DE6606921U - Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm - Google Patents
Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilmInfo
- Publication number
- DE6606921U DE6606921U DE6606921U DE6606921U DE6606921U DE 6606921 U DE6606921 U DE 6606921U DE 6606921 U DE6606921 U DE 6606921U DE 6606921 U DE6606921 U DE 6606921U DE 6606921 U DE6606921 U DE 6606921U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded spindle
- film
- cam track
- film holder
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 238000011161 development Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000013019 agitation Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/10—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung J 14 712/57
"Entwicklungsvorrichtung, insbesondere für fotografischen Film, insbesondere Röntgenfilm"
Anm.: Järnhs Elektriska Aktienbolag,
Solna - Schweden
Anm.: Järnhs Elektriska Aktienbolag,
Solna - Schweden
Neue Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung, insbesondere für Film, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Gefäßen für fotochemische Flüssigkeiten und einer neben der Gefäßreihe
angeordneten Gewindespindel mit der ein stangenförmiger Filmhalter, über ein U-förmiges Ende, mittels mindestens einer
Nockenbahn schwenkbar in Eingriff ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach dieser Art, sind die Nockenbahnen
an der von der Behälterseite abgekehrten Seite der Gewindespindel angeordnet und im Schnitt quer zur Achse der Gewindespindel
viertelkreisförmig ausgebildet. Mit diesen Nockenbahnen steht eine Abstützfläche in Eingriff, die am Filmhalter befestigt ist.
O O UD^Z I I 4. I. /T
Der Filmhalter selbst ist um VO schwenkbar von einer Stellung,
bei welcher der U-förmige Haken nach unten offen auf der Gewindespindel angeordnet ist, bis zu einer Stellung, bei der die offene
Seite des U-förmigen Hakens auf einer Seite der Gewindespindel angeordnet ist.
Lagesteuerung des Filmhalters erfolgt mit Hilfe eines Gleitstücks,
welches am drahtförmigen Filmhalters befestigt, bzw. anjgeschweißt
werden muss. Die viertelkreisförmige Krümmung der Wockenbahnen erfordert, daß Körper hergestellt werden müssen,
die in zwei zueinander senkrechten Ebenen gekrümmt verlaufen. Die Steuerung des Filmhalters nach der Entgegenhaltung ist da-
iher insgesamt mit dem Nachteil behaftet, daß die Einzelteile [einen hohen Fertigungsaufwand erfordern, und daß der Zusammenbau,
sowie die Wartung und die Reparatur einen relativ hohen Arbeits- und damit auch hohen Geldaufwand bedingen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der Filmhalter im Bereich der Cpefäßwandungen von der Gewindespindel nicht abgenommen werden
kann, weil dies die Kurvenbahn verhindert.
Aufgabe der Neuerung ist es diese Nachteile zu vermeiden. Deshalb
wird durch die Neuerung vorgeschlagen, eine solche Entwicklungsvorrichtung
zu schaffen, bei der die Nockenbahn zwischen Gewindespindel und Behälterreihe angeordnet ist, wobei der Filmhalter
auf der Nockenbahn aufliegt und sein U-förmiges Ende so mit der Gewindespindel in Eingriff ist, daß zwischen beiden Betriebszustäncien
"getaucht" und "gehoben" die offene Seite des Hakens
schräg oben angeordnet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung der Querschnitt der Nockenbahn senkrecht zur Längsachse der Gev/indespindel nicht mehr viertelkreisförmig ausgebildet
werden muß wie bei der bekannten Vorrichtung, sondern daß er rechteckig gestaltet sein kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird erreicht, wenn die Nockenibahn
nach einem weiteren Vorschlag in solchen Abstünden zwischen Gewindespindel und Bäderreihe angeordnet ist, daß das Drehmoment
des Filmhalterteils zwischen seiner Auflage auf der Nockenbahn und dem hakenseitigen Ende geringer ist, als das Drehmoment des
restlichen Teils. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Forderung nach einer besonderen Führung oder Halterung des Filmhalters
gegen unbeabsichtigtes Schwenken vermieden. Es ist also hier kein in schwieriger Weise mit dem Filmhalter verbindbares Gleitstück erforderlich,
wie bei der Entgegenhaltung.
Dazu kommt noch, das weitere vorteilhafte Merkanal das bei der Vorrichtung
nach der Neuerung das hakenförmige Ende schraubengangähn-
lieh gebogen ist und direkt in- die Schraubengänge der Gewinde eingreift.
Damit entfällt ein besonderer Führungsstift, wie ihn die bekannte Vorrichtung benötigt.
Infolge der schraubengangähnlichen Bildung des hakenförmigen Endes
des Filmhalters der Vorrichtung nach der Neuerung ist der Vorteil gegeben, den Auflagepunkt des FiLnhalters auf der Kurvenbahn zwischen
den Enden des Filmhalters beliebig wählen zu können, weil es
ί jetzt in einfacher Weise möglich ist, das hakenförmige Ende des
« Filmhalters so auszubilden, daß der Haken mit Vorspannung im- Ge-
j windegang sitst. Dann ist der Filmhalter auch dann einwandfrei
.' mit der Gewindespindel in Eingriff, wenn das Drehmoment des ha-
j kenseitigen Endes größer wäre, als der des restlichen Teiles,
ι
j Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird nicht nur eine wesentliche
Hörabs&tzung der Fertigungskosten für Behälter und andere
Einzelteile für deren Zusammenbau, Wartung und Reparatur erreicht, sondern ferner der überraschende Vorteil, daß die einfache
Ausbildung der Nocken zuläßt, sie bei wirtschaftlich sinnvollem Aufwand so auszubilden, daß der Filmhalter nicht nur über die Gefäßwandung
gehoben wird, sondsirn auch innerhalb eines Bades auf- und abgeschwenkt
werden kann«
Auch ist bei der Nockenbahn nach der Neuerung in überraschnder Weise
möglich, die Hubhöhe des Filmhalters nicht nur durch die Nockenhöhe, sondern auch mit Hilfe des Abstandes des Nockens von der Achse der
Gewindespindel zu variieren. Dieser Vorteil ist beachtlich, weil er trotz der erheblichen Variationsmöglichkeit eine geringe Arbeitshöhe
des Gerätes ermöglicht.
Nochfolgend wird die Neurung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels
der Neuerung,
Fig. 2 einen Filmhalter nach der Neuerung. Fig. 3 eine Einzelheit des Filmhalters nach der Neuerung.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Behälter
9, der bis zum Niveau 9a mit Spühlflüssigkeit gefüllt ist. Der
Behälter ist im Betrieb durch einen nur teilweise dargestellten Deckel 9b abgedeckt. In der Spülflüssigkeit ist eine Schale 8
für das Entwicklerbad 8a, sowie eine Schale 18 für das Fixierbad
18a eingetaucht. Zwischen dem hinteren Rand der Schale 18
urd der ihr zugekehrten hinteren Stirnwand des Behälters 9, ist
ein Abstand angeordnet, sodaß dort der Filmhalter in die Spülflüssigkeit
die im Behälter 9 angeordnet ist eintauchen kann.
In ähnlicher Weise ist zwischen den Behältern 8 und 18 ein Zwischenraum
belassen, sodaß auch dort der Filmhalter in die Spülflüssigkeit eingesenkt werden kann, die den Behälter 9, mit Ausnahme
der Schalen 8 und 18 ausfüllt. Anstelle dieses Zwischenraums kann aber auch eine weitere nicht dargestellte Schale für ein Unterbrecherbad
angeordnet werden.
Um die Filme in die verschiedenen Bäder einzutauchen und wieder
herauszuheben, sind Filmhalter 5,6 vorgesehen, die aus einer Stange 1 und Filmklammern 2 bestehen, wobei die Stange 1 an einem Ende
U-förmig gebogen ist.
Das Ende 3 ist schraubenförmig gebogen, was bei Betrachtung in Richtung
der Stange 1 erkennbar ist. Es kann daher gegebenenfalls unter Vorspannung in die Gänge der Gewindespindel 14 eingreifen.
Die Gewindespindel 14 ist dazu bestimmt, infolge der Drehung um ihre
eigene Achse die Filmhalter 5,6 an der Bäderreihe entlang zu schieben.
Die Gewindespindel 14 weist eine große Steigung auf. Die Stange 1 liegt auf der Nockenbahn 12, 13 auf. Durch das Gewicht des gegenüberliegenden
Filmhalters 2 und den Film wird die Stange 1 in einer Vertikalebene
ft · ·
um den jeweiligen Auflagepunkt an der Nockenbahn 12, 13 verschwenkt, bis das U-förmige Ende 3 von unten in den Gang der
Gewindespindel 14 eingedrückt wird.
Die Nockenbahn 12, 13 ist parallel zur Mitnehmerwelle derart
angeordnet und ausgebildet, daß die Filmhalter 5, 6 den Film nur dann in die verschiedenen Bäder eintauchen, wenn sich der
jeweilige Filmhalter vor einem dieser Bäder befindet. Erreicht er eine der erhöhten Stellen 12 der Nockenbahn, so nimmt die
jeweilige Stange 1 eine steile Stellung ein, damit der Film Über die Schalenwände angehoben wird.
Die Drehung der Gewindespindel 14 erfolgt zweckmäßiger Weise
mit Hilfe eines Elektromotors 15.
und hat zweckmäßiger Weise einen etwas geringeren Durchmesser
als der Kerndurchmesser des Gewindes. Ein zum letzten Spülbad
vorgeschobener Filmhalter bleibt daher in horizontaler Lage
mit im Spülbad untergetauchtem Film solange liegen, bis der
nächstfolgende Filmhalter ebenfalls vom Gewinde abläuft, und j
dann den ersten Halter vor sich her und eventuell auf eine Nocke
schiebt, sodaß der Film aus dem Spülbad herausgehoben wird.
Neben der Nockenbahn 12, 13 kann die Vorrichtung auch an der
SpUlbadkante entlanglaufende wellenförmige Erhöhungen aufweisen, die dem Filmhalter 5 bzw, 6 eine leicht auf- und abgehende Bewegung aufzwingen. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der Film
eine wellenförmige Bewegung in den verschiedenen Bädern ausführt, was die verschiedenen Prozesse während des Entwickeins aktiviert.
• ·
• · ■ · 1 I I ,
Andererseits trägt dies zur Umrührung der Flüssigkeit in den Bädern
bei.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Nach Einführen
von Entwickler, Fixierer und Spühlflüssigkeit wird die Vorrichtung in eine Dunkelkammer gebracht und der Deckel geöffnet. Anschließend wird der belichtete Film. 7 mit Hilfe der Klammern 2
an einem Fil-ushalter 5,6 befestigt. Der Filmhalter wird dann mit dem Ende 3 mit der Gewindespindel 14 in Eingriff gebracht, derart, daß die Stange 1 am Anfang der Nockenbahn 12 aufliegt. Dann wird der Antriebsmotor 15 in Betrieb gesetzt und der Deckel geschlossen. Daraufhin wi.rd der Entwicklungsprozess vollautomatisch durchgeführt.
von Entwickler, Fixierer und Spühlflüssigkeit wird die Vorrichtung in eine Dunkelkammer gebracht und der Deckel geöffnet. Anschließend wird der belichtete Film. 7 mit Hilfe der Klammern 2
an einem Fil-ushalter 5,6 befestigt. Der Filmhalter wird dann mit dem Ende 3 mit der Gewindespindel 14 in Eingriff gebracht, derart, daß die Stange 1 am Anfang der Nockenbahn 12 aufliegt. Dann wird der Antriebsmotor 15 in Betrieb gesetzt und der Deckel geschlossen. Daraufhin wi.rd der Entwicklungsprozess vollautomatisch durchgeführt.
Hierbei wird der Filmhalv-er 5 bzw. 6 zunächst zur Entwicklungsschale
8 vorgeschoben, und gleitet dabei in eine Aussparung 13
der Nockenbahn ein, schwenkt in die Waagrechte, und taucht de/t
Film 7 in die EntwicklungsflUssigkeit 8a. Unter fortgesetztem
Vorschub gleitet der Filmhalter an der Gewindespindel 14 entlang, und läuft auf die Nocke 12 auf, wobei der Film über die Seitenwand der Schale 8 gehoben, und anschließend in dus folgende Bad abgesenkt wird. Der Arbeitsverlguf setzt sich fort bis der Film sämtliche Bäder durchlaufen hat, und der Filmhalter vom Gewinde abläuft, sodaß der Halteteil 3 schließlich das Ende 4 der Mitnehmerwelle 14 umschlißt. Entsprechend erfolgt auch der Vorschub weiterer Filmhalter, sowie das Ein- und Austauchen der daran befestigten Filme. Der fertig entwickelte, fixierte und gewasserte Film kann dann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus dem Entwicklungsapparat herausgenommen werden, zum Beispiel dann, wenn zwischen anderen Arbeiten eine Pause eintritt.
der Nockenbahn ein, schwenkt in die Waagrechte, und taucht de/t
Film 7 in die EntwicklungsflUssigkeit 8a. Unter fortgesetztem
Vorschub gleitet der Filmhalter an der Gewindespindel 14 entlang, und läuft auf die Nocke 12 auf, wobei der Film über die Seitenwand der Schale 8 gehoben, und anschließend in dus folgende Bad abgesenkt wird. Der Arbeitsverlguf setzt sich fort bis der Film sämtliche Bäder durchlaufen hat, und der Filmhalter vom Gewinde abläuft, sodaß der Halteteil 3 schließlich das Ende 4 der Mitnehmerwelle 14 umschlißt. Entsprechend erfolgt auch der Vorschub weiterer Filmhalter, sowie das Ein- und Austauchen der daran befestigten Filme. Der fertig entwickelte, fixierte und gewasserte Film kann dann zu einem beliebigen Zeitpunkt aus dem Entwicklungsapparat herausgenommen werden, zum Beispiel dann, wenn zwischen anderen Arbeiten eine Pause eintritt.
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung insbesondere fUr Filme bestehend aus
mehreren nebeneinander angeordneten Gefäßen für fotochemische Flüssigkeiten und einer neben der Gefäßreihe angeordneten Gewindespinel,
mit der ein stangenförmiger Filmhalter über ein U-förmiges Ende, mittels mindestens einer Nockenbahn schwenkbar, in Eingriff
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (12) zwischen Gewindespindel (H) und Behälterreihe (8, 9) angeordnet ist, daß
der Filmhalter (l) auf der Nockenbahn (12) aufliegt und sein U-förmiges
Ende (3) so mit der Gewindespindel (14) in Eingriff ist, daß zwischen beiden Betriebsständer "getaucht" und "gehoben" die offene
Seite des Hakens oben bzw. schräg oben angeordnet ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Nockenbahn senkrecht zur Achse der Gewindespindel
(14) rechteckig gestaltet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenbahn (12) in solchen Abständen von der
2 -
Gewindespindel (14) und von der Bäderreihe (8, 9) angeordnet
ist, daß das Drehmoment des Teils des Filmhalters (l), das
zwischen dem Auflagepunkt auf der Nockenbahn (12) und dem Haken sich erstreckt, geringer ist, als das Drehmoment des anderen
Teils.
4. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) des Filmhalters (l) schraubengangähniich verwunden ist und direkt in die
Gänge der Gewindespindel (14) eingreift.
5. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Nockenbahnen (10 bzw. 12) aufweist, die in verschiedenem Abstand von der Gewindespindel
(14) angeordnet sind.
6. Entwicklungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <?uß die Nockenbahn (10) zwischen
den Gefäßwänden angeordnete Hubnocken aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7679/65A SE314303B (de) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | |
SE1330365 | 1965-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606921U true DE6606921U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=26654791
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606921U Expired DE6606921U (de) | 1965-06-11 | 1966-02-05 | Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm |
DE1966@@7103714U Expired DE7103714U (de) | 1965-06-11 | 1966-02-05 | Entwicklungsgeraet fuer roentgenfilm insbesondere fuer dentalfilm |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966@@7103714U Expired DE7103714U (de) | 1965-06-11 | 1966-02-05 | Entwicklungsgeraet fuer roentgenfilm insbesondere fuer dentalfilm |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3443503A (de) |
DE (2) | DE6606921U (de) |
GB (1) | GB1139758A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3683781A (en) * | 1969-02-26 | 1972-08-15 | Wilbus G Allen | Automatic processor |
JPS5317058B2 (de) * | 1972-06-10 | 1978-06-06 | ||
JPS5927898B2 (ja) * | 1976-09-11 | 1984-07-09 | ノ−リツ鋼機株式会社 | 写真処理機 |
FR2503401A1 (fr) * | 1981-04-03 | 1982-10-08 | Kis France Sa | Appareil automatique pour developper des films photographiques ou similaires |
EP0309617B1 (de) * | 1987-06-17 | 1993-03-03 | Nix Company Ltd. | Entwicklungsgerät für Zahnröntgenfilme |
JPS6455941U (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-06 | ||
CA2044759A1 (en) * | 1990-06-20 | 1991-12-21 | Hiroyuki Tanaka | Dental x-ray film developing machine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2527959A (en) * | 1948-04-23 | 1950-10-31 | Joseph M Quinn | Apparatus for automatically and continuously treating photographic film |
US2912915A (en) * | 1955-12-30 | 1959-11-17 | Jr Russell L Hiserman | Photographic processing machine |
US2927521A (en) * | 1956-09-13 | 1960-03-08 | Rely A Bell Burglar & Fire Ala | Apparatus for successively treating a series of articles |
US3196772A (en) * | 1961-08-01 | 1965-07-27 | Ralph A Sickles | Apparatus for intermittent immersion of articles in liquid baths |
-
1966
- 1966-01-17 US US527640A patent/US3443503A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-02-05 DE DE6606921U patent/DE6606921U/de not_active Expired
- 1966-02-05 DE DE1966@@7103714U patent/DE7103714U/de not_active Expired
- 1966-06-02 GB GB24686/66A patent/GB1139758A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3443503A (en) | 1969-05-13 |
GB1139758A (en) | 1969-01-15 |
DE7103714U (de) | 1971-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19641048C2 (de) | Verfahren zum Ein- und Ausbringen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarosserien, Vorrichtung und Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken im Durchlauf | |
DE69202556T2 (de) | Maschine zum Rühren von Lacken. | |
DE2051778C3 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrischen Gegenständen | |
DE6606921U (de) | Entwicklungsapparat fuer photographishen film, insbesondere roentgenfilm | |
DE6608296U (de) | Vorrichtung zum behandeln fotografischer farbfilme und farbpapiere. | |
DE2458276C2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischem Entwicklungsgut | |
DE3822726A1 (de) | Vorrichtung zum trommelgalvanisieren | |
DE1119623B (de) | Trommelgalvanisierapparat | |
DE3735431C2 (de) | ||
DE3624765C1 (en) | Floor rail for the guidance of sliding-door elements movable horizontally in parallel planes and running suspended in a head rail | |
DE2648720C2 (de) | ||
DE7015258U (de) | Einbaubare abschirmung fuer duschen, badewannen od. dgl. | |
DE2732810C2 (de) | Kühl- und Dekontaminationseinrichtung für Brennelement-Transportbehälter | |
DE498324C (de) | Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehaelter | |
DE516585C (de) | Entrindungstrommel | |
DE1078406B (de) | Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen | |
DE1946192A1 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von Rohren | |
DE1952974B2 (de) | Zulaufvorrichtung fuer waschbecken o.dgl. | |
DE255365C (de) | ||
DE682947C (de) | Vorrichtung zum Beizen von Metallrohren | |
DE1107479B (de) | Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren | |
DE632527C (de) | Handanode | |
DE2147301C3 (de) | Handtuchhalter für Waschbecken | |
DE3127308A1 (de) | "anordnung zum laengsbewegen von diamagazinen" | |
DE457609C (de) | Fluessigkeitsbehaelter mit Schwimmdeckel und durch diesen hindurchgehenden Fuehrungsstangen |