DE7244264U - Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter - Google Patents
Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere VakuumkutterInfo
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Description
/ Fischbearbeitungsmaschine, Insbesondere
Vakuumkutter>
Die Erfindung betrifft eine Fle1schbearbe1tungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden
rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzajg, wobei die Schüssel und ein
das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehä'uses 1st.
Bei Fleischbearbeitungsmaschinen dieser Art wird in der Regel ei ι
ringförmige Schüssel verwendet, die um ihre lotrechte Symmetrieachse drehbar am Maschinengestell gelagert ist, während das Werk
zeug, das meist mehrere sichelförmige Messer aufweist, auf einer rotierenden Messerwelle sitzt und von oben exzentrisch zur Drehachse der Schüssel in diese eingreift. Das eingegebene Fleisch
u.dgl. Gut wird auf diese Weise zerhackt, geschnitten und genncc
Auch Antrieb und Lagerung der Messerwelle sind dabei außerhalb der Schüssel am Maschinengestell befestigt und die Messerwelle
ragt oben über den Außenrand der Schüssel. Im Urarbeitungsbereich 1st die Messerwelle von einem Messerwellendeckel Uberspann
der ein Ausspritzen des verarbeiteten Gutes verhindert.
Bei solchen Vakuumkuttern sind die Verarbeitungsteile wie die
Schüssel, der das Werkzeug haltende Teil der Messerwelle und der
Messerdeckel 1n einem zusätzlich vorzusehenden Vakuumgehäuse voll-Ständig a1«gsk»pselt; Die radial Über dsn Rand 6er Schüssel nach
Innen ragende Messerwelle erhält jedoch Ihren Antrieb außerhalb
des Vakuumgehäuses und 1st durch deren Wandung hindurchgefUhrt (DT-PS 1 157 502). Diese Ausführung 1st einmal verhältnismäßig
sperrig, und zum anderen 1st der Eingriffsraum fUr Kontrolle und überwachung nicht Immer frei zugängig. Besondere Schwierigkeiten
ergeben sich aber durch die Abdichtung der durch die Wand des Vakuumgehäuses hindurchgefUhrten schnellaufenden Messerwelle. Wegen
der großen Relat1vgeschw1nd1gke1t der zusammenwirkenden Dichtungstelle 1st dort ein völliger Vakuumabschluß ohnehin nicht möglich.
Obwohl stets mit Überschüssiger Leistung der Vakuumpumpe gearbe1tei
werden muß, läßt sich nur ein begrenzter Unterdruck erzielen, der
mit stMndiger Betriebsdauer in Folge der Abnutzung der Diehtungsteile welter nachläßt.
Durch die DT-PS 232 589 und 482 029 sind zwar Fle1schbearbe1tungsmaschinen bekannt geworden, bei welchen der Antrieb von unten her
durch eine mittlere Drehachse eingeleitet wird. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt die Bearbeitung jedoch nicht unter Vakuum,
und die Einleitung erfolgt wiederum durch schnellaufende Wellen.
Die Erfindung hat dagegen zur Aufgabe, eine Fischbearbeitungsmaschine der eingangs geschilderten Gattung auf möglichst eingehe
und kompakte Welse so zu gestalten, daß eine besonders zuverlässig
und betriebssichere Abdichtung des Vakuumgehäuses ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Messerträger
mit der Messerwelle an einem in der Drehachse der Schüssel angeordneten Lagerrohr 1m Vakuumgehäuse angebracht. Auf diese Welse
wird vermieden, daß Irgendeine schnellaufende Welle durch die Wandung des Vakuumgehäuses hindurchgefUhrt werden muß. Damit 1st die
hauptsächliche Fehlerquelle fUr Vakuumverluste beseitigt. Da sich
das Vakuum besser aufrechterhalten läßt, wird die Qualität des
verarbeiteten Gutes verbessert. Messerträger und Messerwelle lassen sich so kompakt ausführen, daß sie leicht über der Schüssel in
deren mittlerem Bereich am Lagerrohr angebracht werden können. Der Antrieb weist keinen nach sußsn ragenden Teil auf, so ddS sich
die ganze Maschine kompakt und von allen Selten gleich zugängig ausführen läßt. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß bei der Bearbeitung im Vakuumraum keine zu große Wärmeentwicklung auftritt.
Bei der übrigen Gestaltung der Abdichtung bzw. Abkapselung des
Bearbeitungsraumes und auch des Antriebes 1st man völlig frei. Es
kann also auch hierbei die rotierende Schüssel von gehäusefesten Teilen völlig umschlossen werden, während die ganze Werkzeuganordnung von zentrischen Teilen 1m Bereich der Schüsseidrehachse
getragen wird.
Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird der Vakuumraum mit
dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Wefkzeüy Äntriebsfnctcrs in Verbindung
gebracht. Auf diese Weise kann ^r ganze mechanische Antriebszug
vom Läufer des Motors bis zum Werkzeug nach außen abgekapselt 1m
Vakuum angebracht werden, ohne daß der ganza Motor 1m Vakuumgehäuse angeordnet wird. Das Motorengehäuse läßt sich In üblicher
Welse kühlen, ohne daß mechanische Teile des Antriebes einer gesonderten Abdichtung bedürfen.
Vorzugsweise wird die Schüssel gegenüber der Haube durch eine statische, gegenüber dem Lagerrohr durch eine dynamische Dichtung abgeschlossen. Diese dynamische Dichtung läuft so langsam, daß sie
das Vakuum zuverlässig hält und auch keinem wesentlichen Verschleiß unterliegt, das Vakuum also von der Betriebsdauer der
Dichtung praktisch nicht beeinflußt wird. Dies 1st hier jhne
weiteres möglich, well der Dichtungsdurchmesser vielfach kleiner gehalten werden kann als der Außenrand der Schüssel. Da die Schüssel selbst die untere Begrenzung des Vakuumraumes bildet und die
unmittelbar auf dem Schüsselrand sitzende Haube sich mit der
Schüssel dreht, läßt sich dort praktisch vollständiger Luftab-
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Schluß erreichen, und das Volumen des ^akuumraumes kann verhält'
nismäßig klein gehalten werden, was wiederum der Pu^penleistung
und der Konstanz des Vakuums zugute kommt.
Der W€rk.2e'jn-Antr1ebsmotor kann am unteren Ende des Lagerrohres
angebracht und der Messerantrieb durch das Lagerrohr iiinuurchgeführt werden. Beispielsweise kann die das Werkzeug tragende Messerwelle mit dem Antriebsmotor durch Zugmittelzüge, insbesondere P.iemenzlige verbunden sein, die Über eine Umlenkwelle gekuppelt sind,
welche quer zur Schüsselachse am oberen Ende des Lagerrohres angeordnet ist. Die ausschließlich im Vakuum liegende mechanische Kraft
übertragung kann dadurch äußerst geräuscharm bewerkstelligt werden, was den heutigen Bestrebungen der Berufsgenossenschaften entgegenkommt. Die Herstellung 1st auch verhältnismäßig einfach, da
hinsichtlich Abstand und Ausrichtung der einzelnen Wellen der RiemeniUge auch größere Toleranzen zugelassen werden können.
Die mit der Schüssel drehbare Haube kann in der Mitte an einem
Schwenkarm 1n der SchUsselachse drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitungsraumes liegende Achse schwenkbar gelagert sein. Sie kann aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und
1st vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet.
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Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, einen den Verarbeitungsberich überspannenden Messerwellendeckel um
eine quer zurSchüsselachse liegende Schwenkachse um ca. l80° auf die gegenüberliegende Seite der Schüssel schwenkbar zu lagern.
Der Deckel kann dann leicht gereinigt werden und, wenn ein gesonderter Antrieb für die Schüssel vorgesehen ist, auch
stets in deren bestzugängliche Stellung gebracht werden.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Fleischkutter nach der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Kutter nach der
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Kutter nach der
Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 eins Ansicht des Kutters von oben in Fig.
gesehen und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des Kutters von
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des Kutters von
unten in Fig. 3 gesehen-
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Maschinengestell bezeichnet,
an dem ein kräftiges Lagerrohr 2 befestigt ist, das drehbar eine Ringschüssel 3 trägt, die von einer halbkugelförmigen
Haube 4 aus durchsichtigem Werkstoff überdeckt ist.
Zur Lagerung der Schüssel auf dem Lagerrohr dienen zwei Kugellager
5, über welchen sich eine dynamische Dichtung £ bekannter Bauart einfügt. Nach außen hin ist der zwischen Schüssel und
Haube gebildete Verarbeitungsraum 7 durch einen Dichtungsring 8 abgedichtet, der außen am unteren Rand der Haube befestigt
ist.
Am unteren Ende des Lagerrohres 2 ist eine seitliche Montage»
öffnung 9 vorgesehen, die durch einen Deckel 10 luftdicht abgeschlossen
ist. Eine senkrecht zur Montageöffnung 9 vorgesehene Antriebsöffnung ist von einem Flansch 11 umgeben, an
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welchen ein Elektromotor 12 angeflanscht ist. Dither Motor 12
hat ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse, dessen Innenraum durch das Lagerrohr hindurch mit dem Verarbeitungsraum 7 in
Verbindung steht. Der so gebildete zusammenhängende Raum ist allseitig luftdicht abgeschlossen und kann durch eine Vakuumpumpe
13, die in nidit näher gezeigter Weise an das Lagerrohr
2 angeschlossen wird, unter Vakuum gesetzt werden. Der Rotor des Motors 12 läuft daher im Vakuum. Zur Fremdbelüftung des Stators j
dient ein gesonderter Lüftermotor 14, der mittels eines Lüfter- j rades über eine Umlenkhaube 15 den außen angebrachten Kühlrip- !
pen des Motorgehäuses Kühlluft zuführt, \
Zum Antrieb der Schüssel 3 dient ein Getriebemotor 16, der durch i
einen Keilriemen 17 direkt auf einen unteren Ringflansch 18 der
Schüssel einwirkt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schüssel beträgt nur wenige U/min. Der Außenrand der Schüssel steht
nicht mit dem hochragenden Ringteil 19 des Gehäuses in Verbindung.
Der Ringteil der Schüssel hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Das mit 20 bezeichnete Werkzeug hat hier die Form dreier sichelförmiger
Schneidarme und ist auf einer Messerwelle 21 befestigt, die mittels eines seitlich zur Axialebene versetzten, etwa radial
vorragenden Tragarmes 22 an einem Kopfstück 23 gelagert ist, das am oberen Ende des Lagerrohres 2 befestigt ist und dort eine
senkrecht zur Schüsselachse 30 bzw. zur Achse des Lagerrohres
2 gelagerte Umlenkwelle 21 trägt.
Mit dieser Umlenkwelle ist die Messerwelle 21 durch einen Riementrieb
25 gekuppelt. Zur Kupplung der Umlenkwelle 21 mit der Motorwelle
12a dient ein im Inneren des Lagerrohres angebrachter
Kellriementrieb 26 mit drei Keilriemen. Die Messerwelle wird <?taher
ausschließlich durch Riemen vom Motor her angetrieben, obwohl das Werkzeug in einem ringsum hermetisch abgeschlossenen
Raum arbeitet.
und
Das Werkzeug/der seitlich angrenzende Arbeitsbereich sind durch
Das Werkzeug/der seitlich angrenzende Arbeitsbereich sind durch
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-τ-
einen Messerwellendeckel 27 überdeckt, der zentrisch zur,Umlenkwelle
21» mittels zwejer Lagerlappen 28,29 derart schwenkbar
gelagert ist, daß er um etwa l80° in die mit Strichpunktlinien in Fig. 1 eingezeichnete Stellung 27' geschwenkt werden
kann und sich dadurch bequem reinigen läßt.
Die Haube 4 ist in ihrer Mitte zentrisch zur Achse 30 des Lagerrohres
2 mittels eines Drehla^ers 31 an einem Schwenkarm 32 befestigt, der in am Maschinengestell vorgesehenen Lagern 33 um
eine Achse 31*» die wiederum senkrecht zur Drehachse 30 liegt,
schwenkbar gelagert ist. Zur Bedienungserleichterung dient ein schräg nach vorn entlang einem Meridian der Schale k gebogener
Bedienungshebel 35. Man kann auch den Motor von unten an einen oberen Teil des Lagerrohres anflanschen und von einer Verlängerung
der in der Drehachse angebrachten Motorwelle aus die Messervelle direkt antreiben.
Claims (1)
- Diplrlng. Herbert Braito ■ 705 Biberach/Riß ι 18. Februar 1974Patentanwalt Marktplatz 38 · Postfach 127 , A.raientanwan Telefon (073 si) ν 55 V- ,. (WP 22 59 126.0-2315 M 1687Ansprüche1. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rototionssymmetrischen Schiissei und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (22,23) mit der Messerwelle (31) an einem in der Drehachse der Schüssel (3) angeordneten Lagerrohr (2) im Vakuumgehäuse angebracht ist.2. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten VakMumgehäuses 1st, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumraum (7) mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Werkzeug-Antriebsmotors (12) in Verbindung 1st.3. Fleischbcarbeitungsmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel gegenüber dem Lagerrohr (2) durch eine dynamische (6) und gegenüber der Haube (4) durch eine statische Dichtung (8) abgedichtet ist.4= Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Antriebsmotor am unteren Eide des Lagerrohres (2) angebracht und der Messerantrieb (26) durch das Lagerrohr hindurchgeführt 1st.724A264-5.J.745. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadu ch gekennzeichnet,daß die das Werkzeug (20) tragende Messerwelle (21) mit dem Antriebsmotor (12) durch Zugmittelzüge, insbesondere Riemenzüge (25,26), verbunden ist, die über eine Umlenkwelle (24) gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse (30) am oberen Ende des Lagerrohres (2) angeordnet ist.6. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) in der Mitte an einem Schwenkarm (32) iiT der Schlisselachse (30) drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitunnsraumes (7) liegende Achse (3A) schwenkbar gelagert ist.7. Fleischbearbeitungsmaschine noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus durchsichtigem Werkstoff besteht und vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist.8. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ein den Verarbeitungsbereich überspannender Messerwellendeckel (27) um eine quer zur Schüssel achse (30) liegende Schwenkachse (24) um ca, 180° auf die gegenüberliegende Seite der Schüssel (3) schwenkbar gelagert ist.
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DENDAT7244264D Expired DE7244264U (de) | 1972-12-02 | Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639332A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-03-26 | Rainer Koch | Kutter-Messer-Schutz |
-
0
- DE DENDAT7244264D patent/DE7244264U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639332A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-03-26 | Rainer Koch | Kutter-Messer-Schutz |
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