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DE7244264U - Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter - Google Patents

Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter

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Publication number
DE7244264U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bowl
axis
processing machine
meat processing
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT7244264D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Müller, Hellmut, 7969 Hohentengen; Müller, Herbert, 7947 Mengen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7244264U publication Critical patent/DE7244264U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

/ Fischbearbeitungsmaschine, Insbesondere Vakuumkutter>
Die Erfindung betrifft eine Fle1schbearbe1tungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzajg, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehä'uses 1st.
Bei Fleischbearbeitungsmaschinen dieser Art wird in der Regel ei ι ringförmige Schüssel verwendet, die um ihre lotrechte Symmetrieachse drehbar am Maschinengestell gelagert ist, während das Werk zeug, das meist mehrere sichelförmige Messer aufweist, auf einer rotierenden Messerwelle sitzt und von oben exzentrisch zur Drehachse der Schüssel in diese eingreift. Das eingegebene Fleisch u.dgl. Gut wird auf diese Weise zerhackt, geschnitten und genncc Auch Antrieb und Lagerung der Messerwelle sind dabei außerhalb der Schüssel am Maschinengestell befestigt und die Messerwelle ragt oben über den Außenrand der Schüssel. Im Urarbeitungsbereich 1st die Messerwelle von einem Messerwellendeckel Uberspann der ein Ausspritzen des verarbeiteten Gutes verhindert.
Bei solchen Vakuumkuttern sind die Verarbeitungsteile wie die Schüssel, der das Werkzeug haltende Teil der Messerwelle und der Messerdeckel 1n einem zusätzlich vorzusehenden Vakuumgehäuse voll-Ständig a1«gsk»pselt; Die radial Über dsn Rand 6er Schüssel nach Innen ragende Messerwelle erhält jedoch Ihren Antrieb außerhalb des Vakuumgehäuses und 1st durch deren Wandung hindurchgefUhrt (DT-PS 1 157 502). Diese Ausführung 1st einmal verhältnismäßig sperrig, und zum anderen 1st der Eingriffsraum fUr Kontrolle und überwachung nicht Immer frei zugängig. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber durch die Abdichtung der durch die Wand des Vakuumgehäuses hindurchgefUhrten schnellaufenden Messerwelle. Wegen der großen Relat1vgeschw1nd1gke1t der zusammenwirkenden Dichtungstelle 1st dort ein völliger Vakuumabschluß ohnehin nicht möglich. Obwohl stets mit Überschüssiger Leistung der Vakuumpumpe gearbe1tei werden muß, läßt sich nur ein begrenzter Unterdruck erzielen, der mit stMndiger Betriebsdauer in Folge der Abnutzung der Diehtungsteile welter nachläßt.
Durch die DT-PS 232 589 und 482 029 sind zwar Fle1schbearbe1tungsmaschinen bekannt geworden, bei welchen der Antrieb von unten her durch eine mittlere Drehachse eingeleitet wird. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt die Bearbeitung jedoch nicht unter Vakuum, und die Einleitung erfolgt wiederum durch schnellaufende Wellen.
Die Erfindung hat dagegen zur Aufgabe, eine Fischbearbeitungsmaschine der eingangs geschilderten Gattung auf möglichst eingehe und kompakte Welse so zu gestalten, daß eine besonders zuverlässig und betriebssichere Abdichtung des Vakuumgehäuses ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Messerträger mit der Messerwelle an einem in der Drehachse der Schüssel angeordneten Lagerrohr 1m Vakuumgehäuse angebracht. Auf diese Welse wird vermieden, daß Irgendeine schnellaufende Welle durch die Wandung des Vakuumgehäuses hindurchgefUhrt werden muß. Damit 1st die hauptsächliche Fehlerquelle fUr Vakuumverluste beseitigt. Da sich
das Vakuum besser aufrechterhalten läßt, wird die Qualität des verarbeiteten Gutes verbessert. Messerträger und Messerwelle lassen sich so kompakt ausführen, daß sie leicht über der Schüssel in deren mittlerem Bereich am Lagerrohr angebracht werden können. Der Antrieb weist keinen nach sußsn ragenden Teil auf, so ddS sich die ganze Maschine kompakt und von allen Selten gleich zugängig ausführen läßt. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß bei der Bearbeitung im Vakuumraum keine zu große Wärmeentwicklung auftritt. Bei der übrigen Gestaltung der Abdichtung bzw. Abkapselung des Bearbeitungsraumes und auch des Antriebes 1st man völlig frei. Es kann also auch hierbei die rotierende Schüssel von gehäusefesten Teilen völlig umschlossen werden, während die ganze Werkzeuganordnung von zentrischen Teilen 1m Bereich der Schüsseidrehachse getragen wird.
Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird der Vakuumraum mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Wefkzeüy Äntriebsfnctcrs in Verbindung gebracht. Auf diese Weise kann ^r ganze mechanische Antriebszug vom Läufer des Motors bis zum Werkzeug nach außen abgekapselt 1m Vakuum angebracht werden, ohne daß der ganza Motor 1m Vakuumgehäuse angeordnet wird. Das Motorengehäuse läßt sich In üblicher Welse kühlen, ohne daß mechanische Teile des Antriebes einer gesonderten Abdichtung bedürfen.
Vorzugsweise wird die Schüssel gegenüber der Haube durch eine statische, gegenüber dem Lagerrohr durch eine dynamische Dichtung abgeschlossen. Diese dynamische Dichtung läuft so langsam, daß sie das Vakuum zuverlässig hält und auch keinem wesentlichen Verschleiß unterliegt, das Vakuum also von der Betriebsdauer der Dichtung praktisch nicht beeinflußt wird. Dies 1st hier jhne weiteres möglich, well der Dichtungsdurchmesser vielfach kleiner gehalten werden kann als der Außenrand der Schüssel. Da die Schüssel selbst die untere Begrenzung des Vakuumraumes bildet und die unmittelbar auf dem Schüsselrand sitzende Haube sich mit der Schüssel dreht, läßt sich dort praktisch vollständiger Luftab-
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Schluß erreichen, und das Volumen des ^akuumraumes kann verhält' nismäßig klein gehalten werden, was wiederum der Pu^penleistung und der Konstanz des Vakuums zugute kommt.
Der W€rk.2e'jn-Antr1ebsmotor kann am unteren Ende des Lagerrohres angebracht und der Messerantrieb durch das Lagerrohr iiinuurchgeführt werden. Beispielsweise kann die das Werkzeug tragende Messerwelle mit dem Antriebsmotor durch Zugmittelzüge, insbesondere P.iemenzlige verbunden sein, die Über eine Umlenkwelle gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse am oberen Ende des Lagerrohres angeordnet ist. Die ausschließlich im Vakuum liegende mechanische Kraft übertragung kann dadurch äußerst geräuscharm bewerkstelligt werden, was den heutigen Bestrebungen der Berufsgenossenschaften entgegenkommt. Die Herstellung 1st auch verhältnismäßig einfach, da hinsichtlich Abstand und Ausrichtung der einzelnen Wellen der RiemeniUge auch größere Toleranzen zugelassen werden können.
Die mit der Schüssel drehbare Haube kann in der Mitte an einem Schwenkarm 1n der SchUsselachse drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitungsraumes liegende Achse schwenkbar gelagert sein. Sie kann aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und 1st vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet.
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Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, einen den Verarbeitungsberich überspannenden Messerwellendeckel um eine quer zurSchüsselachse liegende Schwenkachse um ca. l80° auf die gegenüberliegende Seite der Schüssel schwenkbar zu lagern. Der Deckel kann dann leicht gereinigt werden und, wenn ein gesonderter Antrieb für die Schüssel vorgesehen ist, auch stets in deren bestzugängliche Stellung gebracht werden.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Fleischkutter nach der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Kutter nach der
Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 eins Ansicht des Kutters von oben in Fig.
gesehen und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des Kutters von
unten in Fig. 3 gesehen-
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Maschinengestell bezeichnet, an dem ein kräftiges Lagerrohr 2 befestigt ist, das drehbar eine Ringschüssel 3 trägt, die von einer halbkugelförmigen Haube 4 aus durchsichtigem Werkstoff überdeckt ist.
Zur Lagerung der Schüssel auf dem Lagerrohr dienen zwei Kugellager 5, über welchen sich eine dynamische Dichtung £ bekannter Bauart einfügt. Nach außen hin ist der zwischen Schüssel und Haube gebildete Verarbeitungsraum 7 durch einen Dichtungsring 8 abgedichtet, der außen am unteren Rand der Haube befestigt ist.
Am unteren Ende des Lagerrohres 2 ist eine seitliche Montage» öffnung 9 vorgesehen, die durch einen Deckel 10 luftdicht abgeschlossen ist. Eine senkrecht zur Montageöffnung 9 vorgesehene Antriebsöffnung ist von einem Flansch 11 umgeben, an
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welchen ein Elektromotor 12 angeflanscht ist. Dither Motor 12 hat ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse, dessen Innenraum durch das Lagerrohr hindurch mit dem Verarbeitungsraum 7 in Verbindung steht. Der so gebildete zusammenhängende Raum ist allseitig luftdicht abgeschlossen und kann durch eine Vakuumpumpe 13, die in nidit näher gezeigter Weise an das Lagerrohr 2 angeschlossen wird, unter Vakuum gesetzt werden. Der Rotor des Motors 12 läuft daher im Vakuum. Zur Fremdbelüftung des Stators j dient ein gesonderter Lüftermotor 14, der mittels eines Lüfter- j rades über eine Umlenkhaube 15 den außen angebrachten Kühlrip- ! pen des Motorgehäuses Kühlluft zuführt, \
Zum Antrieb der Schüssel 3 dient ein Getriebemotor 16, der durch i einen Keilriemen 17 direkt auf einen unteren Ringflansch 18 der Schüssel einwirkt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schüssel beträgt nur wenige U/min. Der Außenrand der Schüssel steht nicht mit dem hochragenden Ringteil 19 des Gehäuses in Verbindung.
Der Ringteil der Schüssel hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Das mit 20 bezeichnete Werkzeug hat hier die Form dreier sichelförmiger Schneidarme und ist auf einer Messerwelle 21 befestigt, die mittels eines seitlich zur Axialebene versetzten, etwa radial vorragenden Tragarmes 22 an einem Kopfstück 23 gelagert ist, das am oberen Ende des Lagerrohres 2 befestigt ist und dort eine senkrecht zur Schüsselachse 30 bzw. zur Achse des Lagerrohres 2 gelagerte Umlenkwelle 21 trägt.
Mit dieser Umlenkwelle ist die Messerwelle 21 durch einen Riementrieb 25 gekuppelt. Zur Kupplung der Umlenkwelle 21 mit der Motorwelle 12a dient ein im Inneren des Lagerrohres angebrachter Kellriementrieb 26 mit drei Keilriemen. Die Messerwelle wird <?taher ausschließlich durch Riemen vom Motor her angetrieben, obwohl das Werkzeug in einem ringsum hermetisch abgeschlossenen Raum arbeitet.
und
Das Werkzeug/der seitlich angrenzende Arbeitsbereich sind durch
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-τ-
einen Messerwellendeckel 27 überdeckt, der zentrisch zur,Umlenkwelle 21» mittels zwejer Lagerlappen 28,29 derart schwenkbar gelagert ist, daß er um etwa l80° in die mit Strichpunktlinien in Fig. 1 eingezeichnete Stellung 27' geschwenkt werden kann und sich dadurch bequem reinigen läßt.
Die Haube 4 ist in ihrer Mitte zentrisch zur Achse 30 des Lagerrohres 2 mittels eines Drehla^ers 31 an einem Schwenkarm 32 befestigt, der in am Maschinengestell vorgesehenen Lagern 33 um eine Achse 31*» die wiederum senkrecht zur Drehachse 30 liegt, schwenkbar gelagert ist. Zur Bedienungserleichterung dient ein schräg nach vorn entlang einem Meridian der Schale k gebogener Bedienungshebel 35. Man kann auch den Motor von unten an einen oberen Teil des Lagerrohres anflanschen und von einer Verlängerung der in der Drehachse angebrachten Motorwelle aus die Messervelle direkt antreiben.

Claims (1)

  1. Diplrlng. Herbert Braito ■ 705 Biberach/Riß ι 18. Februar 1974
    Patentanwalt Marktplatz 38 · Postfach 127 , A.
    raientanwan Telefon (073 si) ν 55 V- ,. (W
    P 22 59 126.0-23
    15 M 1687
    Ansprüche
    1. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rototionssymmetrischen Schiissei und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (22,23) mit der Messerwelle (31) an einem in der Drehachse der Schüssel (3) angeordneten Lagerrohr (2) im Vakuumgehäuse angebracht ist.
    2. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten VakMumgehäuses 1st, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumraum (7) mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Werkzeug-Antriebsmotors (12) in Verbindung 1st.
    3. Fleischbcarbeitungsmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel gegenüber dem Lagerrohr (2) durch eine dynamische (6) und gegenüber der Haube (4) durch eine statische Dichtung (8) abgedichtet ist.
    4= Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Antriebsmotor am unteren Eide des Lagerrohres (2) angebracht und der Messerantrieb (26) durch das Lagerrohr hindurchgeführt 1st.
    724A264-5.J.74
    5. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadu ch gekennzeichnet,daß die das Werkzeug (20) tragende Messerwelle (21) mit dem Antriebsmotor (12) durch Zugmittelzüge, insbesondere Riemenzüge (25,26), verbunden ist, die über eine Umlenkwelle (24) gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse (30) am oberen Ende des Lagerrohres (2) angeordnet ist.
    6. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) in der Mitte an einem Schwenkarm (32) iiT der Schlisselachse (30) drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitunnsraumes (7) liegende Achse (3A) schwenkbar gelagert ist.
    7. Fleischbearbeitungsmaschine noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus durchsichtigem Werkstoff besteht und vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist.
    8. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ein den Verarbeitungsbereich überspannender Messerwellendeckel (27) um eine quer zur Schüssel achse (30) liegende Schwenkachse (24) um ca, 180° auf die gegenüberliegende Seite der Schüssel (3) schwenkbar gelagert ist.
DENDAT7244264D 1972-12-02 Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter Expired DE7244264U (de)

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DE2259126 1972-12-02

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DE7244264U true DE7244264U (de) 1974-09-05

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ID=1287544

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DENDAT7244264D Expired DE7244264U (de) 1972-12-02 Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter

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DE (1) DE7244264U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639332A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Rainer Koch Kutter-Messer-Schutz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639332A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Rainer Koch Kutter-Messer-Schutz

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