nach außen ragt, und daß Innenteil und Außenteil aus Gußmaterial bestehen. Bei dieser Ausführungsform können das Innenteil und das Außenteil an den Außenf)
10 bzw. Innenumfangsflachen, die bei ihrem Zusammenbau einander benachbart liegen, eine in ihrem Betrag im wesentlichen
miteinander übereinstimmende, den liußschrägen entsprechende Konizität besitzen und einen konischen Ringspalt
zwischen sich bilden. Der aus Blech bestehende Kern kann vorzugsweise in dem Eingspalt unter konischer Verformung
seines Randbereiches aufgenommen sein. Durch diese Maßnahme werden die ohnehw notwendigen Gußschrägen sinnvoll
genutzt. Sie entstehen dadurch, daß die Umfangsflächen an Außenteil und Innenteil zu einander entgegengesetzt
liegenden Formhälften gehören. Es wix-d außerdem
eine Bearbeitung der Umfangsflachen gespart, und durch die
konische Aufweitung wird der aus Blech bestehende Kern ^J sicher festgelegt. Die Zusammenspannung der Außen- und
Innenteile ist, nachdem sie unter leichter Kraftaufwendung
zusammengepreßt sind, leicht vorzunehmen. Dies kann durch wenige Schrauben am Umfang geschehen. Dadurch ist die
Kabeltrommel auch leicht montierbar, so daß sie beispielsweise von der Gießerei zum Kabelwerk platzsparend unmontiert
transportiert werden kann und der Kern erst an Ort und Stelle eingesetzt wird.
Es kann ferner vorteilhaft am Außenumfang der Seitenteile
ein Profil zur Aufnahme der Abdeckung für das Kabel einge-
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I,
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gössen sein. Dieses Profil, beispielsweise ein Valzprofil
mit nach innen offenem U-förmigem Querschnitt, vereinfacht
nicht nur die Gußform, sondern kann auch einen wesentlichen festiRkeitsmäßipcen Vorteil bringen. Lurch die Schrumpfung
des Gußes beim Erkalten entsteht eine radial gerichtete Zugspannung in den Seitenteilen, die bei der hauptsächlich
in Druckrichtung erfolgenden späteren Belastung der Seitenteile erst einmal abgebaut werden kann, bis es zum
Entstehen von Druckspannungen kommt.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig· 1 eine Hälfte einer Versandtrommel nach der
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 die entgegengesetzte Hä?.fte einer
anderen Ausführungsform, ebenfalls im Längsschnitt und
Fig. 3 eine teilweise Ansicht auf die Ausführung nach Fig. 1, in Fig. 1 von
links gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungεform einer Versandtrommel
11 für Kabel, Seile oder ähnliche Gegenstände besitzt ein Seitenteil 12 und einen Kern 13·
Das Seitenteil 12 besteht aus einem Außenteil 14 und einem Innenteil 15· Beide Teile sind aus Gußmaterial hergestellt,
und zwar aus Aluminiumguß. Das Außenteil hat die Form eines
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Ringes, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser
des Kerns 13 entspricht. An dem Außendurchmesser
des Außenteils 14 ist ein Wulst 16 vorgesehen, der eine auf das Innere der Trommel zu gerichtete umlaufende Ringnut
17 besitzt. Diese dient zum Einsetzen von Schalbrettern zur Abdeckung des auf dem Kern 13 aufgewickelten
Kabeln. Die Innenumfangsfläche 18 des Außenteils 14 ist
leicht konisch ausgebildet, und zwar hat sie eine Schräge, die etwa der Gußschräge, die zur Entformung notwendig ist,
entsprichtt Sie kann beispielsweise in der Größenordnung
von 2 bis 3 ' liegen. In der Zeichnung ist sie zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt. Die Innenumfangsfläche 18
liegt an einem Flansch 19· Zwischen dem Flansch 19 und dem Wulst 16 verlaufen Hippen 20, die radial gerichtet sind.
Das Innenteil 15 besteht ebenfalls aus Aluminiumguß und
hat, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, die Grundform eines vierspeichigen Rades mit einer Nabe 21, in der
eine eingegossene öffnung 22 zur Aufnahme der Versandtrommel an der Kabelmaschine vorhanden ist. In die Öffnung 22
ist eine aus einem Stahlrohrstück bestehende Buchse 23 eingegossen,die
eine Bearbeitung der Innenfläche unnötig macht. Der Außenflansch 24 des das Innenteil 15 bildenden vierspeichigen
Rades besitzt eine Außenumfangsfläche 25, die,
wie schon die Innenumfangsfläche 18, entsprechend der Guß-
c^ schräge abgeschrägt ist und unbearbeitet bleiben kann.
Beide Schrägen sind so gerichtet, daß die Umfangsflachen
19, 25 sich zur Außenseite der Trommel 11 hin konisch erweitern.
Die Nabe 21 und der Außenflansch 24 des Innenteils sind durch die Speichen 26 und an diesen vorgesehene Rippen
27 miteinander verbunden.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß der aus Blech, vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehende Kern 13 zwischen den Umfangs-
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i~.:\chen 18, 25 eingespannt ist. Dabei erfolgt eine konische
Aufweitung des Kerns 13, durch den dieser gut zwischen Außenteil und Innenteil festgelegt ist. Die Aufweitung
des Kerns erfolgt beim Zusammenschieben von Außenteil und Innenteil in Richtung der Trommelachse 28. Der
Kern 13 hält sich dann selbst an den Seitenteilen, und
diese brauchen nur durch Bolzen 29 gegen axiales Auseinanderschieben gesichert zu sein. Der Blechma^itel 13 ist
aus einem flachen Blech durch Rollen hergestellt und kann an seiner Längsnaht verschweißt sein. Dies ist jedoch
nicht zwingend notwendig.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht jede" Seitenteil 32 aus einem zusammenhängenden Stück Gußmaterial. Es
bildet somit im wesentlichen eine Scheibe, die jedoch im Bereich des Innenteils unterbrochen sein kann. Die Scheibe
ist an der Außenseite verrippt und besitzt eine Nabe, die der bereits beschriebenen Nabe 21 entsprechen kann. Am
Außenumfang ist ein Wulst 36 vorgesehen, in den ein umlaufendes
ü-Frofii 38 eingegossen ist, dessen Öffnung auf das
Innere der Trommel zeigt. Das U-Profil besteht aus Walzmaterial. Seine öffnung bildet eine Nut 37, die der Nut
17 nach Fig. 1 in ihrer Funktion entspricht. Das Profil 38 bringt beim Erstarren des aus Gußmaterial bestehenden
Seitenteils Zugspannungen in radialer Richtung auf, die Druckspannungen entgegenwirken, die beim Aufstehen der
Trommel auf den Seitenteilen entgegenwirken.
Das Seitenteil 32 besitzt an der Innenseite Vorsprünge 39
in Form eines umlaufenden Flansches, der eine im wesent lichen zylindrische Außenumfangsflache 45 besitzt, auf de"?
der Blechkern 13 aufliegt. Dort kann dieser durch Schraubung, Schweißung o. dgl. befestigt sein.
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Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. In jedem Falle wird aber eine mit einem Minimum an
Arbeitskraft und insbesondere nahezu ohne Bearbeitung herstellbare
Versandtrommel geschaffen, die nicht nur ein relativ geringes Gewicht, sondern auch eine hohe Lebensdauer
hat. Das sind aber die Forderungen, die für ein Teil, das hauptsächlich dem Transport dient, besonders wichtig
sind.
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Claims (11)
1. Versandtrommel für Kabel ο. dgl. mit einem Kern, auf den das Kabel gewickelt wird, und mit Seitenteilen, auf
denen die Trommel steht und die das Kabel o. dgl. seitlich halten und abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (11) zum größten Teil aus Gußmaterial besteht.
2. Verssndtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gußmaterial Leichtmetallguß ist.
3. Versandtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Trommel (11) aus einem Stück
mit hoxilem Kern gegossen ist.
4·. Versandtrommel nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (12, 32) aus Gußmaterial bestehen und zwischen ihnen ein aus Blech bestehender
Kern (13) angeordnet ist.
5. Versandtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (13) auf Vor Sprüngen (39), d-ie innen an den
Seitenteilen (32) vorspringen, aufliegt.
6. Versandtrommel nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (13) mit den Seitenteilen (32) verschweißt ist.
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7· Versandtrommel nach einem der Ansprüche 1 uis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12) je aus einem Innenteil (15), das im Bereich des Kerns (13)
liegt, und einem ringförmigen Außenteil (14) besteht,
das über den Kern (13) nach außen ragt, und daß Innenteil (15) und Außenteil (14) aus Gußmaterial bestehen.
8. Versandtrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Innenteil (15) und Außenteil (14) an den Außen- bzw. Innenumfangsflachen (25, 18), die bei ihrem Zusammenbau
, einander benachbart liegen, in ihrem Betrag im wesentlichen miteinander übereinstimmende, den Gußschrägen
entsprechende Konizität besitzen und einen konischen Ringspalt zwischen sich bilden.
9· Versandtrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blechen bestehende Kern (13) in d.em Ringspalt
unter konischer Verformung seines Randbereiches aufgenommen ist.
10. Versandtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» cLadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Seitenteile (32) ein Profil (38) zur Aufnahme der Abdeckung
) für das Kabel eingegossen ist.
11. Versandtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelöffnung (22) in
den Seitenteilen (12) eine aus einem Rohrabschnitt bestehende Buchse (23) eingegossen ist.
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