DE217415C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
rWTENTSCHRIFT
KLASSE 72 c. GRUPPE
KONRAD HAUSZNER in EISENACH.
Rohrvorlaufgeschütz. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1907 ab.
Der Zweck der Erfindung ist, bei Rohrvorlaufgeschützen die Treffsicherheit, welche durch
den mittels des Akkumulators bewirkten Vorlauf des Rohres gefährdet wird, möglichst zu
sichern. Es geschieht dies dadurch, daß die zum Gleiten des Rohres in der Schußrichtung und
zum Geben der Elevation dienende Oberlafette bei diesem Geschützsystem während des Rohrvorlaufes unabhängig von der Unterlafette sich
ίο gegen diese relativ verdrehen kann.
Bekanntlich ist bei den starren Lafetten das Rohrbodenstück' lose auf der Richtmaschine
gelagert, damit während des Schusses das Rohr nicht gezwungen würde, die starke Drehbewegung
der Lafette mitzumachen, um so die Richtmaschine und die Lafette von der
zur Rotationserteilung der Rohrmasse nötigen Kraft zu verschonen.
Durch' den. beim Schuß vorhandenen großen Gasdruck entstand ein großer Reibungsdruck
am Schüdzapfenumfang, der das Rohr in gleichem Sinne wie die' Lafette zu drehen
suchte. Daß hierbei trotzdem der Abgangfehler, d. h. die Differenz zwischen dem Schuß-
oder Abgangwinkel und. dem Elevationswinkel jener Geschütze ein verhältnismäßig geringer
war, liegt darin begründet, daß die zum Durchlaufen des Rohres benötigte " Zeit ■ des Geschosses'
sehr gering ist und sich die Lafettenräder während dieser Zeit kaum oder nur wenig
vom Boden erheben konnten. .
Bei dem System des langen Rohrrücklaufes für Räderlafetten, wo das Springen der Lafette
ganz oder nahezu vermieden wird, hat man die Oberlafette fest und. unbeweglich beim
Schuß mit der Unterlafette verbunden. Der 45
beim Schuß hier auftretende Abgangfehler ist nun deshalb sehr gering, weil wiederum das
Geschoß eine äußerst geringe Zeit zum Durchgang durch das Rohr benötigt, und die die
Lafette verdrehende Kraft außerdem während dieser Zeit nicht mehr so groß wie bei der
starren Lafette ist und infolgedessen eine beträchtliche Verdrehung der Lafette während
dieser Zeit nicht hervorzurufen vermag.
Auch bei den Rohrvorläufgeschützen, die ebenfalls wie die Rohrrücklaufgeschütze, trotz
ihrer viel größeren ballistischen Leistung, beim Feuern nicht oder wenigstens nicht viel springen
sollen, könnte mit Rücksicht auf die Wirkung der Pulvergase auf die Lafette während
des Durchgangs des Geschosses durch das Rohr eine feste Verbindung der Obermit
der Unterlafette bestehen, ohne den Abgangfehler dadurch wesentlich größer oder
unregelmäßiger als beim Röhrrücklaufgeschütz zu erhalten.
Beim Rohrvorlaufgeschütz ist die Größe und Unregelmäßigkeit des Abgangfehlers hauptsächlich
in dem durch den Akkumulator bewirkten Rohrvorlauf zu suchen, und zwar
deshalb, weil die Zeit, während der der Vorlauf sich abwickelt, verhältnismäßig sehr bedeutend
und auch der Weg des Rohres lang ist. Legt man z. B. einen Vorlauf gleich dem
Rücklauf eines normalen Rohrrücklauf geschützes zugrunde, so ist die zum Vorlauf nötige Zeit
etwa 50 mal so groß als die beim Rohrrücklauf, innerhalb welcher das Geschoß das Rohr
durchläuft, durch welchen Vorgang, wie bereits erwähnt, der Abgangfehler verursacht
wird. Es leuchtet daher ohne weiteres ein,
(2. Auflage, ausgegeben am ii. Januzr igi'2.)
daß der Verdrehungswinkel der Unterlafette und somit auch der der Oberlafette, falls
letztere mit ersterer fest verbunden ist, bedeutend größer und unregelmäßiger beim Rohrvorlaufrädergeschütz
als beim Rohrrücklaufrädergeschütz ist, und daß demzufolge dies auch für den Abgangfehler gilt. — Ein Rohrvorlaufschiffsgeschütz
würde bei einer festen Verbindung der Ober- mit der Unterlafette
ίο durch die Schwankung des Schiffes in Richtung
der Schwingungsebene des Rohres während des Rohrvorlaufes die Treffsicherheit ganz
unmäßig verringern.
Bei einer Räderlafette ohne Bettung, also auf Naturboden stehend, würde hauptsächlich
durch die dem. Sporn zum Eindringen in das Erdreich gebotene Zeit, infolge der verschiedenen
Beschaffenheit des Bodens, ein verschieden großer Drehungswinkel der Unter- und Oberlafette, also auch ein sehr verschieden
großer Abgangfehler hervorgerufen werden.
Um nun diesen erläuterten Nachteil zu umgehen oder zürn mindesten bedeutend zu verringern,
ist für Rohrvorlaufgeschütze die eingangs erwähnte Neuerung getroffen.
Fig. ι stellt ein Rohrvorlaufgeschütz in der ■
Lade- und Richtstellung im Längsschnitt dar. Fig. 2, 3 und 5 sind Querschnitte nach γ-γ,
ß-ß, cL-a. der Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit.
Das Rohr A führt sich mittels seiner durch den Rohrbund ax unterbrochenen Nuten a, a
auf den Vorsprüngen b, b und bv J1, deren
Länge durch Punktreihen gekennzeichnet ist, und die zu der als Hohlkörper B ausgeführten
Oberlafette gehören.
Die im zusammengepreßten Zustande befindliche Akkumulatorfeder C findet ihr hinteres
Widerlager an dem Oberlafettenrand c und ihr vorderes an dem Rohrbund av Wegen
der zentrischen Führung der Feder sind auf dem Rohr zwei weitere Rippen a2, a2 vorgesehen,
deren äußere radiale ,Enden mit denen der Rippen az, a3 einen dem inneren Durchmesser
der Feder entsprechenden Zylinder bilden. Das vordere und hintere Ende der Oberlafette endigt in Bohrungen C1, c2, welche
die betreffenden zylindrischen Rohrbunde a4, ab
mit Bewegungsspielraum umschließen. Während die vordere Bohrung c3 mit den Vorsprüngen
b,b versehen ist, welche die Nuten α, α abschließen, können an der Bohrung c2
gleichfalls die Nuten α, α ausfüllende Vorsprünge vorgesehen sein.
Die Oberlafette trägt in der durch die Rohrachse gelegten horizontalen Ebene die
Schildzapfen D, D, welche in den Schildzapfenlagern E1, E1 der Unterlafette E ihre Lagerung
, finden, und um die die Oberlafette behufs Elevatioriserteilung
schwingt. Die Schildzapfenachse liegt, in horizontaler Richtung gemessen, vor dem Schwerpunkt der Oberlafette samt dem
Rohr, deren Gesamtgewicht mit P bezeichnet ist; somit ergibt sich für das in Schuß- und
Ladestellung befindliche Rohr ein Bestreben der Oberlafette, sich im Sinne des Uhrzeigers
zu drehen. Letzteres wird durch die Höhenrichtmaschine
F verhindert, deren innere Spindel f am oberen Ende einen Bolzen f: trägt,
welcher sich gegen den oberen Rand des Riehtkissenausschnittes
f2 legt. Der Ausschnitt ist von länglicher Form, um dem Spindelbolzen fx
eine zum Richtkissen relative Bewegung von der durch Pfeile begrenzten Größe w zu gestatten.
Wird nun das in Rieht- und Ladestellung befindliche Rohr A behufs Abgabe des Schusses
freigegeben, so wird es durch die Feder C vorwärts in beschleunigte Bewegung gebracht.
Der gegen den Rand c. der Oberlafette B rückwärts ausgeübte Druck der Feder überträgt
sich nach Abzug der Reibung des Rohres in den Nuten α, α durch die Schildzapfen D, D
auf die Schildzapfenlager E1, E1 der Unterlafette
E. Da die Schwerlinie der zu beschleunigenden Masse als auch der rückwärts auf
die Lafette wirkende Druck die Schildzapfenachse rechtwinklig schneidet, so ist kein Grund
vorhanden, daß die Oberlafette sich gegen die Unterlafette verdrehe. Dagegen wird der 90-auf
die Schildzapfenlager übertragene Druck K zunächst die Unterlafette rückwärts zu schieben
suchen, was der Sporn E2 des Lafettenschwanzes
Es zu verhindern hat. Ferner sucht das aus der Kraft K und ihrem senkrechten
Abstand k vom Lafettenschwanz gebildete Moment die Unterlafette im Sinne des
Uhrzeigers zu verdrehen. Ist hierbei das Terrain unnachgiebig gegen das Eindringen
des Lafettenschwanzes, so wird die Lafette um ihn zu drehen gesucht. Dieser Fall tritt
tatsächlich ein, wenn das aus dem Gewicht G des ganzen Geschützes und der horizontalen
Entfernung g seines Schwerpunktes von dem Lafettenschwanz gebildete Drehmoment, welches
entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers wirkt, kleiner als das Moment K · k ist.
Ist nun die Oberlafette (Fig. 1) mit der Unterlafette unstarr vereinigt, so wird sie infolge
ihrer Trägheit an der Drehbewegung der Unterlafette nicht teilnehmen, und nur die
Schildzapfenreibung kann eine Ursache bilden, daß die Oberlafette, wenn auch in geringem
Maße, eine Drehbeschleunigung in gleichem Sinne wie die Unterlafette ausführt. Auf
diese Weise wird sich der Spindelzapfen f1 relativ zum Richtkissenausschnitt f2 abwärts
bewegen. Unterstützt wird diese Drehbewegung noch durch die bei der Vorwärtsbewegung
des Rohres erfolgende Schwerpunktsverlegung des Rohres samt der Oberlafette. Wenn
ihr Schwerpunkt zuerst um die durch Pfeile
begrenzte Strecke^ hinter den Schildzapfen D liegt, so befindet er sich zurzeit der Explosion
in der durch Pfeile begrenzten Entfernung px vor dem Schildzapfen. Dieses von
—Ρ'φ auf -\-P'p\ anwachsende Moment
bildet ein dem Drehsinn der Unterlafette entgegengesetztes Moment, muß also dazu beitragen,
den Spindelzapfen ^1 relativ noch mehr von dem oberen Rand des Richtkissenaus-Schnittes
f2 zu entfernen.
Die gleichen Erscheinungen treten auf, wenn infolge nachgiebigen Bodens der Sporn mit
dem Lafettenschwanz während lies Rohrvorlaufes sich einsenkt. Da dieses Einsenken
je nach der Bodenbeschaffenheit ein verschiedenes Maß betragen kann, so ist klar, daß,
wenn die Oberlafette mit der Unterlafette in fester Verbindung wäre, also eine relative Verdrehung
zueinander nicht stattfinden könnte, der Abgangfehler dementsprechend auch bei ■der gleichen Elevation ein verschiedener sein
würde.
Bei der beschriebenen Anordnung der Fig. 1 bis 5 kann für den Rücklauf des Rohres auch
eine Bremse . beliebiger Art an irgendeiner Stelle der Oberlafette angebracht werden.
Die Schildzapfen können zu dem Zweck, ein beliebig großes, aber bestimmtes Drehmoment
der Oberlafette in dem einen oder anderen Drehsinn zu schaffen, in ■ vertikaler Richtung
mehr oder weniger nach oben oder unten von der Rohrachse entfernt sein. ;
Natürlich braucht das ■ Richtkissen keine geschlossene Öffnung zu haben in dem Falle,
daß die Richtspindel besondere Führung wie bei den früheren starren Lafetten durch die
Richtsohlarme erhält. Das Richtkissen kann mit dem Spindelbolzen auch fest verbunden
werden, wenn man beispielsweise die Zapfen f3 der Rieht welle in einer Längsöffnung der
Unterlafette gleitbar lagert. Bei Anwendung von Zahnbogen 0. dgl. für Richtmaschinen
kann man auch elastische Reibungskuppelungen oder andere elastische Verbindungen
wählen, wie dies bei Lafetten geschieht, bei welchen das in der Oberlafette gelagerte Rohr
nicht in der Schußrichtung zurückläuft.
. Um die durch die relative Drehbewegung der Ober- gegen die Unterlafette hervorgerufene Schildzapfenreibung und das daraus resultierende Drehmoment der Oberlafette möglichst zu mindern, und gleichmäßig zu erhalten, kann man , die Schildzapfen D1 auf Kugeln, Zylindern o. dgl. in unnachgiebigen Lagern O ruhen lassen (Fig. 4).
. Um die durch die relative Drehbewegung der Ober- gegen die Unterlafette hervorgerufene Schildzapfenreibung und das daraus resultierende Drehmoment der Oberlafette möglichst zu mindern, und gleichmäßig zu erhalten, kann man , die Schildzapfen D1 auf Kugeln, Zylindern o. dgl. in unnachgiebigen Lagern O ruhen lassen (Fig. 4).
Bei starren Lafetten hat man zwar schon die sogenannten Hilfsschildzapfen auf Kugeln^
gelagert. Aber diese Einrichtung war derart, daß die eigentlichen den Gasdruck aufnehmenden
Schildzapfen mit Spielraum in ihren Schildzapfenlagern sich befanden, während die Hilfsschildzapfen
auf Kugeln ruhten, deren Lager federnd oder nachgiebig war. Solange das Rohr
nur eleviert wurde, ruhte das Geschützrohr mittels dieser Hilfsschildzapfen auf den Kugeln
und ermöglichte so leichte Elevationserteilung. Dem beim .Schuß auftretenden Schildzapfendruck
wichen jedoch die elastischen Kugellager aus, und der Gasdruck wurde alsdann von den eigentlichen Schildzapfen direkt auf
die zugehörigen Lager,übertragen. Diese Einrichtung würde also für das Rohrvorlaufgeschütz
zur Beseitigung der Ungleichmäßigkeit des Abgangfehlers, ohne Wert sein, da gerade
beim auftretenden Beschleunigungsdruck die Kugellagerung unwirksam sein würde.
An der Oberlafette kann auch ein während des Feuerns in Rotation befindlicher Kreisel
befestigt werden, um den Abgangfehler klein und noch gleichmäßiger als ohne solchen
zu halten; so kann z.B. ein Schwungrad /, welches durch die Lager.ι und I1 mit der
Oberlafette verbunden ist, angewendet werden (Fig. ι und 3).
Wenn durch die Fig. 1 bis 5 die Anordnung eines Rohrvorlaufgeschützes dargestellt
ist, bei welchem während des Rohrvorlaufes die Oberlafette keine absolute Drehbewegung
ausführt (wenn man von der durch die Schwerpunktsverlegung der bewegten Masse hervorgerufenen Drehbewegung absieht), weil
die Schwerlinie der bewegten Masse die Achse des horizontalen Schildzapfens schneidet, so
soll durch Fig. 6 und 7 ein Rohrvorlaufgeschütz allgemeiner Anordnung dargestellt werden, bei
welchem die Schwerlinie der bewegten Masse nicht die Schildzapfenachse schneidet, sondern
diese in der Entfernung η oberhalb kreuzt und daher eine absolute Drehbewegung während
des Rohrvorläufes bedingt.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt und Fig. 7 ein Querschnitt nach α-α durch das Rohrvorlaufgeschütz.
Das Rohr A gleitet auf den Schienen b, b
der Oberlafette B. In dieser ist der Federakkumulator C eingebaut, welcher sich. rück-,wärts
gegeq das mit der Oberlafette befestigte Lager δχ und vorwärts gegen den Bund h des
mit dem Rohr verbundenen Bremszylinders H stützt. Der Kolben L des Bremszylinders ist
mit der Oberlafette verbunden, und das am Kolben vorgesehene Ventil V dient dazu, die
Kolbenöffnungen beim Vorlauf des Rohres frei zu machen, damit die Federkraft wirkung
auf das Rohr nicht beeinträchtigt'wird. Beim Rücklaufe legt sich dagegen das Ventil gegen
den Kolben, und die Flüssigkeit kann nur durch die Züge ζ passieren, um so die gewünschte
Bremsung hervorzurufen.
Da der Schwerpunkt P der Oberlafette vor dem horizontalen Schildzapfen D der Oberlafette
liegt, so sucht sich im Ruhezustand
Claims (3)
1. Rohrvorlaufgeschütz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberlafette mit der Unterlafette in bezug auf gegenseitige Verdrehung unstarr verbunden ist, zu dem
Zwecke, daß sich beim Vorlaufe des Rohres" die Ober- gegen die Unterlafette relativ
um den horizontalen Schildzapfen drehen kann, um den Abgangfehler des Geschützes
bei ein und derselben Elevation möglichst gleich zu erhalten. ..'.
2. Rohrvorlaufgeschütz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schildzapfen auf während des Rohrvorlaufes
in Tätigkeit tretenden Kugel-, Zylinder- o. dgl. Lagern gelagert sind, um die Schildzapfenreibung und den durch dieselbe
hervorgerufenen Abgangfehler möglichst klein und gleichmäßig zu erhalten.
3. Rohrvorlaufgeschütz nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kreisel an der Oberlafette angebracht wird, um den Abgangfehler zu verringern oder
gleichmäßig zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT43610D AT43610B (de) | 1907-12-23 | 1909-03-31 | Rohrvorlaufgeschütz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217415C true DE217415C (de) |
Family
ID=478717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1907217415D Expired - Lifetime DE217415C (de) | 1907-12-23 | 1907-12-23 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217415C (de) |
-
1907
- 1907-12-23 DE DE1907217415D patent/DE217415C/de not_active Expired - Lifetime
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