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DE102004008634B4 - Formstück für den Aufbau eines Transformators - Google Patents

Formstück für den Aufbau eines Transformators Download PDF

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Abstract

Formstück (21) für einen elektrischen Transformator, mit einer Dachfläche (36), mit mindestens einer Seitenfläche (37, 38), die von der Dachfläche (36) absteht, und mit einem Kamin (39), der von der Dachfläche (36) etwa in Gegenrichtung zu der Seitenfläche (37, 38) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche (36) und die Seitenfläche (37, 38) eine etwa rechteckige Grundfläche (22) bilden, und dass die Grundfläche (22) mit mindestens einer Sicke (24) versehen ist, um die die Seitenfläche (37, 38) abbiegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formstück für einen elektrischen Transformator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 1a zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Formstück nach dem Stand der Technik in seinem in einen Transformator eingebauten Zustand, und 1b zeigt einen schematischen Schnitt durch das Formstück der 1a entlang der Ebene B der 1a.
  • Ein elektrischer Transformator weist eine Vielzahl von übereinander und nebeneinander angeordneten Wicklungen auf, die zusammen im wesentlichen einen Hohlzylinder bilden. Unter anderem zum Zwecke der Isolation werden die in Axialrichtung äußersten Wicklungen, und zwar insbesondere deren Kanten, mit Isoliermaterial abgedeckt.
  • In den 1a und 1b sind die Wicklungen des Transformators nicht dargestellt. Das vorgenannte Isoliermaterial ist in der 1a jedoch in der Form von Winkelringen 11 und Winkelkappen 12 vorhanden. Die Winkelringe 11 sind an der in Radialrichtung innersten Kante der Wicklungen vorgesehen, während die Winkelkappen 12 an der in Radialrichtung äußersten Kante der Wicklungen angeordnet sind. Die Winkelringe 11 und die Winkelkappen 12 besitzen einen etwa rechtwinklig abgewinkelten Querschnitt und sind insbesondere segmentweise über den gesamten Umfang der Wicklungen verteilt.
  • Die in Axialrichtung äußersten Wicklungen weisen üblicherweise eine Ausleitung derart auf, dass ein Leiter etwa rechtwinklig von diesen äußersten Wicklungen absteht. Auch diese Ausleitung ist mit Isoliermaterial abgedeckt.
  • Die Ausleitung ist in den 1a und 1b nicht dargestellt. Das Isoliermaterial für die Ausleitung ist jedoch in der Form eines Formstücks 13 vorgesehen.
  • Zum besseren Verständnis ist in der 1b ein Bereich 14 gekennzeichnet, in dem sich die Wicklungen des Transformators befinden, sowie ein Bereich 15, durch den der abgehende Leiter der Ausleitung hindurchgeführt ist.
  • Das Formstück 13 weist eine Dachfläche 16, eine innere Seitenfläche 17, eine äußere Seitenfläche 18 und einen Kamin 19 auf. Die Dachfläche 16 stellt ein Flächensegment eines Kreisrings dar. Die innere Seitenfläche 17 und die äußere Seitenfläche 18 sind mit den in Radialrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Dachfläche 15 verbunden und stehen etwa rechtwinklig in die gleiche Richtung ab. Die innere Seitenfläche 17 ist etwa entsprechend dem inneren Radius der Wicklungen gebogen, während die äußere Seitenfläche 18 etwa entsprechend dem äußeren Radius der Wicklungen gebogen ist. Der Kamin 19 steht auf der gegenüberliegenden Seite der beiden Seitenflächen 17, 18 von der Dachfläche 16 ab und ist zylinderförmig ausgebildet. Der Kamin 19 kann entsprechend der 1b etwa rechtwinklig von der Dachfläche 16 abstehen oder auch mit einem Neigungswinkel versehen sein.
  • Gemäß der 1a wird die Dachfläche 16 an ihren in Umfangsrichtung vorhandenen Seiten von den Winkelringen 11 und den Winkelkappen 12 überdeckt.
  • Das Formstück 13 besteht aus einem steifen Material mit einer Materialdicke von etwa 3 mm. Insbesondere besteht das Formstück 13 aus Pressspan. In diesem Fall wird bei der Herstellung das mit einer Flüssigkeit aufgeweichte Pressspan-Material in eine dem Formstück 13 entsprechende Negativform eingelegt, gepresst und getrocknet.
  • Der Nachteil des Formstücks 13 nach dem Stand der Technik besteht darin, dass insbesondere die Biegung der inneren und der äußeren Seitenflächen 17, 18 an den jeweiligen Transformator angepasst werden muss. Entsprechendes gilt für die Ausdehnung der Dachfläche 16 in Radialrichtung. Weiterhin muss der Kamin 19 entsprechend dem jeweiligen Transformator ausgebildet werden. Hierbei ist insbesondere eine Anpassung des Winkels, mit dem der Kamin 19 von der Dachfläche 16 absteht, erforderlich.
  • All dies hat zur Folge, dass für jeden Transformator ein spezielles Formstück 13 hergestellt werden muss, das wiederum eine spezielle Negativform erfordert. Der Aufwand für die Herstellung und damit die Herstellungskosten dieser Vielzahl unterschiedlicher Formstücke 13 ist entsprechend groß. Entsprechendes gilt für die Bereitstellung und Lagerung der unterschiedlichen Formstücke 13.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Formstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Formstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß können die Seitenflächen von der Grundfläche des Formstücks abgebogen werden. Dieses Abbiegen wird mit Hilfe von Sicken erreicht. Zusätzlich ist es zweckmäßig, dass das Abbiegen mittels einer geringen Materialdicke der Grundfläche unterstützt wird.
  • Durch die Abbiegbarkeit der Seitenflächen kann das Formstück auf jegliche Ausführungsform der Wicklungen von unterschiedlichen Transformatoren angepasst werden. Es ist somit nicht erforderlich, für verschiedene Transformatoren auch verschiedene Formstücke herzustellen. Statt dessen kann das erfindungsgemäße Formstück für jegliche unterschiedliche Transformatoren verwendet werden. Die Vorteile insbesondere hinsichtlich der Herstellungs- und Lagerungskosten des in unterschiedlichen Transformatoren verwendbaren, erfindungsgemäßen Formstücks sind offensichtlich.
  • Weiterhin kann der Kamin des erfindungsgemäßen Formstücks in Längsrichtung der Grundfläche geneigt werden. Damit kann das Formstück noch weitergehender an jegliche Ausführungsformen von Wicklungen unterschiedlicher Transformatoren angepaßt werden. Ein- und dasselbe erfindungsgemäße Formstück kann somit für jegliche unterschiedliche Transformatoren verwendet werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Material des Formstücks aus Preßspan besteht. Dieses Material ist besonders gut dazu geeignet, dass es an einer Sicke abgebogen werden kann, ohne dabei zu brechen. Dies kann durch eine entsprechend geringe Materialdicke unterstützt werden.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • 2a zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formstücks aus der Richtung A der 2b vor seinem Einbau in einen Transformator,
  • 2b zeigt einen schematischen Schnitt durch das Formstück der 2a entlang der Ebene B der 2a.
  • 3a zeigt eine schematische Draufsicht auf das Formstück der 2a und 2b in seinem in einem Transformator eingebauten Zustand, und
  • 3b zeigt einen schematischen Schnitt durch das Formstück der 2a und 2b entlang der Ebene B der 3a.
  • In den 2a und 2b ist ein Formstück 21 dargestellt, das eine etwa rechtwinklige Grundfläche 22 und einen etwa rechtwinklig davon abstehenden Zylinder 23 aufweist. Die Breite der Grundfläche 22 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zylinders 23. Die Länge der Grundfläche 22 kann beliebig gewählt werden. Der Zylinder 23 ist hinsichtlich der Länge und der Breite der Grundfläche 22 etwa mittig angeordnet.
  • Auf beiden Seiten des Zylinders 23 sind in der Grundfläche 22 eine Mehrzahl von etwa quer zur Längsrichtung ausgerichteten Sicken 24 vorhanden. Es kann auch jeweils eine entsprechende Kreppung vorhanden sein. Gegebenenfalls können die Sicken 24 auch gebogen ausgeführt sein. Der Radius dieser Biegung kann dabei etwa einem üblichen oder mittleren Radius der Wicklungen eines Transformators entsprechen.
  • Das Formstück 21 besteht aus einem steifen Material. Im Bereich des Zylinders 23 beträgt die Materialdicke etwa 3 mm. Im Bereich der Grundfläche 22 ist die Materialdicke jedoch geringer, insbesondere etwa 1 mm. Damit ist das Material des Formstücks 21 aufgrund der geringeren Dicke und aufgrund der Sicken 24 biegbar, und zwar ohne dabei zu brechen. Insbesondere kann die Grundfläche 22 mit Hilfe der Sicken 24 etwa rechtwinklig und in Gegenrichtung zu dem Zylinder 23 abgebogen werden.
  • Insbesondere besteht das Formstück 21 aus Pressspan. In diesem Fall wird bei der Herstellung das mit einer Flüssigkeit aufgeweichte Pressspan-Material in eine dem Formstück 21 entsprechende Negativform eingelegt, gepresst und getrocknet.
  • In den 3a und 3b ist das Formstück 21 in einen elektrischen Transformator eingebaut. Die Wicklungen des Transformators sind dabei nicht dargestellt. In der 3b ist jedoch ein Bereich 31 gekennzeichnet, in dem sich die Wicklungen des Transformators befinden, sowie ein Bereich 32, durch den der abgehende Leiter der Ausleitung hindurchgeführt ist.
  • Weiterhin sind in den 3a und 3b ein Winkelring 33 und eine Winkelkappe 34 dargestellt, wie sie bereits im Zusammenhang mit den 1a und 1b erläutert worden sind. Aus der 3b ist dabei der etwa rechtwinklig abgewinkelte Querschnitt des Winkelrings 33 und der Winkelkappe 34 zu entnehmen.
  • Das Formstück 21 wird von dem Winkelring 33 und der Winkelkappe 34 abgedeckt. Der Zylinder 23 ist etwa mittig zwischen dem inneren Winkelring 33 und der äußeren Winkelkappe angeordnet. Sofern erforderlich können der Winkelring 33 und/oder die Winkelkappe 34 an ihren dem Zylinder 23 zugewandten Seiten zum Zwecke der Durchführung des Zylinders 23 ausgeschnitten sein. Dies ist in der 3a beispielhaft in der Form von kreisförmigen Ausnehmungen 35 in dem Winkelring 33 und der Winkelkappe 34 dargestellt.
  • In der 3a sind der Winkelring 33 und die Winkelkappe 34 im Bereich des Formstücks 21 durchgehend dargestellt. Es ist auch möglich, dass dies nicht der Fall ist, sondern dass Winkelringe und Winkelkappen vorhanden sind, wie dies in der 1a dargestellt ist. In diesem Fall überlappen die Winkelringe und Winkelkappen das Formstück 21, überdecken es jedoch nicht durchgehend.
  • Gemäß den 3a und 3b ist die Grundfläche 22 etwa quer zu der von der Grundfläche 22 vorgegebenen Ebene abgebogen, und zwar in die zu dem Zylinder 23 entgegengesetzte Richtung. Die Biegung verläuft dabei etwa entlang der Sicken 24. Auf diese Weise wird die Grundfläche 22 in eine Dachfläche 36, eine innere Seitenfläche 37 und eine äußere Seitenfläche 38 aufgeteilt. Bei etwa quer zur Längsrichtung der Grundfläche 22 ausgerichteten Sicken 24, wie dies in der 2a dargestellt ist, sind die innere Seitenfläche 37 und die äußere Seitenfläche 38 etwa parallel zueinander angeordnet.
  • In diesem Fall verlaufen die Seitenflächen 37, 38 nicht parallel zu den benachbart gegenüberstehenden Flächen des Winkelrings 33 und der Winkelkappe 34. Dies ist insbesondere aus der 3a ersichtlich. Je geringer dabei die Breite der Grundfläche 22 vorgesehen ist, desto geringer wird auch die Abweichung der Seitenflächen 37, 38 von den zugewandten Flächen des Winkelrings 33 und der Winkelkappe 34.
  • Nur bei gebogen ausgebildeten Sicken 24 ist es möglich, dass die Seitenflächen 37, 38 etwa parallel zu den benachbart gegenüberstehenden Flächen des Winkelrings 33 und der Winkelkappe 34 verlaufen.
  • Aus der 3b ist zu entnehmen, wie die Grundfläche 36 und die Seitenflächen 37, 38 im Hinblick auf den Winkelring 33 und die Winkelkappe 34 angeordnet sind. Dabei ist es möglich, dass die Seitenflächen 37, 38 in Axialrichtung der Wicklungen auch länger sind als die benachbart gegenüberstehenden Flächen des Winkelrings 33 oder der Winkelkappe 34. Gegebenenfalls kann die Grundfläche 22 an ihren beiden Enden in Längsrichtung auch abgeschnitten werden, insbesondere entlang einer der Sicken 24.
  • Der Zylinder 23 bildet einen Kamin 39 für eine von den Wicklungen abgehende Ausleitung. Aufgrund der Sicken 24 kann der Neigungswinkel, mit dem der Kamin 39 von der Dachfläche 36 absteht, in einem gewissen Bereich verändert werden. So ist es möglich, den Kamin 39 mit einem Winkel von bis zu 10 Grad in Radialrichtung nach innen oder nach außen zu neigen. Ohne eine weitere Einflussnahme steht der Kamin 39 etwa rechtwinklig von der Dachfläche 36 ab.
  • Insbesondere mit Hilfe der Sicken 24 kann das Formstück 32 an jegliche Ausführungsformen der Wicklungen von unterschiedlichen Transformatoren angepasst werden. Es reicht dabei aus, die Grundfläche 22 entsprechend dem jeweiligen Transformator an einer der Sicken 24 abzubiegen. Es ist somit möglich, für unterschiedliche Transformatoren dasselbe Formstück 21 zu verwenden.
  • Weiterhin kann mit Hilfe der Sicken 24 die Neigung des Kamins 39 an jegliche Ausführungsformen unterschiedlicher Transformatoren angepasst werden. Auch insoweit ist es damit möglich, dasselbe Formstück 21 für unterschiedliche Transformatoren zu verwenden.
  • Schließlich können die Seitenflächen 37, 38 des Formstücks 21 durch eine entsprechend geringe Breite der Grundfläche 22 an nahezu jegliche Ausführungsformen unterschiedlicher Transformatoren angepasst werden. Dies kann, sofern erforderlich, durch Verwendung von gebogenen Sicken noch verbessert werden.
  • Alternativ ist es möglich, dass das Formstück 21 nicht von dem Winkelring 33 und der Winkelkappe 34 abgedeckt wird, wie dies in den 3a und 3b dargestellt ist, sondern dass umgekehrt der Winkelring 33 und die Winkelkappe 34 von dem Formstück 21 abgedeckt werden. Das Formstück 21 befindet sich also oberhalb des Winkelrings 3 und oberhalb der Winkelkappe 34. Das Formstück 21 kann beispielsweise auf den Winkelring 33 und die Winkelkappe 34 aufgeklebt sein oder auf eine sonstige Weise mit den genannten Teilen verbunden sein. Die anhand der 3a und 3b erläuterten sonstigen Merkmale und Vorteile des Formstücks 21 und dessen Einbau in einen Transformator sind in gleicher Weise vorhanden wie bisher.

Claims (8)

  1. Formstück (21) für einen elektrischen Transformator, mit einer Dachfläche (36), mit mindestens einer Seitenfläche (37, 38), die von der Dachfläche (36) absteht, und mit einem Kamin (39), der von der Dachfläche (36) etwa in Gegenrichtung zu der Seitenfläche (37, 38) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche (36) und die Seitenfläche (37, 38) eine etwa rechteckige Grundfläche (22) bilden, und dass die Grundfläche (22) mit mindestens einer Sicke (24) versehen ist, um die die Seitenfläche (37, 38) abbiegbar ist.
  2. Formstück (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (24) etwa quer zur Längsrichtung der Grundfläche (22) ausgerichtet ist.
  3. Formstück (21) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (22) eine so geringe Materialdicke aufweist, dass die Seitenfläche (37, 38) abbiegbar ist.
  4. Formstück (21) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke etwa 1 mm beträgt.
  5. Formstück (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Grundfläche (22) geringfügig größer ist als der Kamin (39).
  6. Formstück (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke des Kamins (39) etwa 3 mm beträgt.
  7. Formstück (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin (39) in Längsrichtung der Grundfläche (22) neigbar ist.
  8. Formstück (21) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Material Pressspan vorgesehen ist.
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