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DE7103714U - Entwicklungsgeraet fuer roentgenfilm insbesondere fuer dentalfilm - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer roentgenfilm insbesondere fuer dentalfilm

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Publication number
DE7103714U
DE7103714U DE1966@@7103714U DE7103714U DE7103714U DE 7103714 U DE7103714 U DE 7103714U DE 7103714 U DE7103714 U DE 7103714U DE 7103714 U DE7103714 U DE 7103714U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
development device
hood
light
bath
Prior art date
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Expired
Application number
DE1966@@7103714U
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JAERNHS ELEKTRISKA AB
Original Assignee
JAERNHS ELEKTRISKA AB
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Publication date
Priority claimed from SE7679/65A external-priority patent/SE314303B/xx
Application filed by JAERNHS ELEKTRISKA AB filed Critical JAERNHS ELEKTRISKA AB
Publication of DE7103714U publication Critical patent/DE7103714U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

• ·
Nürnberg, den 7. Jan. 1971
Bu.-R
Betr.:
Ausscheidungsanmeldung aus der
Hg«.-Anmeldung
G 66 06 921.4
"Entwicklungsapparat fUr fotografischen Film, insb. Röntgenfilm"
Anm,: Järnhs Elektriska AB
Entwicklungsgerät fUr Röntgenfilm1_insbesondere für Dentalfilm
Die Neuerung betrifft ein Entwicklungsgerät fUr Röntgenfilm, insbesondere für Dentalfilm, welche mehrere fotochemische Bäder und eine Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Austauchen des Films in die Bäder aufweist.
ähnliche Vorrichtungen sind bereits bekannt, weisen jedoch meist komplizierte Getriebe für das Ein* und Austauchen der Filmhalter auf sowie den Nachteil, daß das Gerät in dor Dunkelkammer betrieben werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein solches Entwicklungsgerät geschaffen wird, bei den nach den Vorschlag der Neuerung die Haube aus durchsichtigem Werkstoff gebildet ist, der so gefärbt ist, daß er nur Lichtstrahlen sit *iner Wellenlänge durchläßt, die den Film nicht beeinflussen, wahrend aber die unter der Haube angeordnete Einrichtung und die Filme von außen gut erkennbar sind.
Nach eines* weiteren neuen Merkmal ist die Haube so beschaffen, daß Lichtstrahlen wit einer Wellenlange unter 5500 bis 6500 XngstrÖM absorbiert werden.
Dabei kann die Haube zweckaäßigerweise aus Kunststoff aus Acryl-,
Acrylnitril-, Styrol- oder Zellulosebasis oder Modifikationen dieses Materials gebildet sein«
] Ein weiterer zweckmäßiger Vorschlag geht dahin, daß die Haube
cn einer Seitenwand Mindestens eine Eingriffsöffnung flir die Hund aufweist die durch eine Lichtfalle geschlossen ist.
Dies ermöglicht, mit den Händen, lichtdicht verpackten File un-
ter die Haube einzuführen, den Film auszupacken und «it de· Gerät zu verbinden.
Beispielsweise kann die Lichtfalle in Fon von dicht nebeneinander angeordneten Bändern, Hülsen, Ketten oder dgl. bestehen und in Mindestens einer Schicht angeordnet sein.
Dabei können die Bänder, Litzen , Ketten oder dgl. aus nachgiebige» Material gebildet sein und in den verschiedenen Schichten untereinander Winkel bilden, sodcß eine gute Abdichtung der Hände gewährleistet ist«
Eine andere Möglichkeit ist, die öffnungen «it eine« elastischen Tuch aus GuMni, SchwasMgumi oder dgl. abzudecken, sowie dieselbe Mit normalerweise durch die Elastizität des Materials verschlossenen
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Leeher zu versehen, die ausgedehnt werden können, sodaß die Hönde der Bedienungsperson durch dieselben hindurch in die Haube eingeführt werden können.
Eine weiter· Möglichkeit für die Ausbildung der Lichtfalle besteht darin, daß die Öffnung in der Haube durch ein dicht schließende· Material verschlossen ist, welches »it Manschetten versehen ist, itodaß die HBnde lichtdicht unter die Haube eingeführt werden kttnnen.
Durch die Neuerung wird also eineEniwieklungsgerät fUr fotografischen FiIn, insbesondere Röntgen-Dentalfiln geschaffen, der es Ärzten und speziell Zahnärzten ermöglicht, «it einen Minimi« an Aussicht und Kosten die Entwicklung ihrer Röntgenfilme durchzufuhren. Das Gerät ermöglicht bei Tageslicht, «it den Höndeη, lichtdicht verpackten Fil« unter die Haube einzuführen, den Fil« auszupacken und «it den FiImhaltera des Entwicklungsgerät* zu verbinden.
Die Neuerung betrifft aber auch ferner ein Entwicklungsgerät, bei de« die Behälter «it den fotocheaischen Flüssigkeiten in Kreisform konzentrisch zu einer zur Badoberfläche senkrecht verlaufenden Transportwelle angeordnet ist, wobei die Filmhalter i« Bereich eines Endes ■it einer um die Mitnehmerwelle angeordneten Nockenbahn in Eingriff und mit diesem Ende an der Transportwelle in einer senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet sind, während die Mitnehnerwelle die Filmhalter von einem Bad zum anderen führt und die Nocken das Austauchen aus den Bädern im Bereich ihrer Trennwände bewirken. Dabei sind die Filmhalter nach dem Vorschlag der Neuerung in ansich bekannter Weise aus Draht gefertigt und ihr der Transportwelle zugekehrtes Ende U-förmig gebogen, wobei aber dieses Ende einen Beizen von unten umgreift, der an
der Transportwelle nit seiner Längsachse perallel zu einer der Radien der Transportwelle angeordnet ist.
Vorteilhaft ist ferner der Vorschlag der Neuerung, daß zumindest die Schalen für Entwickler- und Fixierbad sowie eventuell auch eine Schale fBr ein Unterbrecherbad in einen größeren Spülbehälter mit konstanter FlUssigkeitstemperatur angeordnet sind, beispielsweise in einem Behalter mit einer Zulaufleitung fUr temperiertes Wasser sowie einem Überlauf, sodaß die Entwickler und Fixierbadschalen vom Spülwasser umströmt sind und dadurch gezwungen werden, dessen Temperatur anzunehmen.
Auch schlägt die Neuerung vor, die Abstünde zwischen den Schalen
und die Schälenlängen sowie das entsprechende jeweilige Hubteil der Nockenbahn so abzustimmen, daß bei der gegebenen Drehgeschwindigkeit der Mitnehmerwelle der Film in jede einzelne Schale sowie jedes
Spülbad ierade so lange eingetaucht wird, wie dies mit Rücksicht auf
die E_i chaften des verwendeten Films erforderlich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen mit Hilfe von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.Es zeigen: Fig. 1 Eine Ausführung der Neuerung Fig. 2 und 3 Eine andere Ausführungsform der Neuerung.
Bai der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform besteht das Entwicklungsgerät aus einem Behälter 9, der bis zum Niveau 9a mit SpUlflUssigkeit gefüllt ist· Pu? dem Beschauer zugewandte Behälterende ist durch einen
Deckel abgedeckt, In der SpUlflUssigkeit ist eine Schale 8 für das Entwicklerbad 8a sowie eine Schale 18 fUr das Fixierbad 18 α eingetaucht. In Betrachtungsrichtung hinter diesen beiden Schalen ist zwischen der hinteren Stirnseite des Behälters 9 und der Schale 18 ein- Spülbad gebildet, welches die SpUlflUssigkeit enthält, in welche die Schalen 8 und 18 eingesenkt sind. Zwischen den letztgenannten kann eventuell eine weitere Schale fUr ein Unterbrecherbad engebracht werden, falls man nicht auch in diesem Fall, wie in Fig. 1 gezeigt, das gemeinsame Spülbad als Zwischenbad benutzt.
Die verschiedenen Bäder sind somit bei der gezeigten AusfUhrungsform in einer Folge hintereinander angeordnet. Um die Filme in die verschiedenen Bäder eintauchen und wieder aus denselben herauszuheben sind Filmholter 5, 6 angeordnet, welche mit Klammern 2 versehen sind, an welchen die Filme befestigt werden« Die Filmhalter bestehen aus einem Jochteil 1 und einem an dessen einen Ende angebrachten Halteteil 3. Letzteres hat von der Seite gesehen die Form eines Hakens, welcher auch in seitlicher Richtung etwas verdreht ist, sodaß derselbe eine schraubenlinienähnliche Form im genannten Halteteil erhält.
Um die Filmhalter an den verschiedenen Bädern entlang vorzuschieben, ist der Behälter 9 gemäß der Erfindung mit einer Mitnehmerwelle 14 versehen. Bei der gezeigten AusfUhrungsform, weist dieselbe ein-. Gewinde mit großer Steigung auf, in welche die Halteteile 3 der verschiedenen Halter von unten her einfuhrbar sind. Dabei liegt dann das Halte joch 1 gegen die Nockenbahnen 12, 13 an. Durch das Gewicht des
gegenüberliegenden Filmhalt rendes und eventuell auch des Filmet, wird dasselbe in einer Vertikalebene um den jeweiligen Auflagepunkt an der Noekenbahn 12 bzw. 13 verschwenkt, bis der Halteteil 3 von unten regen die Mitnehmerwelle 14 angedrückt wird und somit in die Gewindegänge derselben zu liegen komt. Di« Nockenbahnen 12 , 13 sind parallel zur Mitnehmerwelle angeordnet und zwar in solchen Abstand von derselben und ait solche« Profil, daß die Filwhalter den FiIn nur dann in die verschiedenen Bilder eintauchen, wenn sich der jeweilige Filnhalter vor einen der Bader befindet. Erreicht er eine der erhöhten Stellen 12 der Nuckenbohn, so ninnt das jeweilige Halte joch eine steile Stellung «in, sodafi der FiIn Übe* die Schalenwände angebobon wird.
Das Entwicklungsgerät nach der Neuerung kann nit einen lichtdicht schließenden Deckel oder einer Haube 9a versehen sein, der bzw. die geöffnet werden kann.
Beispielsweise kann die Haube 9a aus durchsichtigen Kunststoff gebildet sein, welcher so eingefärbt ist, daß er nur Lichtstrahlen »olcher Wellenlänge durchläßt, welche das Füllmaterial nicht beeinflussen, während nan aber nit den Augen die Gegenstände unter der Haube gut sehen kann. Zwecknäßig wird die Haube aus einem Material ausgeführt, we > Lichtstrahlen nit einer Wellenlänge unter nindestens 5500 bis Angströn absorbiert.
Auch kann die Haube mit einer Lichtfalle versehen sein. Dadurch wird ermöglicht, mit den Händen lichtdicht verpackten Film unter die Haube einzuführen, wo die Verpackung von Film entfernt werden kann, sodaß
letzterer zum Entwickeln in einem Filmhalter de« Apparats befestigt werden kann, ohne daß der Film nicht gefiltertem Licht ausgesetzt wird. Bei den Ausfuhr ungsformen der Neuerung nach den Fig. 2 und 3 sind, wie insbesondere aus Fig, 2 hervorgeht, die Schalen 8, 8a, 18 usw. der verschiedenen Bäder in einer Kreisbahn hintereinander angeordnet. Die Mitnehmerwelle 14 ist senkrecht zur FlUssigkeitsoberfläche in der Mitte dergenannten Bahn angeordnet. Von der Mitnehmerwelle 14 gehen etwas unterhalb der Oberkanten der verschiedenen Schalen radiale Lagerorgane 3a aus, in welchem die entsprechend ausgeführten Halteteile 3 der Filmhalter 6 eingreifen können. Die Lagercrgane sind mit zwei mit einer Radialebene parallelen Führungsflächen versehen, die beim Umlaufen der Mitnehmerwelle 14 einen mit seinem Halteteil 3 in das Lagerorgan eingeführten Filmhalter mitnehmen. Der Filmhalter ist dabei in einer dur u Ή β Zentrumsachse der Mitnehmer 14 verlaufenden Ebene um einen ζ,αρίβη 36 schwenkbar. Letzterer verläuft senkrecht zu den beiden genannten Führungsflachen. Konzentrisch zur Mitnehmervelle 14 sind Nocken angeordnet, gegen welche der Jochteil 1 der Filmhalter 6 anliegt und welche sicherstellen, daß die Filmhalter der Mitnehmerwelle 14 eine auf- und abgehende Schwenkbewegung ausfuhren. Das Profil der genannten Führungsnocken 12, 13 ist dabei im Verhältnis zur Lage der verschiedenen Badschalen längs der Kreisbahn so ausgebildet, daß der in den Klammern 2 eines solchen Filmhalters befestigte Film der Reihe nach in die verschiedenen Bäder eingetaucht und wieder herausgehoben wird, wie dies im Zusammenhang ■it der vorhergehenden AusfUhrungsform bereits beschrieben wurde.

Claims (12)

*.■ r? 5 K Nürnberg, den 7. Jan. 1971 Bu.-R Betr.: Ausschoidungsanmeldung aus der Hgm.-Anm. G 66 06 92ΚΛ "Entwicklungsapparat für fotografischen Film, insb. Röntgenfilm" Anm.: Jtirnhs Elektriska AB Schutzansprüche
1. Entwicklungsgerät fUr Röntgenfilm, insbesondere Dentalfilm, welches mehrere fotochemische Bäder und eine Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Austauchen des Films in die Bäder aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Haube (9a) aus durchsichtigem Werkstoff gebil det ist ,der so gefärbt ist, daß er nur Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge durchläßt die den Film nicht beeinflussen, während aber die unter der Haube angeordnete Einrichtung und die Filme von außen gut erkennbar sind.
2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9a) Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge unter 5500 bis 6500 Angstram absorbiert.
3. Entwicklungsgerät nach den AnsprUcheni und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus durchsichtigem Kunststoff zweckmäßig aus Acryl- Acrylnitril- Styrol- oder Zellulosebasis bzw. Modifikationen dieses Materials besteht.
4. Entwicklungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Haube an «iiner Seitenwand mindestens eine Eingriffsöffnung für die Hände aufweist, die durch eine Lichtfalle lichtdicht verdeckt ist.
5. Entwicklungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtfalle inform von dicht nebeneinander ungeordneten SSndem, Litzen, Ketten oder dgl. ausgebildet ist, die in einer oder mehreren Schichten aufeinander angeordnet sind.
6. Entwicklungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, Litzen oder Ketten oder dgl. aus nachgiebigem Material besteher wobei die Bänder, Litzen, Ketten oder dgl. in den verschiedenen Schichten untereinander Winkel bilden, socEaß eine gute Abdichtung der Hände gewährleistet ist.
7. Entwicklungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung mit einem elastischem Z'jg aus Gummi, Schwammgummi oder dyl. abgedeckt is«, welches mit normalerweise geschlossenen Löchern versehen ist, die entgegen der Elastizität des Gummis ausgedehnt werden können, sodaß die Hände durch diese in die Haube eingeführt werden können.
8. EntwickluP" gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffn der Hcube durch ein dicht schießendes Material verschlossen ist, welches mit Manschetten versehen ist, sodaß die Hände lichtdicht unter die Haube eingeführt werden können«
9. Entwicklungsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Behälter mit den fotochemischen Flüssig-
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- 3
keiten in Kreisform konzentrisch zu einer zur Badoberfläche senkrecht verlaufenden Transportwelle angeordnet ist, und die Filmhalter im Bereich eines Endes mit einer um die Mitnehmerwelle angeordnete Nockenbahn in Eingriff und mit diesem Ende an der Transportwelle in einer senkrechten Ebene schwenkbar angeordnet sind, während die Mitnehmerwelle die Filmhalter von einem Bad zum anderen fuhrt und die Nocke des Austauchen aus den Bädern im Bereich ihrer Trennwände bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmhalter (6) in an sich bekannter Weise aus Draht gefertigt sind und ihr der Transportwelle (14) zugekehrtes Ende U-förmig gebogen ist, wobei aber dieses Ende einen Bolzen (3b) von unten umgreift, der an der Transportwelle (14), mit seiner Längsachse parallel zu einem Radius der Transportwelle verlaufend, angeordnet ist.
10. Entwicklungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (3b) seitliche Begrenzungselemente (3a) aufweist.
11. Entwicklungsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schalen für Entwickler- und Fixierbad sowie eventuell auch eine Schale für ein Unterbrecherbad in einem größeren SpUlwasserbehälter (9) mit konstanter FlUssigkeitstemperctur angeordnet sind beispielsweise in ei- / nem Behälter mit einer Zulaufleitung für temperiertes Wcsser, sowie einem Überlauf, sodaß die Entwickler- und Fixierbadschalen von Spülwasser umströmt sind und dadurch gezwungen werden, dessen Temperatur anzunehmen.
12. Entwicklungsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden AnsprOehe, dadurch gekennzeichnet, doä die Abstände zwischen den Schalen und die Sch^^e^,fpjfiji d^yr entsprechend jeweilig«
V-
Hubteil (12) der Nockenbahn so abgestimm»; sind, daß bei der gegebenen Drehgeschwindigkeit der Mitnehnervelle (14) der Film in jet'e einzelne Schale sowie jedes Spülbad gerade solange eingetaucht wird wie dies mit Hinsicht auf die Eigenschaften des verwendeten Filmes erforderlich ist.
DE1966@@7103714U 1965-06-11 1966-02-05 Entwicklungsgeraet fuer roentgenfilm insbesondere fuer dentalfilm Expired DE7103714U (de)

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SE7679/65A SE314303B (de) 1965-06-11 1965-06-11
SE1330365 1965-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7103714U true DE7103714U (de) 1971-07-22

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ID=26654791

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DE6606921U Expired DE6606921U (de) 1965-06-11 1966-02-05 Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm
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DE (2) DE6606921U (de)
GB (1) GB1139758A (de)

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Also Published As

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DE6606921U (de) 1971-01-14

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