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DE715533C - Hackmaschine zum Verarbeiten von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Hackmaschine zum Verarbeiten von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen

Info

Publication number
DE715533C
DE715533C DEW104312D DEW0104312D DE715533C DE 715533 C DE715533 C DE 715533C DE W104312 D DEW104312 D DE W104312D DE W0104312 D DEW0104312 D DE W0104312D DE 715533 C DE715533 C DE 715533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed roller
chopping machine
wood waste
cranks
processing wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW104312D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Happe
Carl Wigger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wigger & Co Heinrich
Original Assignee
Wigger & Co Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wigger & Co Heinrich filed Critical Wigger & Co Heinrich
Priority to DEW104312D priority Critical patent/DE715533C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715533C publication Critical patent/DE715533C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hackmaschine zum Verarbeiten von Holzabfällen und ähnlichen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Hackmaschine zum Verarbeiten von Holzabfällen und ähnlichen Stoffen, bei welcher das Hackgut an die Hackscheibe zwischen einer fest gelagerten unteren Vorschubwalze und einer in geradliniger Richtung beweglichen angetriebenen oberen Vorschubwalze herangeführt wird, die durch gleichachsige und gleichlaufende -Kurbeln und - letztere mit .den Endzapfen der oberen Walze verbindende pleuelstangenartige Zwischenglieder geführt und verstellt .wird.
  • Bei den Maschinen dieser Art erfolgte der Antrieb der oberen Vorschubwalze bisher durch Kettentriebe o. dgl. Dadurch traten aber .an der oberen Vorschubwalze vielfach Störungen ein, weil diese Maschinen sehr stark und stoßweise beansprucht werden und es insbesondere nicht zu vermeiden ist, daß diese Maschinen zeitweise überlastet werden, dadurch, daß zuviel Holz zugeführt wird. Auch sind die Holzabfälle oft sehr unregelmäßig gewachsen oder vorzerkleinert, und in jedem Falle entstehen dann unvermeidliche Kbemmungen in der Zuführungsrinne, durch die die Vorschubwalzen stark abgebremst werden, was sich besonders an #einer mit einem Kettenantrieb versehenen oberen Vorschubwalze auswirkt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Antrieb der oberen Vorschubwalze bzw. eines fest auf ihrem Endzapfen sitzenden Zahnrades durch zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder -erfolgt, von denen das eine frei drehbar auf dem Kurbelzapfen und das andere auf der Kurbelwelle sitzt. Die Erfindung ermöglicht es, trotz des fast ohne Unterbrechung veränderlichen Achsenabstandes zwischen der oberen Vorschubwalze -und deren Antriebsachse Zahnräder zu benutzen, die stets gleichmäßig in Eingriff bleiben. -Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei antreibender Kurbelwelle und frei auf derselben drehbaren Kurbeln der den Gleichlauf der Kurbeltriebe bewirkende Schwingrahmen mittels Zwischengelenkstang g en an den Pleuelstangen der Kurbeltriebe angreift. Hierdurch wird einerseits der Hub für die Lüftstange verkleinert, wodurch auch in vorteilhafter Weise der Weg für die Auf-und Abbewegung des hinteren Fußtrittes verkleinert wird. Andererseits kann der nach oben führende Kurbelhebel weiter zurückverlegt werden, so daß er der Achse der unteren Vorschubwalze und deren Antrieb nicht im Wege ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei welchem die Kurbeln lose, das die obere Vorschubwalze antreibende Zahnrad jedoch fest auf der Kurbelwelle sitzt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine hintere Ansicht der Hackmaschine.
  • a ist der Rahmen der der Hackscheibe vorgeschalteten Zuführungsvorrichtung, a1 die schräge Zuführungsrinne, deren unteres Ende an die Hackscheibe angrenzt. In dem Rahmena ist eine starre Welle i drehbar gelagert, an der zwei Kurbeln 2 gelagert sind. Die Kurbelzapfen 2a dieser Kurbeln greifen mittels pleuelstangenartiger Zwischenglieder 3 an den Endzapfen q. der oberen Vorschubwalze 1 4. an, die in durch geradlinige und senkrechte Kulissenschlitze g geführten Kulissensteinen 13 gelagert sind. Fest auf der Achse der oberen Vorschubwalze sitzt ein Zahnrad 5, das unter Vermittlung. zweier miteinander in Eingriff stehender Zahnräder angetrieben wird, von denen das eine, 6, frei drehbar auf dem Kurbelzapfen 2- und das andere, 7, fest auf der Kurbelwelle i sitzt. Der Antrieb der unteren Vorschubwalze 15 erfolgt mittels eines fest auf der Walzenachse sitzenden Zahnrades io, das unter Vermittlung eines lose auf der Welle i sitzenden Zwischenrades ä angetrieben wird.
  • Der Gleichlauf der beiden Kurbeltriebe wird durch an deren Pleuelstangen 3 angreifende und .durch einen Schwingrahmen i?, miteinander verbundene Zwischengelenkstangen i i bewirkt. Der Schwingrahmen 12 dient gleichzeitig zur Ausgleichung des Gewichtes der oberen Vorschubwalze nebst der zugehörigen Deckelführung und den Zahnrädern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hackmaschine zum Verarbeiten von Ilolzabfällen und ähnlichen Stoffen, bei welcher das Hackgut an die Hackscheibe zwischen einer fest gelagerten unteren Vorschubwalze und einer in geradliniger Richtung beweglichen angetriebenen obren Vorschublvalze herangeführt wird, die durch gleichachsige und Bleichlaufende Kurbeln und letztere mit den Endzapfen der oberen Walze verbindende pleuelst.angenartige Zwischenglieder geführt und verstellt wird, .dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der oberen Vorschubwalze (14) bzw. eines fest auf ihrem Endzapfen (4.) sitzenden Zahnrades (5) durch zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder erfolgt, von denen das eine (6) frei drehbar auf dem Kurbelzapfen (2a) und das andere (7) auf der Kurbelwelle i 1 sitzt.
  2. 2. Hackmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei antreibender Kurbelwelle (i) und frei auf derselben drehbaren Kurbeln (2) der den Gleichlauf der Kurbeltriebe bewirkende Schwingrahmen (12) mittels Zwischengelenkstangen (i i) an den Pleuelstangen (3) der Kttrl@eltriebe .angreift.
DEW104312D 1938-10-04 1938-10-04 Hackmaschine zum Verarbeiten von Holzabfaellen und aehnlichen Stoffen Expired DE715533C (de)

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Publications (1)

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DE715533C true DE715533C (de) 1942-01-02

Family

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