DE2259126C3 - Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkotter - Google Patents
Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere VakuumkotterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/065—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
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Description
deckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuunagehäu- J0 gestell gelagert ist. während das Werkzeug, das meist
mehrere sichelförmige Messer aufweist, auf einer rotierenden
Messerwelle sitzt und von oben exzentrisch zur Drehachse der Schüssel in diese eingreift Das eingegebene
Fleisch und dergleichen Gut wird auf diese Weise zerhackt, geschnitten und gemischt Auch Antrieb und
Lagerung der Messerwelle sind dabei außerhalb der Schüssel am Maschinengestell befestigt und die Messerwelle
ragt oben über den Außenrand der Schüssel. Im Verarbeii'ungsbereich ist die Messerwelle von einem
Messerwellendeckel überspannt der ein Ausspritzen des verarbeiten Gutes verhindert.
Bei solchen Vakuumkuttern sind die Verarbeitungsteile wie die Schüssel, der das Werkzeug haltende Teil
der Messerwelle und der Messerdeckel in einem zusätzlich vorzusehenden Vakuumgehäuse vollständig
eingekapselt Die radial über den Rand der Schüssel nach innen ragende Messerwelle erhält jedoch ihren
Antrieb außerhalb des Vakuumgehäuses und ist durch deren Wandung hindurchgeführt (DTPS I 157 502).
Diese Ausführung ist einmal verhältnismäßig sperrig, und zum anderen ist der Eingriffsraum für Kontrolle
und Überwachung nicht immer frei zugängig. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber durch die Abdichtung
der durch die Wand des Vakuumgehäuses hindurchgeführten schnellaufenden Messerwelle. Wegen
der großen Relativgeschwindigkeit der zusammenwirkenden Dichtungsteile ist dort ein völliger Vakuumabschluß
ohnehin nicht möglich. Obwohl stets mit überschüssiger Leistung der Vakuumpumpe gearbeitet wer-
ses ist dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (22, 23) mit der Messerwelle (31) an
einem in der Drehachse der Schüssel (3) angeordneten Lagerrohr (2) im Vakuumgehäuse angebracht
ist
2. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter,
mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in
diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug
haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses
ist, insbesondere nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumraum (7) mit dem
luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlossenen Werkzeug-Antriebsmotors
(12) in Verbindung ist
3. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel
gegenüber dem Lagerrohr (2) durch eine dynamische (6) und gegenüber der Haube (4) durch eine
statische Dichtung (8) abgedichtet ist.
4. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzsug-Antriebsmotor am unteren Ende des Lagerrohres
(2) angebracht und der Messerantrieb (26) durch das Lagerrohr hindurchgeführt ist.
5. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkzeug (20)
tragende Messerwelle (21) mit dem Antriebsmotor 40 den muß, läßt sich nur ein begrenzter Unterdruck erzie-(12)
durch Zugmittelzüge, insbesondere Riemenzü- len, der mit ständiger Betriebsdauer in Folge der Abge
(25, 26), verbunden ist, die über eine Umlenkwelle (24) gekuppelt sind, welche quer zur Schüsselachse
(30) am oberen Ende des Lagerrohres (2) angeordnet ist.
6. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) in der
Mitte an einem Schwenkarm (32) in der Schüsselachse (30) drehbar und durch diesen um eine außerhalb
des Verarbeitungsraumes (7) liegende Achse (34) schwenkbar gelagert ist.
7. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus
durchsichtigem Werkstoff besteht und vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist.
8. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verarbeitungsbereich
überspannender Messerwellendeckel (27) um eine quer zur Schüsselachse (30) liegende
Schwenkachse (24) um etwa 180° auf die gegen- 60 mieden, daß irgendeine schnellaufende Welle durch die
überliegende Seite der Schüssel (3) schwenkbar ge- Wandung des Vakuumgehäuses hindurchgeführt wer-
1 ! ' den muß. Damit ist die hauptsächliche Fehlerquelle für
Vakuumverluste beseitigt. Da sich das Vakuum besser aufrechterhalten läßt, wird die Qualität des verarbeiteten
Gutes verbessert. Messerträger und Messerwelle lassen sich so kompakt ausführen, daß sie leicht über
der Schüssel in deren mittlerem Bereich am Lagerrohr angebracht werden können. Der Antrieb weist keinen
nutzung der Dichtungsteile weiter nachläßt.
Durch die DTPS 232 589 und 482 029 sind zwar Fleischbearbeitungsmaschinen bekanntgeworden, bei
welchen der Antrieb von unten her durch eine mittlere Drehachse eingeleitet wird. Bei diesen bekannten Maschinen
erfolgt die Bearbeitung jedoch nicht unter Vakuum, und die Einleitung erfolgt wiederum durch
schnellaufende Wellen.
Die Erfindung hat dagegen zur Aufgabe, eine Fleischbearbeitungsmaschine der eingangs geschilderten
Gattung auf möglichst einfache und kompakte Weise so zu gestalten, daß eine besonders zuverlässige und
betriebssichere Abdichtung des Vakuumgehäuses ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Messerträger mit der Messerwelle an einem in der
Drehachse der Schüssel angeordneten Lagerrohr im Vakuumgehäuse angebracht. Auf diese Weise wird ver
lagert ist.
Die Erfindung betrifft eine Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter, mit einer um ihre
eh außen ragenden Teil auf, so daß sieh die ganze
S«ehine kompakt und von allen Seiten gleich zugän-•
ausführen läßt Es muß nur dafür gesorgt werden, fßbei der Bearbeitung im Vakuumraum keine zu groj^C'ärmeentwicklung
auftritt Bei der übrigen Gestal-Γό Abdichtung bzw. Abkapselung des Bearbei-HIeS
und auch des Antriebes ist man ν allig frei. Bskann also auch hierbei die rotierende Schüssel von
«ehäasefesten Teilen völlig umschlossen werden, wäh-
nd die ganze Werkzeuganordnung von zentrischen feilen im Bereich der Schüsseldrehachse getragen
**Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird der
Vakuumraum mit dem luftdicht abgeschlossenen Innenraum eines vorzugsweise fremdbelüfteten geschlosseen
Werkzeug-Antriebsmotors in Verbindung gebracht Auf diese Weise kann der ganze mechanische
Antriebszug vom läufer des Motors bis zum Werkzeug nach außen abgekapselt im Vakuum angebracht werden,
hne daß der ganze Motor im Vakuumgehäuse an-
rdnet wjrd. Das Motorengehäuse läßt sic.i in übliher
Weise kühlen, ohne daß mechanische Teile des Antriebes einer gesonderten Abdichtung bedürfen.
Vorzugsweise wird die Schüssel gegenüber der Haube durch eine statische, gegenüber dem Lagerrohr
durch eine dynamische Dichtung abgeschlossen. Diese dynamische Dichtung läuft so langsam, daß sie das Vakuum
zuverlässig hält und auch keinem wesentlichen Verschleiß unterliegt, das Vakuum also von der Betriebsdauer
der Dichtung praktisch nicht beeinflußt wird Dies ist hier ohne weiteres möglich, weil der
Dichtungsdurchmesser vielfach kleiner gehalten werden kann als der Außenrand der Schüssel. Da die
Schüssel selbst die untere Begrenzung des Vakuumraumes bildet und die unmittelbar auf dem Schüsselrand
sitzende Haube sich mit der Schüssel dreht, läßt sich dort praktisch vollständiger Luftabschluß erreichen,
und das Volumen dss Vakuumraumes kann verhältnismäßig klein gehalten werden, was wiederum der Pumpenleistung
und der Konstanz des Vakuums zugute kommt.
Der Werkzeug-Antriebsmotor kann am unteren Ende des Lagerrohres angebracht und der Messerantrieh
durch das Lagerrohr hindurchgeführt werden. Beis eisweise kann die das Werkzeug tragende Messerwelle
mit dem Antriebsmotor durch Zugi ittelzüge,
insbesondere Riemenzüge verbunden sein, die über eine Umlenkwelle gekuppelt sind, welche quer zur
Schüsselachse am oberen Ende des Lagerrohres angeordnet ist. Die ausschließlich im Vakuum liegende
mechanische Kraftübertragung kann dadurch äußerst geräuscharm bewerkstelligt werden, was den heutigen
Bestrebungen der Berufsgenossenschaften entgegenkommt Die Herstellung ist auch verhältnismäßig einfach
da hinsichtlich Abstand und Ausrichtung der einzelnen Wellen der Riemenzüge auch größere Toleranzen
zugelassen werden können.
Die mit der Schüssel drehbare Haube kann in der Mitte an einem Schwenkarm in der Schüsselachse
drehbar und durch diesen um eine außerhalb des Verarbeitungsraumes
liegende Achse schwenkbar gelagert sein Sie kann aus durchsichtigem Werkstoff bestehen
und ist vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen einen den Verarbeitungsbereich überspannenden
Messerwellendeckel um eine quer zur Schüsselachse liegende Schwenkachse um etwa 180° auf die gegenüberliegende
Seite der Schüssel schwenkbar zu lagern.
Der Deckel kann dann leicht gereinigt werden und, wenn ein gesonderter Antrieb für die Schüssel vorgesehen
ist, auch stets in deren bestzugängliche Stellung gebracht werden.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. \ einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Fleischkutter nach der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Kutter nach der
Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine Ansicht des Kulters von oben in F i g. 2
gesehen und
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht des Kutters von unten
in F i g. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Maschinengestell
bezeichnet, an dem ein kräftiges Lagerrohr 2 befestigt ist, das drehbar eine Ringschüssel 3 trägt, die
von einer halbkugelförmigen Haube 4 aus durchsichtigem Werkstoff überdeckt ist.
Zur Lagerung der Schüssel auf dem Lagerrohr dienen zwei Kugellager 5, über welchen sich eine dynamische
Dichtung 6 bekannter Bauart einfügt. Nach außen hin ist der zwischen Schüssel und Haube gebildete Verarbeitungsraum
7 durch einen Dichtungsring 8 abgedichtet, der außen am unteren Rand der Haube befestigt
ist.
Am untereii Ende des Lagerrohres 2 ist eine seitliche
Montageöffnung 9 vorgesehen, die durch einen Deckel 10 luftdicht abgeschlossen ist. Eine senkrecht zur Montageöffnung
9 vorgesehene Antriebsöffnung ist von einem Flansch 11 umgeben, an welchem ein Elektromotor
12 angeflanscht ist. Dieser Motor 12 hat ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse, dessen Innenraum
durch das Lagerrohr hindurch mit dem Verarbeitungsraum 7 in Verbindung steht. Der so gebildete zusammenhängende
Raum ist allseitig luftdicht abgeschlossen und kann durch eine Vakuumpumpe 13, die in nicht näher
gezeigter Weise an das Lagerrohr 2 angeschlossen wird, unter Vakuum gesetzt werden. Der Rotor des
Motors 12 läuft daher im Vakuum. Zur Fremdbelüftung des Stators dient ein gesonderter Lüftermotor 14, der
mittels eine's Lüfterrades über eine Umlenkhaube 15 den außen angebrachten Kühlrippen des Motorgehäuses
Kühlluft zuführt.
Zum Antrieb der Schüssel 3 dient ein Getriebemotor 16, der durch einen Keilriemen 17 direkt auf einen unteren
Ringflansch 18 der Schüssel einwirkt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schüssel beträgt nur wenige
U/min. Der Außenrand der Schüssel steht nicht mit dem hochragenden Ringteil 19 des Gehäuses in Verbindung.
Der Ringteil der Schüssel hat etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Das mit 20 bezeichnete Werkzeug hat
hier die Form dreier sichelförmiger Schneidarme und ist auf einer Messerwelle 21 befestigt, die mittels eines
seitlich zur Axialebene versetzten, etwa radial vorragenden Tragarmes 22 an einem Kopfstück 23 gelagert
ist, das am oberen Ende des L?gerrohres 2 befestigt ist und dort eine senkrecht zur Schüsselachse 30 bzw. zur
Achse des Lagerrohres 2 gelagerte Umlenkwelle
trägt.
hin dieser Umlenkwelle ist die Messerwelle 21 durch
einen Riementrieb 25 gekuppelt. Zur Kupplung der Umlenkwelle 24 mit der Motorwelle 12a dient ein im
Inneren des Lagerrohres angebrachter Keilriementrieb 26 mit drei Keilriemen. Die Messerwelle wird daher
ausschließlich durch Riemen vom Motor her angetrieben, obwohl das Werkzeug in einem ringsum herme-
tisch abgeschlossenen Raum arbeitet.
Das Werkzeug und der seitlich angrenzende Arbeitsbereich sind durch einen Messerwellendeckel 27 überdeckt,
der zentrisch zur Umlenkwelle 24 mittels zweier Lagerlappen 28,29 derart schwenkbar gelagert ist, daß
er um etwa 180° in die mit Strichpunktlinien in F i g. 1
eingezeichnete Stellung 27' geschwenkt werden kann und sich dadurch bequem reinigen läßt.
Die Haube 4 ist in ihrer Mitte zentrisch zur Achse 30 des Lagerrohres 2 mittels eines Drehlagers 31 an einem
Schwenkarm 32 befestigt, der in am Maschinengestell vorgesehenen Lagern 33 um eine Achse 34, die wiederum
senkrecht zur Drehachse 30 liegt, schwenkbar gelagert ist. Zur Bedienungserleichterung dient ein schräg
nach vorn entlang einem Meridian der Schale 4 gebogener Bedienungshebel 35. Man kann auch den Motor
von unten an einen oberen Teil des Lagerrohres anflanschen und von einer Verlängerung der in der Drehachse
angebrachten Motorwelle aus die Messerwelle direkt antreiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkutter,
mit einer um ihre Drehachse umlaufenden rotationssymmetrischen Schüssel und einem in
diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das Werkzeug
haltender Messerträger von einer Haube überDrehachse umlaufenden rotationssymmetrischen
Schüssel und einem in diese eingreifenden rotierenden Verarbeitungswerkzeug, wobei die Schüssel und ein das
Werkzeug haltender Messerträger von einer Haube überdeckt sind, die Teil eines luftdichten Vakuumgehäuses
ist
Bei Fleischbearbeitungsmaschinen dieser Art wir.-i in
der Regel eine ringförmige Schüssel verwendet, die um flire lotrechte Symmetrieachse drehbar am Maschinen-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259126 DE2259126C3 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Fleischbearbeitungsmaschine, insbesondere Vakuumkotter |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2259126C3 true DE2259126C3 (de) | 1975-07-31 |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH655022A5 (de) * | 1980-05-22 | 1986-03-27 | Hoegger & Cie Ag C | Cutter zum schneiden und mischen von lebensmitteln. |
DE3708599A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-29 | Linde Ag | Vorrichtung zur verarbeitung von gewebeteilen |
-
1972
- 1972-12-02 DE DE19722259126 patent/DE2259126C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2259126B2 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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