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DE723722C - Presse zum Abpressen von OEl aus oelhaltigen Massen - Google Patents

Presse zum Abpressen von OEl aus oelhaltigen Massen

Info

Publication number
DE723722C
DE723722C DEL101900D DEL0101900D DE723722C DE 723722 C DE723722 C DE 723722C DE L101900 D DEL101900 D DE L101900D DE L0101900 D DEL0101900 D DE L0101900D DE 723722 C DE723722 C DE 723722C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
cylinder
piston
stroke
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL101900D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lauenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lauenstein & Co GmbH
Original Assignee
Lauenstein & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lauenstein & Co GmbH filed Critical Lauenstein & Co GmbH
Priority to DEL101900D priority Critical patent/DE723722C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723722C publication Critical patent/DE723722C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/08Cocoa butter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/062Extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Presse zum Abpressen von Öl aus ölhaltigen Massen Die Erfindung betrifft eine Presse zum Abpressen eines solchen Teiles des Gehaltes an öl aus einer Masse, wie z. B. Kakao, daß die Masse nach dem Pressen noch flüssig ist.
  • Bekanntlich werden die Kakaobohnen zuerst gemahlen, wobei ein flüssiges Produkt @entsteht. Dieses wird im allgemeinen in großen Kakaopressen abgepreßt. Diese Pressen sind sehr kräftig bemessen. Die Arbeit an ihnen geht unterbrechungsweise und infolgedessen verhältnismäßig langsam vor sich. Es sind auch ununterbrochen arbeitende Preßvorrich. tungen bekannt, .deren Hauptpreßglied eine Schnecke ist, welcher laufend das abzupressende Gut zugeführt und von welcher ebenso laufend die ausgepreßte Masse abgeführt wird. Ein Nachteil dieser letztgenannten Vorrichtung ist .darin zu sehen, daß das Ausmaß :des Abpressens schwer regelbar ist. Die Absperrmittel in der Zu- und Ableitung werden meist vom Druck, der sich innerhalb des Preßraumes ausbildet, b;eeinflußt. Das führt dazu, daß Änderungen im Zustand der Filter Änderungen im Abpressungsgrad oder, anders ausgedrückt, im Prozentsatz des abgepreßten öles nach sich ziehen.
  • Gemäß .der Erfindung wird nun zum Abpressen eines Teiles .des Gehaltes an öl (eine Kolbenpresse mit einem vorwiegend am Zylinderdeckel sitzenden Filter benutzt, deren Ein-und Auslaß selbsttätig gesteuert wird und deren Auslaß während des ersten Teiles des Kolbeneinwärtshubes geschlossen und während des folgenden Teiles geöffnet ist, so daß der Kolbeneinwärtshub in einen Preßhiub und in einen Ausschußhub unterteilt ist. Diese Ausbildung gestattet @es, wegen der selbsttätigen Zu- und Abfuhr der Masse schnell zu arbeiten und zugleich wegen der klaren Unterteilung des gesamten Kolbeneinwärtshuhes in Pneßhub und Ausschußhub einen einmal eingestellten Abpressungsgrad dauernd einzuhalten, und zwar unabhängig vom Zustand -des Filters. Der Filterzustand wirkt sich lediglich auf den Arbeitsaufwand der Presse aus.
  • Es ist eine Kolbenpresse zum Entfernen von Flüssigkeit aus Schokoladenmasse bekannt, bei .der die Zufuhr und Abfuhr der Masse ebenfalls selbsttätig ,erfolgt. Die zu pressende Masse wird hierbei von einer Pumpe durch Kanäle in der Kolbenstange der Presse gedrückt. Die ausgepreßte Masse verläßt den Zylinder durch Schlitze, welche zwischen den Zylinderdeckeln und dem Zylinder frei gelassen sind. Die wechselnde Bewegung des Kolbens kommt unmittelbar durch den Druck der durch die Pumpe in den Zylinder gedrückten Masse zustande. Bei dieser Arbeitsweise dient die schon ausgegepreßte, noch im Zylinder befindliche verdichtete Masse als Stützfläche beim Pressen der neu zugeführten Masse. Diese Arbeitsweise :der bekannten Kolbenpresse setzt also voraus, daß die fertiggepreßte Masse sich in einem verhältnismäßig festen Zustande befindet. Schon aus diesem Grunde ist die bekannte Presse nicht zur Lösung der :eingangs gekennzeichneten Aufgabe geeignet, nach der nämlich nur so viel Öl abgepreßt werden soll, daß die zurückbleibende Masse noch flüssig ist. Im übrigen ist festzustellen, daß die bekannte Pressenanlage mit der besonderen Pumpe und der Mehrzahl von Kanälen in der Kolbenstange einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau aufweist.
  • Zur Steuerung es Ein- und Auslasses .dient bei der Presse gemäß der Erfindung ein Drehschieber, der als Hohlzylinder zwischen Kolben und Zylindermantel drehbar gelagert ist und von einer mit der Kurbelwelle umlaufenden Kurvenscheibe gesteuert wird.
  • Um sich den verschiedensten Anforderungen im abzupressenden Ölprozentsatz anpassen zu können, ist das Verhältnis vom Preßhub zum Auspreßhub einstellbar, z. B. durch Auswechseln der Kurvenscheibe.
  • Bei an sich liegender Anordnung des pressenden Zylinders sitzen der Einlaß und der Auslaß vorzugsweise am deckelseitigen Ende der Mantelwand oben bzw. unten, so daß die zu pressende Masse durch Eigengewichtswirkung aus dem Vorratsbehälter in den Zylinder gelangt.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung dar. Es zeigen Fig. i einen Aufriß .der Presse teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß .der Presse, Fig. 3 einen Seitenriß der Presse und Fig. q. als Einzelteil eine Steuerkurve zur Steuerung es Aus- und Einlasses des Preßzy linders.
  • Die Presse ist für ras Abpressen von etwa 200/0 des Öl- oder Buttergehaltes von Kakao entworfen. Ihre Hauptbestandteile sind, wie an sich bekannt, ein Zylinder i, in welchem ein von der Kurbe12 und der Schubstange 3 angetriebener Kolben q. hin und. her bewegt wird. Die Stirnwand 5 ist gelocht und mit einem Sieb 6 bedeckt, durch welches die Kakaobutter hindurchgepreßt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun zwischen der Wand des Zylinders i und dem Kolben .l ein Drehschieber ia vorgesehen, der zur Steuerung es Zu- und Ablaufes der Kakaomasse dient. Der Zulauf der Masse erfolgt durch einen in der Zylindermantelwand vorn oben angebrachten Kanal i i und der Ablauf durch einen vorn unten angebrachten Kanal io hindurch. An der vorderen Seite, also in der Nähe der Stirnwand 5 ist der Drehschieber ia, wie aus der Fig.3 zu erkennen ist, mit Öffnungen i ia und ioa versehen. Beide Öffnungen arbeiten mit den Zu- und Ablaufkanälen i i und i o zusammen, und zwar derart, daß bei Übereinanderliegen der Öffnung i ia und des Kanals i i die Öffnung i o, in bezug zum Kanal io versetzt ist, und umgekehrt. Den Antrieb erhält der Drehschieber ia von einer auf der Welle der Kurbele befestigten Kurvenscheibe 7. Diese Kurvenscheibe arbeitet unmittelbar mit einem Hebe18 zusammen, der im Lager 12 ortsfest gelagert ist und die Einwirkungen der Kurvenscheibe 7 über eine an ihm angebrachte Rolle 13 empfängt. Durch eine Feder 18 wird er mit seiner Rolle 13 an die Kurvenscheibe 7 gezogen und an dieser in Anlage gehalten. Sein vorderes Ende ist durch "eine Stange 9 mit einem Ansatz 1.1 am Drehschieber ia verbunden. Die Anschlüsse der Stange 9 sind an beiden Enden als Kugelgelenke ausgebildet.
  • Beim Abwärtsgang des Hebels 8 wird dem Drehschieber ia, vom Standpunkt der Fig. 3 aus gesehen, eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und beim Aufwärtsgang des Hebels 8 eine Drehung im Uhrzeigersinn aufgezwungen. Die Fig.3 zeigt eine mittlere Stellung, bei der sowohl der Zulaufkanal i i als auch der Ablaufkanal io vom Drehschieber ia abge-.deckt sind.
  • Die Fig. q. läßt die Form der Kurvenscheibe 7 im einzelnen erkennen. Sie ist als eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in der Fig.2 aufzufassen. An der unteren Seite der Kurve befindet sich in .Anlage an ihr die Rolle 13 des Hebels B. Wenn der Teil 15 der Kurvenscheibe 7, der den kleinsten Abstand von der Welle aufweist, an der Rolle 13 anliegt, so ist diese und mit ihr auch der Ansatz 14 am Drehschieber ia am weitesten gehoben. Dabei liegt .die Öffnung i ia gleichmittig zum Kanal i i, so daß der Zulauf voll geöffnet ist. Befindet sich dagegen der Teil 16 der Kurvenscheibe 7, der den weitesten Abstand von .der Stelle aufweist, an der Rolle 13, so nimmt diese und mit ihr der Ansatz 14. die tiefste Lage ein, wobei die Öffnung ioa sich genau mit dem Kanal i o deckt, so daß .der Ablauf der etwa im Zylinder befindlichen Kakaomasse frei erfolgen kann.
  • Verfolgt man die Stellung es Schiebers Ja im Verlaufe eines Umlaufes der Kurvenscheibe 7 in Richtung des in der Fig. 4 @eingezeichneten Pfeiles, so ist festzustellen, daß am Punkt A1 die Entfernung von der Mitte im Vergleich mit derjenigen des Teiles 15 so groß geworden ist, daß die Öffnung 1 ja gerade außer Deckung mit dem Kanal I i gekommen ist. Der Kolben 4 bewegt sich während dieser Zeit zylindereinwärts. Da bei Anlage des Punktes AL an der Rolle 13 beide Öffnungen ioa und i ia sich außer Deckung mit .den zugehörigen Kanälen befinden, beginnt die Druckwirkung auf den Zylinderinhalt. Dabei wird die Kakaobutter oder das Kakaoöl durch das Sieb 6 und die gelochte Stirnwand 5 des Zylinders hindurchgedrückt und fließt durch eine Leitung 17 ab.
  • Der Abstand der auf den PunktAl folgenden Punkte der Kurvenscheibe 7 von der Wellenmitte wird größer. Damit wird der D,rehschieb-er f a immer mehr entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis am Punkt BL die Überdeckung der Öffnung ioa und des Kanals io und somit der Ablauf der Masse beginnt. Der Kolben 4 bewegt sich noch immer einwärts. Die Rolle 13 kommt nach .dem Punkt BI mit dem kreisförmigen Teil 16 in Berührung. Dieser Teil erstreckt sich über einen größeren Kurvenwinkel. Ihm entspricht, wie oben gesagt, die gleichmittige Lage der Öffnung ioa und des Kanals io. Am Punkt CL befindet sich die Rolle 13 wieder in solcher Nähe von der Wellenmitte, daß die Überdeckung des Kanals i i durch die Öffnung i ja beginnt. Bei Anlage des Punktes CL an der Rolle 13 befindet sich der Kolben 4 iiz seiner inneren Totlage und somit am Beginn des Saughubes. Dieser erstreckt sich vom Punkt CL bis zum Punkt A1 der Kurvenscheibe 7. Beide Punkte liegen sich,diametral gegenüber. Den größten Teil des Kurvenstückes zwischen CL und AL nimmt der Kreisbogen 15 ein, dem, wie oben gesagt, die gleichmutige Lage der Öffnung i j a und des Kanals i i entspricht.
  • Der dem Winkel zwischen AL und BL entsprechende Druckhub macht nur einen geringen Teil des gesamten dem Halbkreis zwischen AL und CL entsprechenden Einwärtshubes des Kolbens 4 aus. Infolgedessen ist der Prozentsatz der abgepreßten Butter- oder Ölmenge nur gering, z. B. 2o%. Die im Zylinder befindliche Kakaomasse ist nach der Abpressung noch hinreichend flüssig, um ohne weitere Nachhilfe z. B. durch seitliche Schieber aus dem Zylinder durch die Öffnung i oa und dem Kanal i o auszufließen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Presse betrug der Durchmesser des Kolbens 475 mm und der Kolbenhub 6o mm. Die Vorrichtung konnte mit Erfolg bei einer Drehzahl von 15 bis 2o Umdrehungen je Minute betrieben werden.
  • Der Mantel des Zylinders i wird vorteilhaft mit einer in der Zeichnung nicht Bargestellten, beispielsweise elektrischen Heizung versehen. Um mit verschiedenen Abpreßprozentsätzen arbeiten zu können, werden verschiedene Kurvenscheiben 7 vorgesehen, die gegeneinander ausgewechselt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zum Abpressen eines solchen Teiles des Gehaltes an Ölaus einer Masse, wie z. B. Kakao, daß die Masse nach dem Pressen ,aus .einem vorwiegend am Zylinderdeckel sitzenden Filter noch flüssig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als von einer Kurbelwelle (2) angetriebene Kolbenpresse (1, 4) mit selbsttätig gesteuertem Ein- (i i) und Auslaß (i o) ausgebildet ist und daß der Auslaß (i o ) während des ersten Teiles des Kolb@eneinwärtshubes geschlossen und während ,des folgenden Teiles geöffnet ist, so daß ,der Kolbeneinwärtshub in !einen Preßhub und einen Ausschubhub unterteilt ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Ein-(i i) und Auslasses (i o) ein Drehschieber (ja) dient, der als Hohlzylinder zwischen Kolben (4) und Zylindermantel (i) drehbar gelagert ist und von einer mit der Kurbelwelle (2) umlaufenden Kurvenscheibe (7) gesteuert wird.
  3. 3. Presse nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Preßhub zum Ausschubhub einstellbar ist, z. B. durch Auswechslung der Kurvenscheibe (7).
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich liegender Anordnung des Pressenzylinders (i) der Eimaß (i i) und der Auslaß (i o) am deckelseitigen Ende der Mantelwand oben bzw. unten sitzen, so daß die zu pressende Masse durch Eigengewichtswirkung aus dem Vorratsbehälter in den Zylinder (i) gelangt.
DEL101900D 1940-09-25 1940-09-25 Presse zum Abpressen von OEl aus oelhaltigen Massen Expired DE723722C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091365A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-12 Gwénolé LE JEUNE Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Phasen für steife mehrphasige Stoffe
EP1042961A2 (de) * 2000-03-24 2000-10-11 B.V. Machinefabriek P.M. Duyvis Kakaopresse
WO2015169377A1 (en) 2014-05-08 2015-11-12 Royal Duyvis Wiener B.V. Method of and press for separating cocoa mass into cocoa butter and cocoa cake

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EP1042961A3 (de) * 2000-03-24 2001-01-24 B.V. Machinefabriek P.M. Duyvis Kakaopresse
NL1014739C2 (nl) * 2000-03-24 2001-02-05 Duyvis Machinenfab Bv Pers voor het scheiden van cacaomassa in cacaokoek en cacaoboter.
WO2001070039A1 (en) * 2000-03-24 2001-09-27 B.V. Machinefabriek P.M. Duyvis A press for separating cocoa mass into cocoa cake and cocoa butter
WO2015169377A1 (en) 2014-05-08 2015-11-12 Royal Duyvis Wiener B.V. Method of and press for separating cocoa mass into cocoa butter and cocoa cake
US10869490B2 (en) 2014-05-08 2020-12-22 Royal Duyvis Wiener B.V. Method of and press for separating cocoa mass into cocoa butter and cocoa cake

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