DE71022C - Wandkartenschoner - Google Patents
WandkartenschonerInfo
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- DE71022C DE71022C DENDAT71022D DE71022DA DE71022C DE 71022 C DE71022 C DE 71022C DE NDAT71022 D DENDAT71022 D DE NDAT71022D DE 71022D A DE71022D A DE 71022DA DE 71022 C DE71022 C DE 71022C
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- Germany
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- card
- main
- strip
- roller
- cord
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/02—Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
hco
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zu den unter 1., 2. und 4. gekennzeichneten
Vorrichtungen des Haupt-Patentes treten noch andere Ausführungsformen hinzu.
Ausführungsform zu i.des Haupt-Anspruches.
Um den Umfang des Schoners zu vermindern und somit die Handhabung und Aufbewahrung
zu erleichtern, kann unbeschadet ihrer Aufgabe die Anhängevorrichtung auch besonders vorhanden
sein. Es ist alsdann für mehrere Schoner derselben Form nur eine Anhängevorrichtung
nöthig.
Die für die abgerundete Form des Schoners a, Fig. 1, berechnete Anhängevorrichtung zeigt das
unter 1. des Haupt-Patentes beanspruchte Gehänge d mit dem Unterschied, dafs es nicht
ganz, sondern nur im Haken drehbar ist, ferner zwei Träger kz\ jeder derselben besteht aus
zwei halbkreisförmigen Röhren mit Federn im Innern; an diesen sind Greifer befestigt. Letztere
können in die Röhren mittelst aufgeschraubter Oesen /, welche durch Schlitze c2 greifen,
zurückgezogen werden, wobei sich die Federn spannen. Jede derselben schiebt beim Ausdehnen
den Greifer wieder heraus. Die entsprechenden Oesen / der beiden Träger ks
sind auf einer Leiste b hin- und herschiebbar, so dafs die Anhängevorrichtung den feststehenden
Aufhängepunkten angepafst werden kann.
Will man den Schoner α einhängen, so zieht
man die einander entgegenstehenden Greifer durch Zusammenfassen der beiden Leisten b b
ein, schiebt den Schoner von unten unter die Röhren und läfst die Greifer herausschnellen,
welche alsdann in Verbindung mit den ersteren den Schoner α umfassen und tragen.
Die für die eckige Form des Schoners bestimmte Anhängevorrichtung zeigt ebenfalls das
im Haupt-Anspruch unter 1. bezeichnete Gehänge mit dem obigen und dem weiteren
Unterschied, dafs am anderen Ende nach dem Schoner a\ Fig. 2, zu ein zweiter Haken und
unter der Anhängeöffnung ein Spalt cs sich vorfindet, in welchem ein Haken, der Träger kl,
auf- und abgleitet. Letzterer greift an den oberen Rand der Vorderseite des Schoners a1
und hat den Zweck, die Anhängevorrichtung den Schonern verschiedener Stärke anzubequemen
und das Nachvornfallen derselben zu verhüten. Zu ersterem Zwecke ist er aus zwei Theilen hergestellt, welche über einander
geschoben und durch eine Klemmschraube an einander befestigt werden können. Der zweite
Haken am Gehänge d hält den Schoner a1 in
einer Schiebeleiste an der Rückwand. Beide Theile der Anhängevorrichtung lassen sich behufs
Anbequemens an feste Aufhängepunkte auf einer Leiste bl hin- und herschieben.
Die erste neue Anwendungsform zu 2. des Haupt-Anspruches (Fig. 3) stellt die Verschlufsleiste/1
und, mit dem kürzeren Arm derselben und einer Schraubenmutter ml gelenkig verbunden,
eine Führungsschiene dar, welche bei ihrer Bewegung durch die Vierteldrehung der
Verschlufsleiste y1 beim Oeffnen und Schliefsen
des Schoners die Schraubenmutter m1 in gerader
Linie auf einer Spindel y mit langgezogenen Schraubenwindungen hin- und herzieht und
dadurch die Spindel y und die. mit ihr verbundene Rollstange χ in Umdrehung versetzt.
Um die erforderliche Anzahl der Drehungen herauszubekommen, ist die Verbindnng zwischen
Spindel y und Rollstange χ nur eine mittelbare, insofern das Zahnrad r1 an der Spindel^
in den Triebling tl an dem Rollzapfen r2 greift.
Letzterer führt durch eine Querwand des Schoners, in welcher auch das Zahnrad r1 sein
Lager hat. Wird der Schoner geöffnet, so stöfst die Verschlufsleiste/"1 durch die Führungsschiene
die Schraubenmutter ml nach dem Zahnrad r1 zu. Infolge der Geradführung der
Schraubenmutter werden zunächst die Spindel^ und das mit ihr vereinigte Zahnrad r1 und
durch dieses Triebling tl und Rollstange χ in
Umdrehung gebracht und gleichzeitig die Karte abgewickelt. Beim Schliefsen des Schoners findet
die entgegengesetzte Bewegung statt.
Die zweite neue Anwendung zu 2. des Haupt-Anspruches setzt sich aus der Verschlufsleiste
f\ Fig. 4, einem daran befestigten Quadranten q mit seitlich am Rand des Bogens
stehenden Zähnen und Triebling i2 zusammen.
Das Ein- und Ausrollen der Karte erfolgt in der Weise, dafs wie oben beim Oeffnen oder
Schliefsen des Schoners die Verschlufsleiste f1
durch die in den Triebling t- greifenden Zähne des Quadranten q die Rollstange χ in Umdrehung
versetzt und so die Karte zum Ein- und Ausrollen bringt.
Da bei den eben beschriebenen Ausführungsformen zu 2. des Haupt-Anspruches die Anzahl
der Rollstangendrehungen bei demselben Schoner nur eine bestimmte sein kann, demnach auch
bei bleibendem Umfang der Rollstange χ die Länge der Karten immer dieselbe sein müfste,
so ist für ein Einziehen der Karten verschiedener Länge in der Weise gesorgt, dafs entweder
a) die beiden Hälften χ χ der Rollstange (Fig. 3), oder b) die Rollstange χ und eine gekehlte
Leiste b'2 dadurch von einander entfernt und wieder genähert werden können, dafs diese
Theile durch die Schlitze von Platten//1 reichen
und in bezw. beliebiger Weite von einander an der Aufsenseite der Platten jj1 mittelst
Zapfen ^1 ^2 ^3 befestigt werden, welche unter
die Klemmschraube s2 an dem Rollzapfen r2
reichen und von derselben an die Platten j j1 geprefst und festgehalten werden.
Um den durch das Entfernen der beiden Rollstangenhälften χ χ entstandenen Spalt (Fig. 3)
auszufüllen und ein Hin- und Hergleiten des oberen Kartenrandes in der Längsrichtung der
Nägel /21 h1 u. s. w. zu verhindern, kann über
sämmtliche Nägel eine Unterlage i oder über jeden der einzelnen Nägel die Unterlage z1 gestreift
werden. Die Nägel müssen natürlich beim Gebrauch in die Oeffnungen w^ hineinreichen.
Der Zweck unter 2. des Haupt-Anspruches kann auch durch eine dritte neue Anwendungsform
in der Weise erreicht werden, dafs eine »Schnur ohne Ende«, welche eine Schnur, eine
Kette oder ein Riemen sein kann, zur Anwendung kommt. Diese läuft über eine Rolle s
an der Rollstange x, Fig. 5, und wird durch Rolle s1 an der Verschlufsleiste fl gespannt.
Um die Drehung der Rollstange χ für alle Fälle zu sichern, kann eine Kette oder ein
Riemen mit Löchern benutzt werden, in welchem Falle die Rollen s sl mit Zähnen auf der
Hohlkehle zu versehen sind. Die Drehung der Rollstange χ geschieht dadurch, dafs man an
der Schnur ohne Ende zieht, wodurch infolge der Reibung von Schnur oder Riemen an der
Hohlkehle der Rollstange χ oder durch das Ineinandergreifen der Glieder der Kette bezw.
der Löcher des Riemens einerseits und der Zähne obiger Hohlkehle andererseits die Rollstange
χ in Umdrehung versetzt wird.
Infolge der Schwere der unteren Kartenleiste x1 könnte die eingerollte Karte wieder
abrollen. Um dies zu verhindern, greift ein Klemmer p1 zwischen Zähne, welche auf dem
Rand der Rückwand der an der Verschlufsleiste f1 angebrachten Rolle s1 hervortreten.
Beim Entrollen wird derselbe durch einen nach unten geführten Druck auf seinen Stiel abgestellt.
Ein Stift über dem Kopf des Klemmers jj1 soll dem Ueberschlagen desselben vorbeugen.
Wie oben ausgeführt, wird die Spannung der Schnur ohne Ende m1 durch Rolle sl an
der Verschlufsleiste f1 bewirkt. Diese Spannung
zeigt sich aber nur bei senkrecht herabhängender Verschlufsleiste, während sie beim Schliefsen
des Schoners, also bei der nach oben gehenden Bewegung der Verschlufsleiste f1 nachläfst,
weil dadurch die beiden Rollen s s1, welche von der Schnur ohne Ende umfafst
werden, sich nähern, so dafs nicht die Schnur u1
aus einer der Rollen s sl herausgleiten könnte. Um dem vorzubeugen, ist an dem kürzeren
Arm der Verschlufsleiste f\ welche einen ungleicharmigen Hebel darstellt, eine Spannvorrichtung
ζ«2 angebracht, welche bei der Bewegung
des längeren Armes der Verschlufsleiste f1 nach oben in entgegengesetzter Richtung
sich bewegt, die Schnur ohne Ende u1 nach dieser Richtung mitzieht und sie dadurch
wieder spannt. Durch diese seitliche Bewegung könnte aber die Schnur u1 aus der oberen
Rolle s herausgezogen werden. Dies zu verhüten, ist an der bezeichneten Seite ein zweiarmiger
Bügel w" unter der diesbezüglichen Rollwand angebracht, welcher sich den beiden
Seiten der Schnur u1 entgegenstellt, während
unter ihm die Spannvorrichtung u2 die- beiden
Seiten der Schnur seitwärts nach unten drückt. Um die erforderliche stärkere oder schwächere
Spannung der Schnur ohne Ende u1 leichter reguliren zu können, zeigt die Spannvorrichtung
einen Rahmen mit Schlitzen in den Seitenwänden. In den Schlitzen läfst sich der Spannstift
M3 mittelst Zapfens ^4 und Klemmschraube
nach Erfordern befestigen.
Ausführungsformen zu 4. des Haupt-Anspruches.
Da bei 4. des Haupt-Anspruches die Spannung der Schnur u, welche die Verschlufsleiste f
trägt, nur durch die Schwere der letzteren erfolgt, das Hinabgleiten derselben aber leicht
durch Unebenheiten der Aufhängefläche gehindert wird, so kann die Verschlufsleiste f
ohne Schnur durch Handgriff in ihre Lage gebracht und die Drehung oder Biegung der
Karte in der Weise verhindert werden (letzte Anordnung Fig. 5), dafs man die Verschlufsleistenff'x
in Dreieckslage bringt und Haken h2 der einen in die Riegelöffnung Z l der anderen
greifen läfst. Diese Ausführungsform eignet sich für alle Kartenlängen.
Der erste Zweck unter 4. des Haupt-Anspruches kann· auch erreicht werden, wenn die in
Schlitzen c3, Fig. 3 , der Verschlufsleisten ff1
auf- und abschiebbaren Haken ft8 in die nach
rechts und links drehbaren Oesen e2 der Kartenleiste χ1 geschoben werden. Die Befestigung
der Kartenleiste χ an den Verschiufsleisten ff1 kann auch unter Wegfall der Haken
hB derart stattfinden, dafs Kartenleiste χ1
mittelst Zapfens 7* durch die Schlitze cs der
Verschiufsleisten ff \ Fig. 5, langt und durch Querstellung eines beweglichen Endcylinders g
der Zapfen ^5 mit ihnen verbunden wird. Diese beiden Formen tragen den Karten, welche
nicht länger als die Verschiufsleisten ff1 sind,
Rechnung. Im anderen Falle ist diesen beiden Formen, und zwar bei den Schonern mit
Schnur ohne Ende, die Möglichkeit der Dreieckslage der Verschiufsleisten ff1, Fig. 5, beigegeben.
Fig. 4 des Zusatzes stellt eine weitere Anwendungsform zu 4. des Haupt-Anspruches dar.
Nach dieser ist die Verschlufsleiste / mit der unteren Kartenleiste χ1 beweglich vereinigt.
Der erste Zweck unter 4. des Haupt-Anspruches wird erreicht, indem a) die Verschlufsleiste f
durch eine oder zwei Anhängeöffnungen an Aufhängepunkten des Kartenständers befestigt
wird, oder b) die entsprechende Seite der Verschlufsleiste f selbst oder mit einem Zapfen ^5
durch den Schlitz der Verschlufsleiste f1 greift
und durch Querstellung eines beweglichen Endgliedes g mit derselben verbunden wird, oder
indem c) die unter a) und b) gekennzeichneten Mittel zusammenwirken. Der zweite Zweck,
der Verschlufs des Schoners, wird erreicht, indem die Karte beim Einrollen die an ihr befestigte
Verschlufsleiste f an den Schoner heranzieht, worauf die Riegel n>
w1 in die Seitenwände des Schoners geschoben werden. Da
Verschlufsleiste / zu kurz wäre, um die Seite rechts vollständig zu schliefsen, so ist die untere
Seite des Schoners (Fig. 4, gl) bis zur Ansetzungsstelle
genannter Verschlufsleiste mit einer festen Decke versehen.
Claims (9)
- Patent-Ansprüche:ι. Eine Anwendungsform zu 1. des Haupt-Anspruches, bei welcher die dort bezeichnete Aufgabe dadurch erfüllt wird, dafs die Gehänge (d) mit hin- und herschiebbaren Trägern verbunden sind, welche den Schoner durch abstellbare Greifer bezw. Haken (Fig. 1 und 2) halten.
- 2. Eine Anwendungsform zu 2. des Haupt-Anspruches, bei welcher das Ein- und Ausrollen der Karte in der Weise erfolgt, dafs a) beim Oeffnen oder Schliefsen des Schoners eine Verschlufsleiste (f 1J durch die Geradführung· einer Schraubenmutter fm1) auf einer Spindel fy) mit langgezogenen Schraubenwmdungen die Drehung der Spindel und der mit ihr verbundenen Rollstange (x) bewirkt, dafs b) der Umfang der Rollstange (x) entsprechend der Länge der Karte dadurch verändert werden kann, dafs man entweder (Fig. 3) die beiden Rollstangenhälften (x x) oder die Rollstange (x) und eine gekehlte Leiste [b2, Fig. 4) in erforderlicher Entfernung von einander an Schlitzplatten (j p) befestigt.
- 3. Eine Ausführungsform zu 2. des Haupt-Anspruches, bei welcher das Ein- und Ausrollen der Karte dadurch stattfindet, dafs a) beim Oeffnen oder Schliefsen des Schoners eine Verschlufsleiste (f1) durch die Zähne eines mit ihr in fester Verbindung stehenden Quadranten fq), welche in einen Triebling ft2) greifen, die Rollstange (x) in bezügliche Umdrehung versetzt, dafs b) der Umfang der Rollstange (x) in der unter 2 b) des Neben-Anspruches bezeichneten einen oder anderen Weise verändert wird.
- 4. Eine Anwendungsform zu 2. des Haupt-Anspruches, bei welcher dem dort bezeichneten Zwecke derart entsprochen wird, dafs man eine Schnur ohne Ende über eine Rolle fs) an der Rollstange (x) legt und letztere dadurch in Umdrehung versetzt, dafs man an der Schnur ohne Kndefu1) zieht, während eine Rolle fs1) an einer Verschlufsleiste ff1) die Spannung dieser Schnur bewirkt.
- 5. Eine Anwendungsform zu 4. des Neben-Anspruches, bei welcher die beim Schliefsen
- des Schoners infolge der nach oben gehenden Bewegung des längeren Armes der Verschlufsleiste f/1^ nachgelassene Spannung der Schnur ohne Ende (icλ) dadurch wieder hergestellt wird, dafs der kürzere Arm der Verschlufsleiste (f1) nach der entgegengesetzten Richtung sich bewegt und die Schnur ohne Ende (u1) mittelst einer Spannvorrichtung nach dieser Richtung mitzieht.
- Eine Ausführungsform zu 4. des Haupt-Anspruches, bei welcher die Drehung oder Biegung der Karte dadurch verhindert wird, dafs die beiden Verschlufsleisten (ff1) in der Dreieckslage durch das Ineinandergreifen eines Hakens (h2) an der einen und der Riegelöffnung (el) an der anderen Verschlufsleiste befestigt werden.
Eine Ausführungsform zu 4. des Haupt-Anspruches, bei welcher der dort bezeichnete erste Zweck in der Weise erreicht wird, dafs Haken (h3 h3), welche in Schlitzen an den Verschlufsleisten (ff 1J auf- und abgeschoben werden können, in nach rechts und links drehbare Oesen der Kartenleiste (χ1) greifen. - Eine Anwendungsform zu 4. des Haupt-Anspruches, bei welcher dem Drehen oder Biegen der Karte vorgebeugt wird, indem die Kartenleiste (χΛ) an den Verschlufsleisten derart Befestigung erhält, dafs mit beweglichen Endgliedern (g g) versehene Zapfen der Kartenleiste durch die Schlitze der Verschlufsleisten greifen und infolge der Querstellung genannter Glieder (g g) die bezüglichen Theile verbinden.
- 9. Zwei Ausführungsformen zu 4. des Haupt-Anspruches, von denen die eine behufs Verhinderung der Drehung oder Biegung die unter 6. und 7., die andere die unter 6. und 8. bezeichneten Formen des Neben-Anspruches zeigt, welche je nach Erfordern zur Anwendung kommen können,
ι o. Eine Anwendungsform zu 4. des Haupt-Anspruches, bei welcher die nicht dem Zweck des Ein- und Ausrollens der Karte dienende Verschlufsleiste (f) mit dem unteren Kartenrand in Verbindung gebracht ist und derart der Drehung oder Biegung der Karte vorbeugt, dafs sie entweder a) an dem Kartenhalter bezw. -Ständer Befestigung erhält, oder dafs sie b) mit ihrem einen Ende bezw. einem Zapfen durch den Schlitz der anderen Verschlufsleiste (f1) greift und infolge Querstellung eines beweglichen Endgliedes (g) mit ihr verbunden wird, oder c) die unter a) und b) genannten Mittel zusammenwirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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