DE8404834U1 - Behaelter aus Holz - Google Patents
Behaelter aus HolzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/02—Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
- B65D9/04—Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes made up of staves, e.g. barrels for liquids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/90—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation
Landscapes
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Description
ΖυΟΒΙΑββΒΝΒ VBmTAETBR BSIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Patenlflnwaite Diplomingenieure H. «öse, P. Kosei ' ÖdasifäsSe 4a
Poatfjch jgfl D'^^ Bad Gandarahaim 1 Poetfach 129
0*3363 Bad öandefiheim 1
1984
Telefon (08362)4038
Teleflramm-Adfeae
fhreAtteivNr.:
unsere Awerv-Nf.: 2986/2
Sie Erfindung besieht sieh auf einen Behälter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruöhes 1<
jedoch auch als Pflanzenbehälter grundsätzlich bekannt, wobei 1
diesen bekannten Behältern jedoch eine konische form f
zugrunde liegt* Beim Zuschnitt der einzelnen Dauben müssen |
diese - beispielsweise bei Behältern mit kreisförmigem *
Querschnitt - nicht nur entsprechend dem Radius dieses I
Querschnitts bezüglich des Winkels, den ihre Seitenflächen \
miteinander bilden, zugeschnitten werden, sondern |
aucb entsprechend der Konizität des herzustellenden Behiilters. I
Hierbei bringt insbesondere die Herstellung der konischen k
Fötm de? einzelnen DätiBen niönt ntif eingn
Arbeitsaufwand, sondern auch eisen erheblichen Kateriälverlust mit sich* Diese konischen Behälter haben darüber hin*
aus den Nachteil einer bezogen auf ihr Aufstellungsvolumen
schlechten Raumausnutzung.
Arbeitsaufwand, sondern auch eisen erheblichen Kateriälverlust mit sich* Diese konischen Behälter haben darüber hin*
aus den Nachteil einer bezogen auf ihr Aufstellungsvolumen
schlechten Raumausnutzung.
PS/HR/Hu
«2-
Es let die Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei guter Raumausnutzung gleichzeitig dessen Herstellung
vereinfacht wird« Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß
gelöst durch die Merkaale des Kennzeichnungeteiles des Anspruches 1. Von wesentlicher Bedeutung ist somit, daß
aufgrund der senkrecht zum Bodenteil verlaufenden Seitenwandung sieh der Zuschnitt der Dauben beispielsweise bei
Behältern mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt
auf das winklige Zuschneiden der Seitenflächen der Dauben beschränkt - abgesehen von deren Jeweiligem Längenzuschnitt. Es entfällt somit das in einer Draufsicht auf
eine einseine Daube gesehen konische Zuschneiden in deren Längsrichtung. Diese erfindungsgemäße Maßnahme wirkt
sich sowohl arbelts- als auch materialkostenmäßig günstig
aus, da für derartige Behälter häufig verhältnismäßig teure Spezialhölzer benutzt werden. Der vorhandene Werkstoff wird somit bei dem erfindungsgemäßen Behälter
besser ausgenutzt. Die Abschrägungen an wenigstens einem
Ende der Dauben erlauben ein leichtes Aufziehen si»es
Spannbandes, welches bei Behältern mit kreisförmigem Querschnitt als Spannreifen ausgebildet ist. Entsprechend
dem Ausmaß dieser Abschrägung wird somit der Spannreifen durch Aufschieben auf die Seitenwandungen allmählich
unter Zugspannung gesetzt und weitergeschoben bis seine endgültige Position erreicht ist. Die Absehrägungen
können naturgemäß auch an beiden Enden des Behälters angebracht sein, so daß derartige Spannreifen von oben und
von unten auf die Seltenwandungen aufgeschoben werden Μ© eMMäiäagggtai#g& Kasaaasea stat
dere bei Solchen lehütei-gröien von Vorteil, bei welchen
aus preislichen gründen diese Spännreifen in einem vor^
montierten, d.h. meist zusammen genieteten Zustand als Ganzes auf die Behälter aufgezogen werden und auf die
Verwendung eines separaten SpanneChiosses für die Spannreifen verziehtet wird. Letzteres trifft etwa bei Be*
hältergrößen bis zu einem Durchmesser von etwa 1m
zu. Bei Behältern bis zu dieser Größe kommen somit die
Herstellungskosten senkenden Wirkungen 4er erfindungsgemäßen Maßnahmen optimal zur Geltung,
Der gemäß Anspruch 2 zylindrische Behälter hat gegenüber einem konischen Behälter den Vorteil einer größeren
Standfestigkeit. Neben der zylindrischen Form kann die Erfindung jedoch auch bei elliptischen oder sonstigen
Querschnittsformen mit Vorteil Anwendung finden, wobei es lediglich darauf ankommt, daß die auf diese Welse
gebildeten Seitenwandungen senkrecht zum lodenteil bzw«
parallel zu einer Längsachse des Behälters verlaufen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bringen den Vorteil eines
verbesserten Zusammenhalts und einer vereinfachten Montage der einzelnen Dauben mit sich. Die formsehltissige
Verbindung kann durch eine entsprechende Prefilierung
der aneinanderliegenden Seitenflächen der Dauben« jedoch
auch durch eine Verbindung nach Art einer Nut-Federverbindung ausgestaltet sein.
Der sich aus den Merkmalen des Anspruches 5 ergebende Bereich für den Neigungswinkel der Abschrägung gegenüber
den Seitenwandungen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Da gemäß Anspruch 6 die erf Induflgögeniäße ABschf ägüng ift
Bereich des Bodenteils bzw* der Ringnut endet, wird eine
Querschnittsschwächung der Seitenwandungen des erfindungs*·
gemäßen Behälters vermieden, so daß die Abschrägung sich im wesentlichen nur in einem solchen Teil der Seiten*
-4-
wandungen befindet« die lediglich als Stützring bzw.
Standfläche dienen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben eich
aus dem folgenden, in den Zeiehaungen dargestellten Ausführungsbeispiel, Ss zeigen
Fig* 1 einen erfindungsgemäßen Behälter im Längsschnitt
mit nooh nicht endgültig aufgesogenen Spannreifen}
Fig. 3 einen fertigen Behälter mit aufgezogenen Spannreifen in teilweieea Aufriß«
Mit 1 ist in Fig. 1 ein zylindrisch ausgestalteter hölzerner Bottich bezeichnet, dessen Seitenwandungen nach
unten über ein Bodenteil 2 hinausgezogen sind und somit eine Standfläche bilden, während dessen oberer Teil offen
ist. Das Bodenteil 2 ist in eine in die Seitenwandungen eingearbeitete Ringnut 3 eingesetzt.
Die Seitenwandungen des im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten Bottichs 1 sind aus einzelnen Dauben 4 zusammengesetzt,
die zur Erzielung des Kreisquerschnitts des Bottichs seitlich entsprechend zugeschnitten sind. Die
Dauben 4 weisen an ihrem jeweiligen unteren und oberen Ende konisch verlaufende Abschrägungen 5 auf, die am
unteren Ende ungefähr bis in den Bereich der Ringnut 3 hinein verlaufen. Die Abschrägungen 5 sind in der Zeichnung
zur Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt und weisen eine tatsächliche Neigung von etwa 1 : 10 bis
1 : 15 auf.
In den Fig. 2 und 3 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch übereinstimmend
beziffert, wobei auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Die entsprechend der zur realisierenden Krümmung der Wandung des zylindrischen Bottichs 1 seitlich unter einem
Winkel zueinander verlaufenden Begrenzungeflächen der einzelnen Dauben sind zur Verbesserung des Zusammenhalts
sowie deren seitlicher Führung jeweils mit Nuten und Federn 6 versehen, wobei diese Nut-Federverbindung praktisch sowohl durch Einsetzen einer Feder in zwei gegenüberliegende Nuten zweier Dauben 4 als auch durch eine
entsprechende, zueinander komplementär profilierte Ausgestaltung der anelnandergrenzenden Seitenflächen der
Dauben 4 realisiert sein kenn.
M IMII
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Der erfindungsgemäße Bottich ist auf seiner Außenseite, vorzugsweise mit einem geringen Jeweiligen Abstand von
dessen oberem und unterem Ende von eisernen Spannreifen 7 umgeben, die vorzugsweise verzinkt ausgeführt sind.
Die Spannreif en^werden durch Bänder gebildet, die an ihren
Enden, wie durch die Punkte 8 angedeutet, miteinander vernietet sind.
Zur Herstellung eines Bottichs werden zunächst die Dauben 4 aus entsprechenden Hölzern zugeschnitten, wobei
sich die Zuschnittarbeit im wesentlichen auf ein Zuschneiden der Länge sowie der entsprechend der Krümmung
des herzustellenden Bottichs unter einem Winkel zueinander verlaufenden, aneinanderliegenden Seitenflächen
beschränkt, wobei anschließend die für die Herstellung
einer Nut-Federverbindung herzustellenden Oberflächenprofilierungen sowie die Ringnut 3 eingearbeitet werden.
Nach Anbringung der erfindungsgemäßen Abschrägungen 5 an beiden Endbereichen der Dauben werden diese unter Einfügung des Bodenteils 2 zu einem Bottich 1 zusammengefügt,
wobei anschließend die sich in einem fertigmontierten Zustand befindlichen Spannreifen 7 unter Zuhilfenahme
einer entsprechenden, jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellten Spannvorrichtung über die Abschrägungen 5 auf
die Seitenwandungen des erfindungsgemäßen Bottichs aufge
zogen werden· Die Abschrägungen 5 erlauben hierbei ein
allmähliches Aufschieben der Spannreifen 7 und somit eine entsprechende allmähliche Zunahme der in diesen herrschenden Zugspannung bis diese an den dafür vorgesehenen
Stellen der Seitenwandungen des Bottichs 1 fest und im
wesentlichen unverrückbar anliegen.
Patentanwälte Dlpl.-lnge.
Röte, Kosöi & Sobisch
t ι
• I
Claims (6)
1. Behälter sus Holz zur Verwendung im Saunabereich, als
Blumen- bz**. Pflanzenkübel oder dergleichen» mit einem
Bodenteil (2) sowie Seitenwandungen, die aus einzelnen, sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden, dicht
aneinanderliegenden Dauben (4) zusammengesetzt sind, die umfangsseitig durch wenigstens ein vorzugsweise
metallisches Spannband umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Dauben (4) gebildeten
Seitenwandungen senkrecht zu dem Bodenteil (2) verlaufen und daß die Dauben (4) zumindest an einem Ende
mit einer die Seitenwandung in Richtung auf dieses Ende hin verjüngenden Abschrägung (5) versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen eine zylindrische Gestalt aufweisen.
-2-PS/HR/Hu
.••.s.S.: ίί.ί. .. ,.,„
'<·' i FWntHM^räbne'BWumlerblnellleh
-2-
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (2) in eine in die
' Dauben (4) mit Abstand von deren unterem Ende einge-
arbeitete Ringnut (3) eingesetzt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Seiten
der Dauben (4) formschlüssig miteinander im Eingriff stehen.
5. Behälter nach Einern der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung(5)gegenüber
den Seitenwandungen eine Neigung von etwa
1 : 10 bis 1 : 15 aufweist.
6. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschrägung
(5) am unteren Teil der Dauben (4) etwa bis in den Bereich des Bodenteils (2) bzw. der Ringnut (3) erstreckt
.
Patentanwälte Dipl.-Inge.
Rose, Kosel & Sobisch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8404834U DE8404834U1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Behaelter aus Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8404834U DE8404834U1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Behaelter aus Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8404834U1 true DE8404834U1 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6763685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8404834U Expired DE8404834U1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Behaelter aus Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8404834U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626666A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Behälter |
NL1005049C2 (nl) * | 1997-01-21 | 1998-07-22 | Tom Eduard Frank Van Der Brugg | Omspannen houder, werkwijze voor de vervaardiging daarvan en een met de houder gevormde verpakking. |
-
1984
- 1984-02-17 DE DE8404834U patent/DE8404834U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626666A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Behälter |
NL1005049C2 (nl) * | 1997-01-21 | 1998-07-22 | Tom Eduard Frank Van Der Brugg | Omspannen houder, werkwijze voor de vervaardiging daarvan en een met de houder gevormde verpakking. |
WO1998031594A1 (en) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Bruggen Tom Eduard Frank V D | Box from wall segments surrounded by a band |
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