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DE717091C - Wasserhaltung fuer die Zufuehrung des der Verschlaemmung des Gesteinsstaubes dienenden Wassers - Google Patents

Wasserhaltung fuer die Zufuehrung des der Verschlaemmung des Gesteinsstaubes dienenden Wassers

Info

Publication number
DE717091C
DE717091C DEH151718D DEH0151718D DE717091C DE 717091 C DE717091 C DE 717091C DE H151718 D DEH151718 D DE H151718D DE H0151718 D DEH0151718 D DE H0151718D DE 717091 C DE717091 C DE 717091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
line
water
compressed air
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH151718D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH151718D priority Critical patent/DE717091C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717091C publication Critical patent/DE717091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Wasserhaltung für die Zuführung des der Verschlämmung des Gesteinsstaubes dienenden Wassers Zur Verhinderung von Staubbildung bei Bohrarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb ist es bekannt, Wasser gegebenenfalls durch den Bohrer hindurch in das Bohrloch einzuführen und auf diese Weise den sich bildenden Staub gleich an Ort und Stelle zu ver schlämmen, so daß dieser den Arbeiter nicht mehr belästigen kann. Das Wasser hat man für diesen Zweck entweder den in der Grube befindlichen Ouellen z. h. aus dem Deckgebirge oder aber aus Wasserleitungen entnommen. Eine solche Möglichkeit ist aber nicht überall gegeben. So finden z. B. Gesteinsbohrarbeiten sehr häufig an entlegenen Stellen und in dauernd wechselnder Höhenlage statt. Die Arbeitsstelle liegt in den meisten Fällen dabei weit ab von der Stelle, wo Wasser entnommen werden kann. Vielfach handelt es sich dabei auch um Arbeitsstellen in Aufbrüchen, welche demgemäß erheblich von der Sohle entfernt sind, so daß es schwierig ist, ohne mechanische EinrichtungenWasser an dieser Arbeitsstelle zu erhalten. Weitere Schwierigkeiten in der Verschlämmung des Staubes z. L'. von Bohrlöchern liegen aber noch darin, daß das Wasser an den Verbrauchsstellen einen bestimmten Druck haben muß. Ist dieser Druck nämlich zu gering, dann genügt die zugeführte Wassermenge nicht zur Verschlämmung, ist der Druck aber zu groll, so wird der Schlamm durch den starken Wasseraustritt zu dünn und führt zur Belästigung des Arbeiters. Handelt es sich dabei um Arbeiten im Aufbruch, so werden durch das abfließende dünne Schlamm-Wasser-Gemisch die gesamten Einbauten des Aufbruches in Mitleidenschaft gezogen, und sie <<.-erden glatt und erhöhen die Gefahr für den Arbeiter. Es ist daher ein Bedürfnis, diesen Übelstand zu beseitigen.. Dies kann aber nur dadurch geschehen, daß die Drucksebwankungen des Wassers an der Austrittsstelle in betimmten geringen Grenzen gehalten werden. Die I#--rfindting gebt zur Lösung dieser Aufgabe von der @"eriveridting selbsttätig arbeitenderVorriclitungen aus, die beim Höchst ,idei- Tiefst-ziai?d <ieR @@"a.sserspiegels in einem Vorratsbehälter eine Pumpe zu- oder abscli2tlten. Einrichtungen dieser Art sind auf anderen Gebieten der Technik für verschiedenartigt ,wecke vorgeschlagen worden. Von der Erfindung wird die Erfindungsaufgabe nunmehr dadurch gelöst, daß der 'Vorratsbehälter unter Einein für verschieden hoch liegende Entnahniestelden einstellbaren Preßluftdruck stellt, der sich auf die Wasserzuleitung zur Verbrauchsstelle überträgt. Der PrelMuftdrucl: im Vorratsbehälter wird durch ein in der Zuleitung angeordnetes Druckregelventil auf den gewünschten Druck eingestellt. Von dieseln unter Druck stehenden \% orratsbeliälter vollzieht sich dann die Arbeitsweise der esamzen Vorrichtung in der Bereitstellung der i@'asser- und Luftmenge für die Arbeitsstelle so, daß den Bedürfnissen entsprochen ist. Es wird also an der Verbrauchsstelle, unabhängig in welcher Höhenlage von der Sohle diese sich befindet, ein in den zulässigen Grenzen sich bewegender Druck sowie die e rforderl iche M'asserinenge beibehalten, gleichgtiltig ob einer oder mehrere Verbraucher in '1':itigl>eit sind. Ist kein Verbraucher in Tätigkeit, so schaltet die Pumpe sich bei Erreichen des höchsten M'asserspiegels imVorratsbeliälter ab. Eine Drucksteigerung findet dadurch nicht stt:tt. Das erforderliche Wasser kann der Pumpe in beliebiger Weise von Quellen oder durch Wasserleitungen zugeführt werden. Der Druck dieses zugeführten Wassers hat keinen Einfluß auf die Einhaltung des bestimmten Druckes ini Vorratsbehälter.
    In weiterer ;lusgestaltung der Erfindung
    :.-erden die den Betrieb der Pumpe steuern-
    den Behälter der Regelvorrichtung ebenfalls
    unter den Einfluß der Preßluft und des Druck-
    rahmes des Vorratsbehälters gebracht und
    die Punipe gleichfalls an die Preßluftleitung
    angeschlossen, so daß dadurch eine Triebinit-
    telauelle die gesamte Einrichtung gleichmäßig
    in T iitigkeit hält, wodurch Störungen ver-
    mieden werden. Ein Druckabfall irn Vorrats-
    behälter kann infolge der Verbindung mit
    dein geschlossenen Behält,--i- der Regelvorrich-
    tung nicht eintreten. Im normalen Betriebs-
    zustand sind die Ausflußregelventile der
    1\'.egelv(:)rriclitung geschlossen, während bei-
    aligeschalteter Pumpe und gesenktem Behäl-
    ter das in den Behälter eingeflossene Wasser
    den Abscbluß bewirkt. Die Regelvorrichtung
    ist getrennt von dem Vorratsbehälter und
    wird zweckni,#llg bei der Pumpe an der Sohle
    vorgesehen, so daß die Wartung leicht durch-
    führbar ist. Das aus der Regelvorrichtung
    ausflie.'.lende Wasser gelangt auf dem kürze-
    sten tt-e,;;e in das Sammelbecken der Pumpe.
    Mit - der erfindungsgemäßen Einrichtung
    durchgeführte Versuche haben zu zufrieden-
    Stellenden Ergebnissen geführt.
    In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei
    Ausführungsbeispielen dargestellt.
    Fig. i zeigt die Einrichtung bei der Auf-
    stellung in Strecken. -#vobeiPtimpe undRegel-
    vorrichtung neben dein Vorratsbehälter an-
    geordnet sind.
    Fig. ia ist eine Draufsicht auf den Vor-
    ratsbehi'@ltcr.
    Fig. 2 zeigt eine 13inr ichtung, bei welcher
    der Vorratsbehälter entsprechend der fort-
    schreitenden Arbeitsstelle in einem Aufbruch
    gegenüber Pumpe und Regelvorrichtung hach
    angeordnet ist.
    Das über die Leitung i oder in anderer
    Weise zuflieflende Wasser gelangt über ein
    Sc.liwiniinert-entil 2. in den Behälter 3. Durch
    die Piimpe _l wird das Wasser angesaugt und
    über die Leitung j in einen Vorratsbehälterh
    gefördert. Dieser Behälter ist geschlossen
    und steht- unter dein Druck der Preßluft,
    welche aus der Leitung 7 über ein -einstell-
    bares Drticleregelventil 8 zuströmt. Aus die-
    sein Behälter F wird nach Bedarf der Ver-
    brauchsstelle Luft und Wasser entnommen-
    Neben der Pumpe ist eine Regelvorrichtun
    a11@eordnet, Zvelche den Betrieb der Pumpe
    steuert. Gemäß Fig. i besteht die Regelvor-
    richtung aus dem geschlossenen Behälter i i.
    welcher über die Druckluftleitung io und
    über die an den Überlauf 13 angeschlossene
    Leitung g mit dem Vorratsbehälter < verbun-
    den ist. Dieser Behälter ist mit einem kol-
    benartigen Ansatz i5 in einem Zylinder ih
    geführt, welcher iiber die Leitung ra mit der
    Prelluftleitung ; verbunden ist. Von dein
    Zylinder i6 zweigt ferner eine von dein An-
    esteuerte Leitung 12,1 zur Pumpe
    g b b
    ab. In dein Boden des Behälters i i ist ein
    federbelastete: Ventil 14 angeordnet, welches
    sich beim Senken des Behälters i i auf den
    Allsatz i; des Zylinder: aufsetzt und sieh
    dabei öf#-net. An diese: Ventil schließt sich
    eine Leitung ig mit einem die Atisflußinengc@
    regelnden Ventil ig an.
    Erreicht das durch die Punipe in den Be-
    hälter 6 geförderte Wasser den Überlauf 13.
    dann tliel.lt dieses durch die Leitung g in den
    Behältcl- i i. Die Preßluft tritt über die Lei-
    ving io in den Druckrahm des Behälters 6
    zurück. Unter dem zunehmenden Gewicht
    der zufließenden Flüssigkeit senkt sich der
    ßehülter i i gegen den Druck der Prelluft in
    dort Zylinder 16 und schließt dabei die Trieb-
    ii-iittc-lleitttng 1a(` für die Pumpe von der Lei-
    tung i : ab. Die Pumpe setzt sich dadurch
    still. Beim Absenken des Behälters wird das
    Ventil 1s durch Aufsetzen auf den Ansatz i 3
    des Zylinders 16 angehoben und geöffnet. Das im Behälter ii befindliche Wasser fließt nun langsam entsprechend der Öffnung des Ventils ig aus. Die bffnung ist so eingestellt, daß die Ausflußzeit nicht den maximalen Verbrauch des Wassers aus dem Behälter 6 übersteigt. Nach vollständigem Abfließen des Wassers drückt die Preßluft im Zylinder 16 den Behälter i i wieder hoch und die Pumpe wird eingeschaltet. Durch das sich sofort selbst schließende Ventil 14 kann keine Preßluft entweichen. Das ausfließende Wasser fließt dem Behälter 3 zu. Sobald der Wasserspiegel im Behälter 6 den Überlauf wieder erreicht, wiederholt sich der Vorgang.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der ersteren dadurch, daß der Behälter 6 im Aufbruch entsprechend dem Fortschreiten der Arbeitsstelle gegenüber der an der Sohle befindlichen Pumpe der Regelvorrichtung versetzt ist. Dem Behälter i i ist in den am unteren Ende vereinigten Leitungen g, io eine besondere Regelvorrichtung 2o @-orgeschaltet, in welcher ein Ventilkolben 2i gegen Federdruck verschieblich geführt ist. Bei Erreichung einer bestimmten, vorher einstellbaren Wassersäule in der Leitung g, io drückt sich das Ventil. 21 von seinem Sitz, und die Wassersäule gelangt über die Öffnungen 22 in den Behälter i i. Dieser senkt sich dadurch plötzlich und sperrt die Leitung T2rz der Pumpe 4 von der Preßluftzuleitung ab. Über das Ventil ig und die Leitung 18 läuft das Wasser aus dem Behälter i i langsam ab. Der Behälter i i hebt sich mit erfolgendem Leerlaufen und schaltet die Pumpe wieder ein. Das Ventil ei schließt sich sofort nach dem Auslaufen der Wassersäule unabhängig von der Lage des Behälters i i und öffnet erst dann, nachdem die Wassersäule die vorbestimmte Höhe wieder erreicht hat; es wirkt also in gleicher Weise wie ein Überdruckventil. Durch diese Ausbildung wird ebenfalls verhindert, daß durch die vom Vorratsbehälter abhängige Steuerung der Pumpe ein Druckabfall in dem Vorratsbehälter eintritt. Ferner wird vermieden, daß schon beim Überlaufen von geringer Wassermenge die Steuerung der Pumpe beeinflußt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserhaltung für die geregelte Zuführung des der Verschlämmung des Gesteinsstaubs dienenden Wassers z. B. innerhalb von Bohrlöchern unter Verwendung von selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen, die beim Höchst- oder Tiefststand des @Nasserspiegels im Vorratsbehälter die Pumpe zu- oder abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter unter einem für verschieden hoch liegende Entnahmestellen einstellbaren Preßluftdruck steht, der sich auf die Wasserzuleitung zur Verbrauchsstelle überträgt.
  2. 2. Wasserhaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter (6) und der Preßluftzuleitung (7) zur Einstellung des Preßluftdruckes im Behälter (6) ein Druckregelventil (8) angeordnet ist.
  3. 3. Wasserhaltung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise an der Wasserzulaufstelle bei der Pumpe (4) angeordnete, den Betrieb der Pumpe steuernde Regelvorrichtung einen geschlossenen, gegen einen elastischen Widerstand senkbaren Behälter (i i) besitzt, welcher mit dem Druckraum des Sammelbehälters (6) durch eine Druckluftleitung (io) und eine Überlaufleitung (g) verbunden ist und an der Unterseite eine gesteuerte und einstellbare Abflußleitung (18, ig) besitzt.
  4. 4. Wasserhaltung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (ii) der Regelvorrichtung am unteren Ende mit einem kolbenförmigen Ansatz (15) in einem an die Preßluftleitung des Vorratsbehälters (6) angeschlossenen und gegebenenfalls über eine von dem Behälteransatz (15) gesteuerte Leitung (ia) mit der Pumpe (4) verbundenen Zylinder gegen den Preßluftdruck verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Wasserhaltung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das Ablaßventil (14) des mit dem Druckraum des Vorratsbehälters (6) verbundenenBehälters (i i) beim Niedersenken mit einem Ansatz auf einem ortsfesten Anschlag (17) aufsitzt und die gedrosselte Abflußleitung (18) öffnet, beim Anheben des Behälters (ii) aber sofort wieder schließt.
  6. 6. Wasserhaltung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei hoch verlegtem Vorratsbehälter (6) dem Behälter (i i) der Regelvorrichtung in der Zulaufleitung (g, io) ein Regelventil (21) vorgeschaltet ist, welches sich erst bei Erreichung einer bestimmten Wassersäule in der Zulaufleitung (g) öffnet und nach erfolgtem Ausfließen des Wassers in den senkbaren Behälter (1i) schließt.
DEH151718D 1937-05-21 1937-05-21 Wasserhaltung fuer die Zufuehrung des der Verschlaemmung des Gesteinsstaubes dienenden Wassers Expired DE717091C (de)

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