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DE2259126C3 - Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkotter - Google Patents

Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkotter

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Publication number
DE2259126C3
DE2259126C3 DE19722259126 DE2259126A DE2259126C3 DE 2259126 C3 DE2259126 C3 DE 2259126C3 DE 19722259126 DE19722259126 DE 19722259126 DE 2259126 A DE2259126 A DE 2259126A DE 2259126 C3 DE2259126 C3 DE 2259126C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bowl
vacuum
axis
tool
meat processing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722259126
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259126B2 (de
DE2259126A1 (de
Inventor
Hellmut 7969 Hohentengen Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722259126 priority Critical patent/DE2259126C3/de
Priority to CH1635373A priority patent/CH575250A5/xx
Priority to AT990073A priority patent/AT339165B/de
Priority to US419419A priority patent/US3879000A/en
Priority to FR7343109A priority patent/FR2211290B3/fr
Publication of DE2259126A1 publication Critical patent/DE2259126A1/de
Publication of DE2259126B2 publication Critical patent/DE2259126B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259126C3 publication Critical patent/DE2259126C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/24Drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

deckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuunagehäu- J0 gestell gelagert ist. während das Werkzeug, das meist
mehrere sichelförmige Messer aufweist, auf einer rotierenden Messerwelle sitzt und von oben exzentrisch zur Drehachse der Schüssel in diese eingreift Das eingegebene Fleisch und dergleichen Gut wird auf diese Weise zerhackt, geschnitten und gemischt Auch Antrieb und Lagerung der Messerwelle sind dabei außerhalb der Schüssel am Maschinengestell befestigt und die Messerwelle ragt oben über den Außenrand der Schüssel. Im Verarbeii'ungsbereich ist die Messerwelle von einem Messerwellendeckel überspannt der ein Ausspritzen des verarbeiten Gutes verhindert.
Bei solchen Vakuumkuttern sind die Verarbeitungsteile wie die Schüssel, der das Werkzeug haltende Teil der Messerwelle und der Messerdeckel in einem zusätzlich vorzusehenden Vakuumgehäuse vollständig eingekapselt Die radial über den Rand der Schüssel nach innen ragende Messerwelle erhält jedoch ihren Antrieb außerhalb des Vakuumgehäuses und ist durch deren Wandung hindurchgeführt (DTPS I 157 502). Diese Ausführung ist einmal verhältnismäßig sperrig, und zum anderen ist der Eingriffsraum für Kontrolle und Überwachung nicht immer frei zugängig. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber durch die Abdichtung der durch die Wand des Vakuumgehäuses hindurchgeführten schnellaufenden Messerwelle. Wegen der großen Relativgeschwindigkeit der zusammenwirkenden Dichtungsteile ist dort ein völliger Vakuumabschluß ohnehin nicht möglich. Obwohl stets mit überschüssiger Leistung der Vakuumpumpe gearbeitet wer-
ses ist dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (22, 23) mit der Messerwelle (31) an einem in der Drehachse der Schüssel (3) angeordneten Lagerrohr (2) im Vakuumgehäuse angebracht ist
2. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses ist, insbesondere nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumraum (7) mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Werkzeug-Antriebsmotors (12) in Verbindung ist
3. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel gegenüber dem Lagerrohr (2) durch eine dynamische (6) und gegenüber der Haube (4) durch eine statische Dichtung (8) abgedichtet ist.
4. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzsug-Antriebsmotor am unteren Ende des Lagerrohres (2) angebracht und der Messerantrieb (26) durch das Lagerrohr hindurchgeführt ist.
5. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkzeug (20)
tragende Messerwelle (21) mit dem Antriebsmotor 40 den muß, läßt sich nur ein begrenzter Unterdruck erzie-(12) durch Zugmittelzüge, insbesondere Riemenzü- len, der mit ständiger Betriebsdauer in Folge der Abge (25, 26), verbunden ist, die über eine Umlenkwelle (24) gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse (30) am oberen Ende des Lagerrohres (2) angeordnet ist.
6. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) in der Mitte an einem Schwenkarm (32) in der Schüsselachse (30) drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitungsraumes (7) liegende Achse (34) schwenkbar gelagert ist.
7. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus durchsichtigem Werkstoff besteht und vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist.
8. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verarbeitungsbereich überspannender Messerwellendeckel (27) um eine quer zur Schüsselachse (30) liegende
Schwenkachse (24) um etwa 180° auf die gegen- 60 mieden, daß irgendeine schnellaufende Welle durch die überliegende Seite der Schüssel (3) schwenkbar ge- Wandung des Vakuumgehäuses hindurchgeführt wer-
1 ! ' den muß. Damit ist die hauptsächliche Fehlerquelle für
Vakuumverluste beseitigt. Da sich das Vakuum besser aufrechterhalten läßt, wird die Qualität des verarbeiteten Gutes verbessert. Messerträger und Messerwelle lassen sich so kompakt ausführen, daß sie leicht über der Schüssel in deren mittlerem Bereich am Lagerrohr angebracht werden können. Der Antrieb weist keinen
nutzung der Dichtungsteile weiter nachläßt.
Durch die DTPS 232 589 und 482 029 sind zwar Fleischbearbeitungsmaschinen bekanntgeworden, bei welchen der Antrieb von unten her durch eine mittlere Drehachse eingeleitet wird. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt die Bearbeitung jedoch nicht unter Vakuum, und die Einleitung erfolgt wiederum durch schnellaufende Wellen.
Die Erfindung hat dagegen zur Aufgabe, eine Fleischbearbeitungsmaschine der eingangs geschilderten Gattung auf möglichst einfache und kompakte Weise so zu gestalten, daß eine besonders zuverlässige und betriebssichere Abdichtung des Vakuumgehäuses ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Messerträger mit der Messerwelle an einem in der Drehachse der Schüssel angeordneten Lagerrohr im Vakuumgehäuse angebracht. Auf diese Weise wird ver
lagert ist.
Die Erfindung betrifft eine Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre
eh außen ragenden Teil auf, so daß sieh die ganze S«ehine kompakt und von allen Seiten gleich zugän-• ausführen läßt Es muß nur dafür gesorgt werden, fßbei der Bearbeitung im Vakuumraum keine zu groj^C'ärmeentwicklung auftritt Bei der übrigen Gestal-Γό Abdichtung bzw. Abkapselung des Bearbei-HIeS und auch des Antriebes ist man ν allig frei. Bskann also auch hierbei die rotierende Schüssel von «ehäasefesten Teilen völlig umschlossen werden, wäh-
nd die ganze Werkzeuganordnung von zentrischen feilen im Bereich der Schüsseldrehachse getragen
**Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird der Vakuumraum mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlosseen Werkzeug-Antriebsmotors in Verbindung gebracht Auf diese Weise kann der ganze mechanische Antriebszug vom läufer des Motors bis zum Werkzeug nach außen abgekapselt im Vakuum angebracht werden, hne daß der ganze Motor im Vakuumgehäuse an-
rdnet wjrd. Das Motorengehäuse läßt sic.i in übliher Weise kühlen, ohne daß mechanische Teile des Antriebes einer gesonderten Abdichtung bedürfen.
Vorzugsweise wird die Schüssel gegenüber der Haube durch eine statische, gegenüber dem Lagerrohr durch eine dynamische Dichtung abgeschlossen. Diese dynamische Dichtung läuft so langsam, daß sie das Vakuum zuverlässig hält und auch keinem wesentlichen Verschleiß unterliegt, das Vakuum also von der Betriebsdauer der Dichtung praktisch nicht beeinflußt wird Dies ist hier ohne weiteres möglich, weil der Dichtungsdurchmesser vielfach kleiner gehalten werden kann als der Außenrand der Schüssel. Da die Schüssel selbst die untere Begrenzung des Vakuumraumes bildet und die unmittelbar auf dem Schüsselrand sitzende Haube sich mit der Schüssel dreht, läßt sich dort praktisch vollständiger Luftabschluß erreichen, und das Volumen dss Vakuumraumes kann verhältnismäßig klein gehalten werden, was wiederum der Pumpenleistung und der Konstanz des Vakuums zugute kommt.
Der Werkzeug-Antriebsmotor kann am unteren Ende des Lagerrohres angebracht und der Messerantrieh durch das Lagerrohr hindurchgeführt werden. Beis eisweise kann die das Werkzeug tragende Messerwelle mit dem Antriebsmotor durch Zugi ittelzüge, insbesondere Riemenzüge verbunden sein, die über eine Umlenkwelle gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse am oberen Ende des Lagerrohres angeordnet ist. Die ausschließlich im Vakuum liegende mechanische Kraftübertragung kann dadurch äußerst geräuscharm bewerkstelligt werden, was den heutigen Bestrebungen der Berufsgenossenschaften entgegenkommt Die Herstellung ist auch verhältnismäßig einfach da hinsichtlich Abstand und Ausrichtung der einzelnen Wellen der Riemenzüge auch größere Toleranzen zugelassen werden können.
Die mit der Schüssel drehbare Haube kann in der Mitte an einem Schwenkarm in der Schüsselachse drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitungsraumes liegende Achse schwenkbar gelagert sein Sie kann aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und ist vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen einen den Verarbeitungsbereich überspannenden Messerwellendeckel um eine quer zur Schüsselachse liegende Schwenkachse um etwa 180° auf die gegenüberliegende Seite der Schüssel schwenkbar zu lagern.
Der Deckel kann dann leicht gereinigt werden und, wenn ein gesonderter Antrieb für die Schüssel vorgesehen ist, auch stets in deren bestzugängliche Stellung gebracht werden.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. \ einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Fleischkutter nach der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Kutter nach der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine Ansicht des Kulters von oben in F i g. 2 gesehen und
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht des Kutters von unten in F i g. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Maschinengestell bezeichnet, an dem ein kräftiges Lagerrohr 2 befestigt ist, das drehbar eine Ringschüssel 3 trägt, die von einer halbkugelförmigen Haube 4 aus durchsichtigem Werkstoff überdeckt ist.
Zur Lagerung der Schüssel auf dem Lagerrohr dienen zwei Kugellager 5, über welchen sich eine dynamische Dichtung 6 bekannter Bauart einfügt. Nach außen hin ist der zwischen Schüssel und Haube gebildete Verarbeitungsraum 7 durch einen Dichtungsring 8 abgedichtet, der außen am unteren Rand der Haube befestigt ist.
Am untereii Ende des Lagerrohres 2 ist eine seitliche Montageöffnung 9 vorgesehen, die durch einen Deckel 10 luftdicht abgeschlossen ist. Eine senkrecht zur Montageöffnung 9 vorgesehene Antriebsöffnung ist von einem Flansch 11 umgeben, an welchem ein Elektromotor 12 angeflanscht ist. Dieser Motor 12 hat ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse, dessen Innenraum durch das Lagerrohr hindurch mit dem Verarbeitungsraum 7 in Verbindung steht. Der so gebildete zusammenhängende Raum ist allseitig luftdicht abgeschlossen und kann durch eine Vakuumpumpe 13, die in nicht näher gezeigter Weise an das Lagerrohr 2 angeschlossen wird, unter Vakuum gesetzt werden. Der Rotor des Motors 12 läuft daher im Vakuum. Zur Fremdbelüftung des Stators dient ein gesonderter Lüftermotor 14, der mittels eine's Lüfterrades über eine Umlenkhaube 15 den außen angebrachten Kühlrippen des Motorgehäuses Kühlluft zuführt.
Zum Antrieb der Schüssel 3 dient ein Getriebemotor 16, der durch einen Keilriemen 17 direkt auf einen unteren Ringflansch 18 der Schüssel einwirkt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schüssel beträgt nur wenige U/min. Der Außenrand der Schüssel steht nicht mit dem hochragenden Ringteil 19 des Gehäuses in Verbindung.
Der Ringteil der Schüssel hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Das mit 20 bezeichnete Werkzeug hat hier die Form dreier sichelförmiger Schneidarme und ist auf einer Messerwelle 21 befestigt, die mittels eines seitlich zur Axialebene versetzten, etwa radial vorragenden Tragarmes 22 an einem Kopfstück 23 gelagert ist, das am oberen Ende des L?gerrohres 2 befestigt ist und dort eine senkrecht zur Schüsselachse 30 bzw. zur Achse des Lagerrohres 2 gelagerte Umlenkwelle
trägt.
hin dieser Umlenkwelle ist die Messerwelle 21 durch einen Riementrieb 25 gekuppelt. Zur Kupplung der Umlenkwelle 24 mit der Motorwelle 12a dient ein im Inneren des Lagerrohres angebrachter Keilriementrieb 26 mit drei Keilriemen. Die Messerwelle wird daher ausschließlich durch Riemen vom Motor her angetrieben, obwohl das Werkzeug in einem ringsum herme-
tisch abgeschlossenen Raum arbeitet.
Das Werkzeug und der seitlich angrenzende Arbeitsbereich sind durch einen Messerwellendeckel 27 überdeckt, der zentrisch zur Umlenkwelle 24 mittels zweier Lagerlappen 28,29 derart schwenkbar gelagert ist, daß er um etwa 180° in die mit Strichpunktlinien in F i g. 1 eingezeichnete Stellung 27' geschwenkt werden kann und sich dadurch bequem reinigen läßt.
Die Haube 4 ist in ihrer Mitte zentrisch zur Achse 30 des Lagerrohres 2 mittels eines Drehlagers 31 an einem Schwenkarm 32 befestigt, der in am Maschinengestell vorgesehenen Lagern 33 um eine Achse 34, die wiederum senkrecht zur Drehachse 30 liegt, schwenkbar gelagert ist. Zur Bedienungserleichterung dient ein schräg nach vorn entlang einem Meridian der Schale 4 gebogener Bedienungshebel 35. Man kann auch den Motor von unten an einen oberen Teil des Lagerrohres anflanschen und von einer Verlängerung der in der Drehachse angebrachten Motorwelle aus die Messerwelle direkt antreiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überDrehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses ist
Bei Fleischbearbeitungsmaschinen dieser Art wir.-i in der Regel eine ringförmige Schüssel verwendet, die um flire lotrechte Symmetrieachse drehbar am Maschinen-
DE19722259126 1972-12-02 1972-12-02 Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkotter Expired DE2259126C3 (de)

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CH1635373A CH575250A5 (de) 1972-12-02 1973-11-21
AT990073A AT339165B (de) 1972-12-02 1973-11-26 Vakuumkutter zur fleischbearbeitung
US419419A US3879000A (en) 1972-12-02 1973-11-27 Vacuum cutting meat processing machine
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DE2259126B2 DE2259126B2 (de) 1974-12-12
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DE2259126B2 (de) 1974-12-12
DE2259126A1 (de) 1974-06-20

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