DE7216521U - Tragebeutel - Google Patents
TragebeutelInfo
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- DE7216521U DE7216521U DE7216521U DE7216521DU DE7216521U DE 7216521 U DE7216521 U DE 7216521U DE 7216521 U DE7216521 U DE 7216521U DE 7216521D U DE7216521D U DE 7216521DU DE 7216521 U DE7216521 U DE 7216521U
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Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 8
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Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Diplom-Physi!:er Dr Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-'ng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 385667WeID. Hans Dieter Gfesthuysen
Gebrauchsmusteranmeldung
Johannes May
42'-i Emmerich ' Rhein
Reeser Straße 98
Johannes May
42'-i Emmerich ' Rhein
Reeser Straße 98
Tragetautel
4300 Essen, den lo.2.1972
Tragebeutel sird in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Vor allem sind solche aus einer vorderen und hinteren Folienbahnen aus insbesondere Kunststoff bekannt, wobei die
beiden Folienbahnen unter Bildung von Seitenrändern bzw. Seitennähten und Boden miteinander verbunden sind und
gegebenenfalls im oberen Randbereich mittig deckungsgleiche Griffausnehmungen besitzen. - Bei den bekannten Tragebeuteln
sind die Folienbahnen regelmäßig rechteckig zugeschnitten, so daß im Ergebnis in Seitenansicht rechteckige Tragebeutel
entstehen. Diese Tragebeutelform ist nicht nur in
ästhetischer Hinsicht unbefriedigend, sondern darüber hinaus ist ihr Fassungsvermögen oft unzureichend. Hier will die
Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragebeutel zu schaffen, dessen Fassungsvermögen in einfacher Weise
vergrößert wird, der darüber hinaus zugleich in ästhetischer Hinsicht befriedigt.
Die Erfindung betrifft einen Tragebeulei aus einer vorderen
und hinteren Folienbahn aus insbesondere Kunststoff, vobei die beiden Folienbahnen unter Bildung von Seitenrändern und
Boden miteinander verbunden sind und gegebenenfalls im oberen Randbereich Griffausnehmungen besitzen. Die Erfindung besteht
darin, daß in Seitenansicht die Folienbahnen sich zumBoden hin erweiternde Seitenränder aufweisen. - Diese Maßnahmen der
Erfindung haben zur Folge, daß das Fassungsvermögen des er- \ findungsgemäßen Tragebeutels zum Boden hin zunimmt, weil der
Beutel im ganzen zum Boden hin breiter wird. Zugleich erhält der erfindungsgemäße Tragebeutel praktisch die Form einer
Handtasche.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So lehrt die Erfindung, daß die Seitenränder im Obenbereich und Oder Untenbereich der Folienbahnen geradlinig
verlaufen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verlaufen
die Seitenränder im Mittelbereich der Folienbahnen mit
konischer Erweiterung, so daß sich die jeweils zu einem erfindungsgemäßen
Tragebeutel gehörenden Pollenbahnen unschwer verlustfrei aus einem Polienstreifen herausschneiden bzw.
herausstanzen lassen. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich aber auch dann, wenn nach einem Vorschlag der Erfindung, dem
selbständige Bedeutung zukommt, vorgesehen ist, daß die Seitenränder im Mittelbereich der Folienbahnen mit bogenförmiger,
z.B. konkaver oder konvexer Erweiterung verlaufen. Bogenförmige Seitenränder können auch über die gesamte Seitenlänge der
Folienbahnen verwirklicht werden. Das Verbinden der Folienbahnen im Bereich der Seitenränder und des Bodens erfolgt in
einfacher Weise im Nahtschweißverfahren oder dergleichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Tragebeutel verwii ,dicht wird,
der die Form einer gleichsam Handtasche erhält und daher nicht nur ästhetischen Anforderungen genügt, sondern sich
darüber hinaus durch vergrößertes Fassungsvermögen gegenüber rechteckigen Beuteln herkömmlicher Ausfuhr ?sform auszeichnet,
ausgehend von gleicher Beutelbreite im oberen Randbereich. Im Ergebnis entsteht ein Beutel, der allen an ihn gestellten
Anforderungen genügt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fip;. 1 e;.r4e:. er:' LMd':n;i;:;:;e::,';.;'e:, Tra.^ebcuiei in
Jarrtel] ι;!]*?.
Fig. 2 eii.c Seitenansicht au:1 eine andere Ausführungsform des
Gegenstandes na jh Pig, I und
Fig. ">
eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Gegenstand^, η ■ ·;:. Fig. - in Seitenansicht.
In der; Figuren int eir. Trägebeutel 1 dargestellt, der in seinei:,
f;r jfitjriatzl' 'ht-n Aufbau aus einer vorderen und hinteren
K-lienbahn 2 aus insbesondere Kunststoff besteht, wobei die
beiden Folienbahnen 2 unter Bildung von Seitenrändern 3 und B den k miteinander verbunden sind und gegebenenfalls im
oberen R: ndberei :h ;r,ittig und deckungsgleich GrI ff ausnehmungen
5 besitzen. In Seitenansicht weisen die '' jüenbahnen 2 sich zum
B-.'den 4 hin erweiternde Seitenruder ^ auf. Die Seitenränder
köm:en in: übenberei :h S und 'Oder Untenbereich 7 der F -lienbahner.
2 gradl. .iig bzv;. konisch nach innen oder außen verlaufen.
Auf jeder. Fall verlaufen die Seitenränder 3 im Mittelbereioh
der L-"1 ^-lienbahne.. ι er.tweder nach der in Fig. 1 gezeigten Ausrüh.rungsfonn
mit konischer Erweiterung, oder nach den in der Fi;,. 2 und ^ dargestellten Ausführungsformen mit bogenförmiger,
z.B. konvexer oder konkaver Erweiterung. Stets ist die Erweiterung so gewählt, da3 das Fassungsvermögen des Tragebeutels 1
zum Boden K hin zunimmt. - Zumindest eine der Griffausnehmungen
5 kann als erweiterte Griffausnehmung ausgeführt sein, um bei
selbst bei geschlossenem Beutel Gegenstände mit Überlänge, insbesondere Blumen, daraus vorkragen zu lassen.
Claims (5)
1. Tragebeutel aus einer vorderen und hinteren Foiier.oa'.ir.
aus insbesondere Kunststoff, wobei die beiden Folienbahre:: unter Bildung von Seitenrändern und Boden miteinander verbunden
sind und gegebenenfalls im oberen Randbereich Griffausnehmungen
besitzen, d a c> u r ο h gekennzeichnet,
da3 in Seitenansicht die Folienbahnen (2) sich zum Boden (4) hin erweiternde Seitenränder (3) aufweisen.
2. Tragebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (3) im Obenbereich (6) und 'oder Untenbereich (7)
der Folienbahnen (2) geradlinig, z.B. nach innen oder außen konisch verlaufen.
3· Tragebeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenränder (3) im Mittelbereich (8^ der Folienbahnen
(2) mit konischer1 Erweiterung verlaufen.
4. Tragebeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (3) im Mittelbereich (o) der· Folienbahnen
(2) mit bogenförmiger, z.B. konkaver oder konvexer Erweiterung verlaufen.
5. Tragebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Griffausnehmungen (5) als
erweiterte Griffausnehmung ausgeführt ist.
721β521ιο.β.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7216521U true DE7216521U (de) | 1972-08-10 |
Family
ID=1280317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7216521U Expired DE7216521U (de) | Tragebeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7216521U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914623U1 (de) * | 1989-12-13 | 1990-02-01 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels |
-
0
- DE DE7216521U patent/DE7216521U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914623U1 (de) * | 1989-12-13 | 1990-02-01 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels |
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