DE7007312U - Verpackungseinheit. - Google Patents
Verpackungseinheit.Info
- Publication number
- DE7007312U DE7007312U DE7007312U DE7007312U DE7007312U DE 7007312 U DE7007312 U DE 7007312U DE 7007312 U DE7007312 U DE 7007312U DE 7007312 U DE7007312 U DE 7007312U DE 7007312 U DE7007312 U DE 7007312U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- packaging unit
- unit according
- outlet opening
- container bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5861—Spouts
- B65D75/5872—Non-integral spouts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M3/00—Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5805—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
- B65D75/5811—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness and defining, after tearing, a small dispensing spout, a small orifice or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2575/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D2575/52—Details
- B65D2575/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D2575/586—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture with means for reclosing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
betreffend "Verpackungseinheit11 Priorität: 28.2.1969 - Niederlande
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit, die mindestens aus einem zusammendrückbaren Behälterbeutel
mit einer Austrittsöffnung und einer abnehmbaren Verschlußvorrichtung besteht, welche die Aufgabe hat, die Austrittsöffnung zu verschliessen.
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Verpackungen bekannt, die aus zusaminendrückbaren und zusammenlegbaren Behältern,
z.B. aus einem biegsamen Metall, wie Aluminium, mit Kunststoff überzogenes Metall oder einem Kunststoff, besteht, wobei
die Austrittsöffnung dieser zusammendrückbaren Behälter durch eine Schraubkappe geschlossen ist. Beispiele dieser
Art von Verpackung sind Schläuche, deren Kosten jedoch so hoch sind, so daß sie im Falle von billigerem Verpackungs·
gut eine zu hohe Belastung der Gesamtkosten darstellen, wodurch der erforderliche Massenumsatz nachteilig beeinflußt
wird. Ausserdem erfordern solche Schläuche zwei Maschinen, erstens zu ihrer Herstellung und zweitens zum
Füllen.
Aufgabe der Neuerung ist daher diese Nachteile zu vermeiden und eine neue Verpackungseinheit der erwähnten Art zu
schaffen, welche sehr billig ist, universell anwendbar und von ein und derselben Maschine hergestellt und gefüllt werden
kann. Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung in einer Düse angeordnet wird, die
sich zwischen Folienlagen befindet, welche auf beiden Seit en der Düse miteinander versiegelt worden sind, wodurch
eine flüssigkeits- und gasdichte Reibungsverbindung geschaffen
wird, wobei die Verschlußvorrichtung ebenfalls durch die Folienlagen eingeschlossen ist und der Abstand zwischen
dem ausseren Ende der Verschlußvorrichtung und der Innenseite
der Querendnaht kürzer als der Abstand zwischen der Mündung der Düse und dem Ende des Teils der Verschlußvorrichtung
ist, der fest gegen die Innenwand der Düse anliegt.
Die neuerungagemässe Verpackungseinheit kann leicht aus flächigem Material hergestellt werden, das so gesiegelt
wird, daß ein zusammendrückbarer Behälterbeutel erhalten wird und schließlich gleichzeitig eine Kammer aus miteinander
gesiegelten Folienlagen gebildet wird, die ausserhalb
des eigentlichen Behälterbeutels liegt und in der eich die
Verschlußvorrxchtung befindet. Durch die richtige Wahl der Verbindungezone, d.h. des Abstandes, mit welchem die
Verschlußvorrxchtung in die Auslaß- oder Austritteöffnung eindringt und des Abstandes zwischen dem äusseren Ende der
Verschlußvorrichtung, die aus dem Behälter herausragt, und der Querendnaht der Kammer, wird die Ausschwitzung der Substanzen aus dem Behälterbeutel als Folge der Verschlußvorxichtung, die in die Auslaß- oder Austrittsöffnung eingesetzt
ist, welche bei- Transport durch auf den Inhalt des zusammendruckbaren Behälterbeutels ausgeübten Druck hervorgerufen
wird, vermieden.
Ein Hauptmerkmal der neuerungsgemässen Verpackungeeinheit ist ferner die Verwendung einer starren Düse, welche die
Auslaß- oder Austrittsöffnung am Ende ihrer Bohrung vorsieht und welche ebenfalls vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material besteht. Durch die beim Versiegeln der
Folienlagen, die gegen die Auesenseite dieser starren Düse
anliegen, angewendete Wärme, fließt ein Teil der Aussenfläche der Düse auch gegen die gesiegelten Nähte und/oder versehe?', w mit ihnen, wodurch eine fehlerlose, flussigkeits-
und gasdichte Verbindung zwischen der Düse und dem flächigen Material erhalten wird. Dies verhindert ein Lecken, das
stattfinden kann, wenn eine Verschlußvorrxchtung unmittelbar in einem nicht unterteilten Raum eingesetzt ist, der
durch zwei gesiegelte Nähte und Folienlagen eingeschlossen
ist. Der Querschnitt des Raumes, anstatt kreisSörmig zu
sein, verjüngt sich nach aussei·; sa den Nähten, was zur Folge
hat, daß die erforderliche flüsslgkeits- und gasdichte Abdichtung
gegebenenfalls nicht erreicht werden kann.
Es ist vorteilhaft, daß die Aussenseite der Düsenverjüngung
in der Richtung ist, die vom Inneren des Behälterbeutels weggerichtet ist, wodurch eine flüssigkeits- und gasdichte
Reibungsverbindung zwischen der Düse und dem jeweils verwend eten Hüllmaterial gewährleistet wird. Da die Düse konisch
ist, wird durch einen auf sie von innen ausgeübten Druck diese gegen die Seiten des konischen Schlauches gedrückt,
der durch den Raum zwischen den gesiegelten Nähten gebildet wird, wobei die elastischen Eigenschaften des Kunststoff-Folienmaterials,
das für den Behälter verwendet worden ist, einen absolut flüssigkeits- und gasdichten Kontakt zwischen
den gesiegelten Nähten und der Düse sichert.
Vorteilhaft kann eine Querreißlinie im Bereich zwischen der Innenseite des eigentlichen Behälterbeutels und der Querendnaht
der Kammer, in der sich die Verschlußvorrichtung befindet, vorgesehen werden. Diese Reißlinie gewährleistet,
daß, wenn der Inhalt der Verpackung verwendet werden soll, die Verschlußvorrichtung leicht erreicht werden kann und
nach ihrem Entfernen die gewünschte Gutmenge aus dem Behälterbeutel abgezogen werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist ein
l( lili * t « ι
1 t I t i I
I Il I
i t III ·
t III
I I ■ ( 11 * I I 1
rohrförmiger Ausgabeschaft im Auslaß der Düse angeordnet,
welcher ein sich erweiterndes Ende aufweist, das innerhalb des Behälterbeutels angeordnet ist, das andere Er.de des
Schaftes ist mit der VerSchlußvorrichtung in der Weise
verbunden, daß sichergestellt ist, daß die letztere leicht von Hand entfernt werden kann. Bei dieser Ausführungsform
kann durch Herausziehen des erwähnten Teils des Schaftes der Inhalt aus dem Behälterbeutel durch einen Schlauch abgezogen
werden, der mit einem weiteren Schlauch oder einer Kanüle verbunden werden kann. Da das sich erweiternde Ende
des Schaftes in der Austrittsöffnung der Düse dichtend eingesetzt werden kann, kann Flüssigkeit aus dem Inhalt leicht
und ohne unerwünschtes Lecken abgezogen werden.
Diese Art der Verpackungseinheit ist in denjenigen Fällen sehr praktisch, in welchen z.B. die Flüssigkeit im Behälter
d urch Handdruck durch eine Kanüle oder durch einen Schlauch gequetscht wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die Packungen
für den Versand von Klistierflüssigkeiten, Injektionsflüssigkeiten u. dgl. bestimmt sind.
Nachfolgend wird die Neuerung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Die in der Zeichnung
teilweise dargestellte Verpackungseinheit besteht aus einem zusammendrückbaren Behälterbeutel, der aus einem flächenhaften
Kunststoffmaterial, z.B. einer Polyäthylenfolie
mit einer vorderen und einer hinteren Lage 2 und 3 herge-
II I · ·
It «II t
III ft »
stellt ist. Diese Lagen 2 und 3 sind durch Siegelnähte 4 und 5 miteinander verbunden. Die Lagen 2 und 3 sind ebenfalls
an der- Seite des Behälterbeutels, in der Zeichnung nicht dargestellt, verbunden, wobei eine Austrittsöffnung 7
in der Quernaht 6 offengelassen ist, die durch das Versiegeln der Lagen 2 und 3 gebildet worden ist. Die Austrittsöffnung
7 ist durch eine Verschlußvorrichtung 8 geschlossen, die abnehmbar ist.
Die AustrittsÖffnung 7 besteht aus einer Düse 9, die sich
nach unten an der Aussenseite vom Inneren des Behälterbeutels weggerichtet verjüngt. Diese sich konisch verjüngende
Düse 9 sitzt mit enger Passung in dem Raum9 der durch die
Lagen 2 und 3 und den Siegelnähten 10 und 11 benachbart der Düse 9 gebildet wird. Dies wird durch die Ausübung
eines Druckhubes gewährleistet, der vom Inneren des Behälters zur Aussenseite gerichtet ist und der gegen die
Düse 9 drückt, nachdem die Siegelnähte 10 und 11 gebildet worden sind. Hierbei wird das Kunststoffmaterial der Lagen
2 und 3 an der Stelle, an welcher sie sich zu den Siegelnähten 10 und 11 vereinigen, gespannt, wodurch eine völlig
flüssigkeitsdichte Reibungsverbindung zwischen der Aussenseite 12 der Düse 9 und dem diese Düse einhüllenden Kunststoff
material erzeugt wird.
Die Nähte 10 und 11 erstrecken sich auf allen Seiten der
ti a t · » ·
it t· ι
I · * ♦ · I
Il · » · f t Kt
Ι
-τ-
Verschlußvorrichtung bis sie sich mit einer zweiten Quernaht 13 vereinigen. Diese zweite Quernaht. 13 endet in den
verlängerten Seitennähten ·» und 5. wenn gewünscht, kann
die ganze Fläche, die durch die Verlängerungen der Nähte *
X
und 5 und die Nähte 10 und 11 eingeschlossen ist, zusammen-
gesiegelt werden.
;
Um die Ausschwitzung der Flüssigkeit aus dem Inneren de·
rend des Transports zu verhindern, ist der Abstand 14 zwi
schen dem äusseren Ende 15 der Verschlußvorrichtung 8 und
der Innenseite 16 der Querendnaht 13 !cursor ils der Abstand 17 zwischen dem Mündungsteil 22 &·'.-? Düse 9 und der
hinteren Schulter 2h desjenigen Teils der Verschlußvorrichtung, der fest gegen die Innenwand w»j? Düse 9 anliegt.
Wenn während des Transports die Verschlußvorrichtung teilweise von der Düse 9 durch Druck von innen gelöst wird, kann
wegen der gewählten Abstände kein Lecken stattfinden. Wenn der neuerungsgemäeee Behälterbeutel beispielsweise zum Verpacken von Klistierflüssigkeiten verwendet wird, kann ein
Ausgabeschaft 18 in die Austrittsöffnung 7 der Düse 9 eingesetzt werden, welcher Schaft, z.B. aus Polyäthylen, mit
einem sich erweiternden Teil 19 hergestellt werden kann· Der Schaft 18 wird vorzugsweise in die Austrittsöffnung 7 so ei»
gesetzt, daß etwas Spiel bleibt. Der größte Aussendurchmesser des erweiternden Endes 19 ist grosser als der klein-
ι
ste Innendurchmesser der Düse 9. Das andere Ende 20 des Schaftes ist vorzugsweise an der Aussenseite der Kanten abgeschrägt, so daß er an einem Schlauch oder einer Spritze angeschlossen werden kann, obwohl er in die Verschlußvorrichtung 8 auch mittels des Teils 23 der letzteren fest eingesetzt werden kann.
ste Innendurchmesser der Düse 9. Das andere Ende 20 des Schaftes ist vorzugsweise an der Aussenseite der Kanten abgeschrägt, so daß er an einem Schlauch oder einer Spritze angeschlossen werden kann, obwohl er in die Verschlußvorrichtung 8 auch mittels des Teils 23 der letzteren fest eingesetzt werden kann.
Schließlich verläuft die Querreißlinie 21 zwischen den Quernähten 6 und 13 und parallel hierzu und liegt etwas
näher an der Kündung 22 der Düse 9. Wenn die Reißlinie 21 unversehrt ist, so zeigt dies an, daß noch nichts vom
Inhalt des Behälterbeutels abgezogen worden ist, wodurch vermieden wird, daß der Inhalt irrtümlich anstelle anderer
Flüssigkeiten von gleichartigem Aussehen, die beispielsweise in Krankenhäusern usw. benutzt werden, verwendet
wird.
Für die Verwendung eines Behälterbeutels, der mit z.B. einer Klistierflüssigkeit gefüllt ist, wird wie folgt vorgegangen:
die Verpackungseinheit 1 wird längs der Querreißlinie 21 aufgerissen, wodurch die Versehlußvorriehtung 8
freigelegt wird. Diese wird dann aus der Austrittsöffnung der Düse 9 entfernt. Der Ausgabeschaft 18 wird zusammen mit
dieser an dem überstehenden Teil 23 der Verschlußvcrrichtung 8 herausgezogen bis der erweiterte Teil 19 dichtend in der
Austrittsöffnung 7 der Düse 9 aufgenommen wird. Der Aus-
Il It Il 11If
< >
It I ill
gabeschaft 18 steht mit seinem Ende 20 aus der VErpackung über. Dieses Ende 20 wird dann an einen Schlauch oder eine
Kanüle angeschlossen.
Schutzansprüche:
Claims (11)
1. Verpackungseinheit aus mindestens einem zusammendrückbaren Behälterbeutel mit einer Austrittsöffnung und
einer abnehmbaren Verschlußvorrichtung, welche die Austrittsöffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Aus.trittsöffnung (7) in einer Düse (9) befindet,
welche dichtend an der Aussenseite zwischen Folienlagen (2, 3) gehalten wird, die auf beiden Seiten der Düse
zusammengesiegelt sind, die Verschlußvorrichtung ebenfalls
durch die Folienlagen eingescnlojsen ist, wobei der Abstand (14) zwischen dem ausseren Ende (15) der
Verschlußvorrxchtung (8) und der Innenseite (16) der Querendnaht (13) kürzer ist als der Abstand zwischen der
Mündung (22) der Düse und demjenigen Ende (24) des Teils der Verschlußvorrxchtung, der dichtend gegen die Innenwand
der Düse (9) anliegt.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Austrittsöffnung (7) der Düse (9) ein Ausgabeschaft (18) mit einem konisch erweiterten
Teil (19) innerhalb des Behalterbeutels befindet und das andere Ende (20) dieses Schaftes mit der Verschluß-
■» »ι ·■»» la
» ' ■ » ι ac a
it· · · t
11 O · ■ · · * ·
- 11 -
vorrichtung (8) abnehmbar verbunden is*·
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Aussendurchnesser des konisch
erweiterten Endteils C19) des Schaftes C18) sieh an
einer Stelle zwischen dem größten und kleinsten Innendurchmesser der Austrittsöffnung (7) der Düse C9) befindet.
t H. Verpackungseinheit nach den Ansprüchen I
<- 3, dadurch gekennzeichnet, da^ im Inneren der Endteil (20) des Schaftes enge Passung auf dem Ansatz (23) dei Verschlußvorrichtung hat.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 « ·», dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Quernähten (6) und (13) eine
Querreißlinie (21) vorgesehen ist.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreißlinie (21) quer zum Mündungsteil
(22) der Düse (9) verläuft.
7. Verpackungseinueit nach den Ansprüchen 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgabeschaft (18) an den Kanten
des äusseren Endes (20) abgeschrägt ist, welches sich
in der Austrittsöffnung (7) der Düse (9) befindet.
8. Verpackungseinheit nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Packung aus einer Kunststoffolie besteht, die aus einem thermoplastischen Material hergestellt
ist.
9. Verpackungseinheit nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterbeutel mit einer Klistierflüssigkeit
gefüllt ist.
10. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens die Aussenseite der Düse (9)
konisch in Richtung vom Inneren des Behälterbeutels weg verjüngt.
Für N.V. Vamus
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6903195A NL6903195A (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7007312U true DE7007312U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=19806287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7007312U Expired DE7007312U (de) | 1969-02-28 | 1970-02-27 | Verpackungseinheit. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE746659A (de) |
DE (1) | DE7007312U (de) |
FR (1) | FR2032496B3 (de) |
GB (1) | GB1297302A (de) |
NL (1) | NL6903195A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3184132A1 (de) * | 2012-08-30 | 2017-06-28 | Advanced Medical Balloons GmbH | Folienverschweisstes behältnis zur unterbringung einer vorrichtung zur einbringung eines irrigationsmediums und/oder zur triggerung eines defäkationsreflexes im rahmen einer wegwerfeinmalanwendung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9321750D0 (en) * | 1993-10-21 | 1993-12-15 | Cambridge Consultants | Improvements in or relating to packaging |
NL9401377A (nl) * | 1994-08-25 | 1996-04-01 | Welling S B V H O De Naam Hoy | Verpakking voor een visceus voedselprodukt. |
IT1279791B1 (it) * | 1995-04-11 | 1997-12-18 | Unifill Spa | Unita' di confezionamento per prodotti alimentari ingeribili in forma liquida, o solida |
AUPP313398A0 (en) * | 1998-04-22 | 1998-05-14 | Boston Research And Development Company | Disposable fluid or particulate applicator |
BR0017375A (pt) * | 2000-11-23 | 2003-08-26 | Valois Sas | Distribuidor de produto fluido do tipo amostra |
DE102004029702A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-05 | Dentaco Dentalindustrie Und -Marketing Gmbh | Einmal-Spendevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Einmal-Spendevorrichtung |
DE502005004882D1 (de) * | 2005-05-10 | 2008-09-11 | Dentaco Gmbh | Einmal-Spendevorrichtung |
WO2018072982A1 (en) | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Unilever N.V. | A sealed pouch for dispensing material |
-
1969
- 1969-02-28 NL NL6903195A patent/NL6903195A/xx unknown
-
1970
- 1970-02-26 FR FR7006991A patent/FR2032496B3/fr not_active Expired
- 1970-02-26 GB GB1297302D patent/GB1297302A/en not_active Expired
- 1970-02-27 DE DE7007312U patent/DE7007312U/de not_active Expired
- 1970-02-27 BE BE746659D patent/BE746659A/nl unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3184132A1 (de) * | 2012-08-30 | 2017-06-28 | Advanced Medical Balloons GmbH | Folienverschweisstes behältnis zur unterbringung einer vorrichtung zur einbringung eines irrigationsmediums und/oder zur triggerung eines defäkationsreflexes im rahmen einer wegwerfeinmalanwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6903195A (de) | 1970-09-01 |
BE746659A (nl) | 1970-07-31 |
FR2032496B3 (de) | 1975-01-10 |
FR2032496A3 (de) | 1970-11-27 |
GB1297302A (de) | 1972-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1492296B2 (de) | Kunststoffbehälter mit einer sich durch die Behalterwand hindurch er streckenden, beim Offnen auch an ihrer Außenseite sterilen Auslaßeinrichtung | |
EP0515896A1 (de) | Beutel | |
DE1170862B (de) | Flexibler Fuell- und Schuettausguss fuer einen Behaelter | |
DE3202275A1 (de) | Einhandbetaetigter behaelter zur abgabe gleicher oder verschiedener volumenmengen viskoser fuellgueter sowie seine befuellung | |
DE69400805T2 (de) | Sack oder beutel zur aufnahme einer flüssigkeit | |
DE7007312U (de) | Verpackungseinheit. | |
DE4212434A1 (de) | Anordnung zum Nachfüllen eines Behälters | |
DE2826680C2 (de) | Zusammendrückbarer Spendbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2525000A1 (de) | Entnahmevorrichtung fuer beutel | |
DE2649772A1 (de) | Vorrichtung zur getrennten aufbewahrung und anschliessenden vermischung fliessfaehiger, pastoeser und/oder loeslicher stoffe | |
DE2851244A1 (de) | Klappscharnierverschluss fuer einen zusammendrueckbaren behaelter | |
DE1293091B (de) | Hochdruckeinspritzvorrichtung fuer fliessfaehiges Gut | |
DE9107504U1 (de) | Nachfüllbares Verpackungssystem für flüssige oder pastöse Produkte | |
EP0824484B1 (de) | Kartusche für fliessfähige medien | |
DE9116065U1 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien | |
DE3113491A1 (de) | Verpackungsbehaelter fuer dickfluessige und pastoese fuellgitter | |
EP3589556B1 (de) | Behälterverpackung und verfahren zur deren herstellung | |
DE3411426A1 (de) | Verpackung in schlauchfoermiger elastischer art fuer fluessige und pastoese fuellungen | |
DE3119140A1 (de) | Faltschachtel fuer schuettfaehiges gut, insbesondere fuer fluessigkeiten | |
EP1609592A1 (de) | Tubenbehälter | |
AT227155B (de) | Tuben- oder kissenartige Verpackung für pastöse Massen, wie kosmetische Erzeugnisse od. dgl. | |
DE19608128A1 (de) | Kartusche | |
DE7610787U1 (de) | Beutel aus flexiblem Kunststoff zum Auskleiden von Konservenbuechsen | |
DE9004964U1 (de) | Nachfüllpackung für ein fluides Medium | |
DE10223842A1 (de) | Matrjoschka-Tube |