DE1896444U - Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie. - Google Patents
Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie.Info
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
1.305119*28.4.64
Windmöller & Hölscher lengerich (Westf.), den 27.4»64
Unser Zeichen: M/TB 1068
Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie.
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Tragbeutel aus thermoplastischer
Kunststoffolie mit einem an seinem Pullende angeschweißten
Griffpaar aus thermoplastischem Kunststoff.
Bei den "bekannten Tragbeuteln dieser Art "beträgt die Stärke
des Verbindungsstückes der Griffe, das an die Folie angeschweißt wird, oder "besser gesagt, an das die Folie angesehweißt
wird, ein Vielfaches der Stärke der Folie. Dieses schweißtechnisch ungünstige Stärkenverhältnis der miteinander
zu verschweißenden Teile wirkt sich nachteilig auf die Trag-"beutel
aus, derart, daß, wenn in den Beuteln verhältnismäßig schwere Gegenstände transportiert werden, die Folie an den
Sehweißnähten ein- und abreißt, wodurch die Tragbeutel zerstört werden.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, einen Tragbeutel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden und zu gestalten,
daß die Gefahr des Abreißens der Folie an den Schweißnähten auf einfache aber sichere Weise vermieden ist.
Dies ist gemäß der Heuerung dadurch erreicht, daß im Bereich der die Griffe mit der Kunststoffolie verbindenden Schweißnähte
die Kunststoffolie' mindestens doppelt liegt und die Lagen miteinander
verschweißt sind.
Ζγ/eckmäßig ist der Hand der Folie'am Füllende des Beutels nach
innen umgeschlagen. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß der Rand der Folie am Füllende des Beutels nach außen umgeschlagen
ist.
Findet als Ausgangsmaterial für einen Tragbeutel ein Abschnitt eines Seitenfaltenschlauch.es Verwendung, so kann in besonderer
Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung durch Aufschneiden
einer Falte in ihrem Grund die Füllöffnung des Beutels und ein
zweilagiger Beutelrand gebildet sein.
Ausführungsbeispiel des Tragbeutels gemäß der Heuerung
sind im folgenden an Hand der "beiliegenden Zeichnung ausführlich
beschrieben.
Es zeigen:
!ig. 1 bis 3 Querschnitte durch die als Ausgangsmaterial
Es zeigen:
!ig. 1 bis 3 Querschnitte durch die als Ausgangsmaterial
für den Beutel dienende.. Folie in verschiedenen Herstellungsstadien
des Beutels,
Fig. 4 und 5 je einen der !ig. 3 entsprechenden Querschnitt
Fig. 4 und 5 je einen der !ig. 3 entsprechenden Querschnitt
gemäß einer zweiten und dritten Ausführungsform,
!ig. 6 die Ansicht eines fertigen Tragbeutels mit der !ig. 5 entsprechendem Querschnitt und
!ig. 7 in schaubildlicher Darstellung den Tragbeutel nach den !ig. 5 und 6 in aufgezogenem Zustand.
Als Ausgangsmaterial zum Herstellen des neuen Tragbeutels gemäß einer ersten Ausführungsform dient eine Bahn aus termoplastischem
Kunststoff,die entweder einlagig sein oder Schlauchform
besitzen kann, ündet eine einlagige Kunststoffbahn Verwendung,
so.wird sie in einem ersten Arbeitsgang doppeltgelegt,
ündet dagegen eine Schlauchbahn Verwendung, s& wird sie in
einem ersten Arbeitsgang in einer Längskante aufgetrennt. In beiden !allen ergibt sich nach dem ersten Arbeitsgang die in
!ig. 1 dargestellte Querschnittsform der Kunststoffbahn 1. In
einem zweiten Arbeitsgang werden die freien Sander 2,3 der Kunststoffbahn, wie in !ig. 2 dargestellt ist, nach innen umgeschlagen,
so daß in einem mindestens der Einstecktiefe der Verbindungsstücke
von Traggriffen sprechenden Stück die Kunststoffbahn an ihren neugebildeten freien Rändern 4>5 doppeltliegt.
In einem weiteren Arbeitsgang wird ein Traggriffpaar 6/7 mit seinen^Verbindungsstücken 8 zwischen die freien Ränder 4,5 der
Kunststoffbahn 1 eingeschoben. Anschließend werden die Verbinder
dungsstücke des Traggriffpaares an die freien RänderABahn angeschweißt.
Während die Verbindungsstücke mit den ursprünglichen, nach innen geschlagnen freien Rändern 2,3 verschweißt werden,
werden gleichzeitig auch diese Ränder mit den ihnen außen anliegenden Teilen der Kunststoffbahn 1 verschweißt. Während des
Anschweißens der Traggriffe bzw. im Anschluß daran wird z.B. durch Trennschweißen ein der Tragbeutelbreite entsprechender
,305119*2
Abschnitt von der Bahn abgetrennt und zwei die Längsseitennähte
des fertigen Tragbeutels "bildende Schweißnähte erzeugt.
An Stelle einer einlagigen, doppeltgelegten Kunststoffbahn 1 als Ausgangsmaterial lassen sich auch zwei je halb
so breite Kunststoffbahnen verwenden, die dann längs ihres einen Randes zusammengeschweißt werden, so daß sie anschließend
auch die in Fig. 1 dargestellte Querschnittsform besitzen.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber der Fig. 3 leicht abgewandelte
Ausführungsform. Im Gegensatz- zur Ausführung nach Fig. 3
sind hier die ursprünglichen freien Ränder der Bahn nicht nach innen, sondern nach außen umgeschlagen.
Eine dritte Ausführungsform des neuen Tragbeutels zeigen
die Fig. 5 bis 7· Im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsformen
findet hier als Ausgangsmaterial zu Herstellung des Tragbeutels ein Abschnitt eines Seitenfaltenschlauches
9 Verwendung. Durch Aufschneiden einer Falte in ihrem Grund sind hier die Füllöffnung und ein zweilagiger Beutelrand
gebildet. In den Fig. -6 und 7 sind die längsseitennähte
des fertigen Tragbeutels erkennbar und mit 10 und 11 bezeichnet. Der Tragbeutel gemäß dieser dritten Ausführungsform besitzt
gegenüber den Tragbeuteln gemäß den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen den Vorteil, daß sich beim Aufziehen
und Füllen einen Boden 12 (siehe Fig. 7) ausbildet.
Weiter ist auch in Fig. 6 und 7 die in den Fig. 3 bis 5 zwecks
Vermeidung einer Verundeutlichung nicht dargestellte, einen
Traggriff 6 bzw. 7 mit dem z?feilagigen Beutelrand verbindende
Schweißnaht dargestellt und mit 13 bezeichnet.
Claims (4)
1. Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem
an seinem Füllende angesch?/eißten G-riffpaar aus thermoplastischem
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der.die Griffe mit der Kunststoffolie verbindenden
Schweißnähte (13) die Kunststoffolie mindestens doppelt liegt und die Lagen miteinander verschweißt sind.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand (2,3) der folie am Pullende des Beutels nach innen umgeschlagen
ist.
3. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand der Folie am Füllende des Beutels nach außen umgeschlagen
ist.
4. Tragbeutel nach Anspruch 1 aus einem Abschnitt eines Seiten-
faltenschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufschneiden
einer Falte in ihrem Grund die Füllöffnung und ein zweilagiger Beutelrand gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32610U DE1896444U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32610U DE1896444U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896444U true DE1896444U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33185141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32610U Expired DE1896444U (de) | 1964-04-28 | 1964-04-28 | Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896444U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911558U1 (de) * | 1989-09-28 | 1989-11-16 | Polymer-Synthese-Werk GmbH, 4134 Rheinberg | Umhüllung für einen flach zusammenklappbaren kastenförmigen Müllbehälter aus Pappe oder Karton |
-
1964
- 1964-04-28 DE DEW32610U patent/DE1896444U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911558U1 (de) * | 1989-09-28 | 1989-11-16 | Polymer-Synthese-Werk GmbH, 4134 Rheinberg | Umhüllung für einen flach zusammenklappbaren kastenförmigen Müllbehälter aus Pappe oder Karton |
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