DE728213C - Minenwerfer - Google Patents
MinenwerferInfo
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- DE728213C DE728213C DES126905D DES0126905D DE728213C DE 728213 C DE728213 C DE 728213C DE S126905 D DES126905 D DE S126905D DE S0126905 D DES0126905 D DE S0126905D DE 728213 C DE728213 C DE 728213C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/06—Mortars
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/28—Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
-
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
-
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- F41A25/16—Hybrid systems
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- F41—WEAPONS
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- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/24—Elevating gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Minenwerfer, dessen hinterer Rohrteil sich in Feuerstellung
auf eine Bodenplatte und der vordere Rohrteil auf eine zweirädrige Lafette stützt, die
zugleich die Zieleinrichtung des Rohres für Höhen- und Seitenrichtung trägt. Es sind
derartige Minenwerfer bekannt, bei denen die Lafette eine elastische Verbindung aufweist,
um dieselbe von den Rückstößen des Schusses
ίο zu befreien.
Gemäß der Erfindung ist nun dieses elastische Verbindungsstück einerseits zwischen
der Bodenplatte und andererseits zwischen der mit Rädern versehenen Lafette eingelagert.
Es soll hierdurch verhindert werden, daß bei dem durch die Schüsse erfolgenden Einpressen der Bodenplatte in den Erdboden
die Räder der Lafette nach vorn wegrollen, wodurch der Minenwerfer zu Boden fallen
würde. Dadurch wird der Minenwerfer dauernd in Schußstellung erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι den Minenwerfer in Feuerstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 denselben in Fahrstellung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Verbindungsglied in Draufsicht und in Endansicht.
Fig. 6 veranschaulicht ein Element des Verbindungsgliedes im Achsenschnitt.
Fig. 7 zeigt denselben im Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist, weist das Minenwerferrohr 1 an
seinem hinteren Ende einen Kopf 2 auf, der in einer Ausnehmung 3 einer Bodenplatte 4
ruht. Der vordere Teil des Rohres stützt sich auf eine Lafette, welche aus einem Rahmen
5 besteht, der in der Längsrichtung auf einem Schlitten 6 verschoben werden kann,
der auf der Achse 7, an welcher die Räder 8 angeordnet sind, sitzt. Zu diesem Zweck ist
der Rahmen 5 mit Gleitschienen 9 versehen, die in Schuhe 10 des Schlittens eingreifen.
Zur Verschiebung des Rahmens 5 in bezug auf die Achse 7 und den Schlitten 6 ist eine
Stellvorrichtung 11 vorgesehen, die in bekannter Weise auf ein Getriebe wirkt, das mit
einer am Schlitten angeordneten Verzahnung in Eingriff ist. Diese nicht unmittelbar zur
Erfindung gehörige Vorrichtung ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Zwischen dem Rahmen 5 der Lafette und der Bodenplatte 4 ist ein Verbindungsglied 12=
angeordnet, das bei i2_4 an dem Rahmen gelenkig
angeschlossen ist und an seinem hinteren Ende einen Kopf 13 trägt, der in der
Ausnehmung 3 der Bodenplatte sitzt. Die Drehachse i2_4 des Verbindungsgliedes liegt
senkrecht zur Schußebene x-x (Fig. 4).
Der Kopf 13 des Verbindungsgliedes besitzt die Form zweier symmetrisch angeordneter
Kugelkalotten, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ausnehmung 3 entspricht (Fig. 4, 5 und 7). Zwischen den zur Schußebene parallelen Flächen dieser Kalotten sitzt
der Kopf 2 des Minenwerferrohres, der die Form eines Kugelsegmentes vom gleichen
Durchmesser wie die Kalotten 13 und eine dem Abstand der beiden Kalottenflächen entsprechende
Höhe besitzt. Zur Verbindung des Rohrkopfes 2 und des Kopfes 13 des Verbindungsgliedes
dient ein zu den Ebenen der Kalotten senkrechter Bolzen 14, welcher
durch einen unter Federdruck stehenden Zapfen 15 festgelegt ist.
Das Verbindungsglied besitzt zwei Zylinder 16, die durch eine Traverse 17 verbunden
sind, an der der Kopf 13 sitzt. Die beiden Elemente des Verbindungsgliedes
werden durch Federn 19 zurückgeholt, die sich einerseits auf die Zylinder 20 und
andererseits unter Zwischenschaltung von Rollen 21 und Schäften 22 auf die Lafette
stützen. Die Schäfte 22 tragen Köpfe 22^, die
kolbenartig· in den Röhren 20 gleiten können. Die Rollen 21 stützen sich unter Zwischenschaltung
eines Rollweges 23 auf den Lafettenrahmen. An Stelle eines mit Federkraft arbeitenden Verbindungsgliedes kann auch
ein pneumatisches oder ein mit Öl arbeitendes Verbindungsglied angewendet werden.
Der Schlitten 6 ist derart angeordnet, daß er für die Seitenrichtung quer zur Achse 7
verschoben werden kann. Diese Vorrichtung wird durch ein Stellrad 25 gesteuert, das über
eine geeignete Übersetzung auf ein Getriebe wirkt, das mit einer an der Achse vorgesehenen
Verzahnung in Eingriff ist. Diese Einzelheiten sind jedoch auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Zur Einstellung der Höhenrichtung dient ein Stellrad 26, das mit Getrieben zusammenwirkt,
die mit den Zahnsektoren 31 in Eingriff sind. Die Sektoren 31 sind schwenkbar
' an Zapfen 314 der Lafette angeordnet. Sie
sitzen ferner schwenkbar an Achsen 28 einer j Hülse 29, die sich auf dem Rohr in dessen
Längsrichtung verschieben kann.
Der Abschußmechanismus kann von beliebiger Art sein.
j In Fahrstellung liegt das Rohr 1 horizontal auf der Lafette, wobei der Rahmen 5 auf
dem Schlitten 6 mittels einer Arretiervorrichtung 30 verriegelt ist. Das Rohr 1 selbst ist
auf dem Rahmen 5 mit einer durch eine Riegelvorrichtung 32 blockierten Schelle 3 iß befestigt.
Die Bodenplatte 4 ist an der Lafette mittels eines oder mehrerer an dem Rahmen 5 vorgesehener und mit ösen $$u der 8υ
Bodenplatte 4 zusammenarbeitender Riegel 33 festgemacht. Außerdem ist das Verbindungsglied
12 bei 35 an der Lafette befestigt.
Um den Minenwerfer aus der Fahrstellung in Feuerstellung zu bringen, wird die Platte 4
bei 33· 33« entriegelt und in eine vorher im
Erdboden vorbereitete Vertiefung eingesetzt. Darauf wird das Fahrgestell bei 30 entriegelt,
mittels der Stellvorrichtung 11 nach vorn verschoben und bei 30^ (Fig. 1) verriegelt.
Die Zugvorrichtung 36 wird entfernt, und die Schelle 31 sowie die Befestigung 35 des Verbindungsgliedes
12 werden gelöst.
Der Abschuß erfolgt in der Weise, daß das Geschoß durch die Rohrmündung eingesetzt
und die Abzugsvorrichtung 37 (Fig. 3) betätigt wird.
Beim Abschuß wird die Reaktionskraft direkt auf die Platte 4 übertragen, die sich besonders
im ersten Moment des Abschusses 10c um eine gewisse Strecke in den Boden eindrückt.
Die Platte 4 nimmt den Kopf 13 des Verbindungsgliedes
12 mit, welcher beim Rückstoß vermittels des Rohres 20 eine Zusammenpressung
der Feder 19 bewirkt. Die beim Rückstoß in der Regel auch eine Schwingung
ausführende Platte 4 ist an der Ausführung dieser Bewegung nicht gehindert, nachdem
das Verbindungsglied 12 um die Achse 12^ no
schwingbar angeordnet ist. Gleichzeitig mit der Zusammendrückung der Feder 19 durch
den kolbenartig im Rohr 20 spielenden Kopf A wird die Rolle 21, welche auf dem Schaft
befestigt ist, gegen den Rollweg 23 gedrückt.
Zufolge dieser Anordnung wird die Lafette beim Rückstoß des Rohres nicht sofort
mitgenommen, wodurch das der Schußgenauigkeit nachteilige Aufbäumen des Minenwerferrohres
vermieden wird. Die Rückbewegung der Lafette vollzieht sich unter der
Wirkung der Feder 19 des Verbindungsgliedes ein wenig später unmittelbar nach
dem Austritt des Geschosses.
Im Falle die Platte auf einem felsigen Gelande in Feuerstellung gebracht werden soll,
empfiehlt es sich, Erdsäcke zwischen dieselbe und den Boden zu legen.
Wenn sich die Bodenplatte gegenüber ihrer ursprünglichen Lage in schräger Richtung
ίο verschiebt, stützen sich die Kolbenstangen 22
vermittels ihrer Rollen 21 auf den Rollwegen 23 ab, wobei eine Zusammenpressung der Federn
19 stattfindet und der Schwingbewegung, welche die Bodenplatte 4 auf die Lafette 5, 6
zu übertragen sucht, entgegengewirkt wird. Außerdem verhindert das die Lafette S, 6
mit der Bodenplatte 4 verbindende Verbindungsglied 12 das Umstürzen des Minenwerfers,
wenn im Falle der Entbremsung der Räder 8 diese sich nach vorn zu bewegen suchen.
Durch das Verbindungsglied, das eine plötzliche Bewegung der Lafette unter der
Wirkung des Rückstoßes verhindert, werden die Einrichtungen zur Einstellung der Höhen-
und der Seitenrichtung" sowie die an dem Zapfen 3 iß angeordnete Visiereinrichtung geschont,
da sie keinerlei Reaktionswirkungen ausgesetzt werden, die sie beeinträchtigen könnten.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Minenwerfer, dessen hinterer Rohrteil durch ein allseits bewegliches Gelenk mit einer Bodenplatte verbunden ist, welche in Schußstellung auf dem Boden ruht, während der Vorderteil des Rohres auf einer zweirädrigen Lafette sitzt, die mit der Zieleinrichtung des Rohres für Höhen- und Seitenrichtung versehen ist, wobei eine elastische Verbindung vorgesehen ist, um die Lafette von der Wirkung der Rückstöße zu befreien, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsstück (12) zwischen der Bodenplatte (4) und der mit Rädern (8) versehenen Lafette (5, 6) eingelagert ist.
- 2. Minenwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das stoßdämpfende Verbindungsglied .(12) mit einem Kopf (13) gegen eine Ausnehmung (3) der Bodenplatte (4) stützt, welche zugleich den Kopf (2) des hinteren Rohrteiles aufnimmt und zusammen eine einzige Kugel bilden, welche in der Ausnehmung (3) der Bodenplatte (4) mittels einer geeigneten. Vorrichtung verriegelbar sitzt.
- 3. Minenwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Kopfes (3) des stoßdämpfenden Verbindungsgliedes (12) und des Kopfes (2) des Rohres (1) eine starre Verbindung, beispielsweise ein herausnehmbarer Bolzen (14), vorgesehen ist.
- 4. Minenwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Verbindungsglied (12) derart an der Lafette (5) befestigt ist, daß es um eine zur Schußebene senkrechte Achse verschwenkt werden kann.
- 5. Minenwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Lafette verbundene Element des stoßdämpfenden Verbindungsgliedes mittels einer Rolle (21) auf einem Rollweg (23) der Lafette gleitet, wobei die Rolle (21) seitlich zur Gelenkachse (I2a) des stoßdämpfenden Verbindungsgliedes (12) der Lafette (5) gelagert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE1086592B (de) * | 1956-07-18 | 1960-08-04 | Hotchkiss Brandt | Grundplatte fuer Moerser und aehnliche Geschuetze |
DE1119151B (de) * | 1958-08-13 | 1961-12-07 | Baronin Ilyana Von Thyssen Bor | Granatwerfer |
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- NL NL57064D patent/NL57064C/xx active
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1936
- 1936-04-20 FR FR816799D patent/FR816799A/fr not_active Expired
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DE1086592B (de) * | 1956-07-18 | 1960-08-04 | Hotchkiss Brandt | Grundplatte fuer Moerser und aehnliche Geschuetze |
DE1119151B (de) * | 1958-08-13 | 1961-12-07 | Baronin Ilyana Von Thyssen Bor | Granatwerfer |
Also Published As
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