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DE69935832T2 - Elektrisches Schaltgerät mit Einschub-Leitungsschalter und Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der Stellung des Leistungsschalters in seinem Chassis - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät mit Einschub-Leitungsschalter und Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der Stellung des Leistungsschalters in seinem Chassis Download PDF

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Publication number
DE69935832T2
DE69935832T2 DE69935832T DE69935832T DE69935832T2 DE 69935832 T2 DE69935832 T2 DE 69935832T2 DE 69935832 T DE69935832 T DE 69935832T DE 69935832 T DE69935832 T DE 69935832T DE 69935832 T2 DE69935832 T2 DE 69935832T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching device
indexing means
indexing
indexed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69935832T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69935832D1 (de
Inventor
Claude Grelier
Jacques Joubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric Industries SAS
Original Assignee
Schneider Electric Industries SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider Electric Industries SAS filed Critical Schneider Electric Industries SAS
Publication of DE69935832D1 publication Critical patent/DE69935832D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69935832T2 publication Critical patent/DE69935832T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/10Indicating electrical condition of gear; Arrangement of test sockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit einem feststehenden Chassis und einem in diesem Chassis zwischen einer Trennstellung und einer Betriebsstellung verschiebbaren Leistungsschalter.
  • In der Druckschrift EP-A-0 677 904 ist eine Einrichtung zur Anzeige der Stellung eines Einschubs beschrieben, das ein Schaltgerät mit drei Meldeschaltern sowie ein Steuerorgan zur Ansteuerung dieser Meldeschalter in Abhängigkeit von der Stellung des Einschubs im Chassis des Schaltgeräts umfasst. Das Steuerorgan ist als Schieber ausgebildet, deren Stellung die Stellung des Einschubs abbildet und der Vorsprünge umfasst, die dazu dienen, jeweils mit einem der Meldeschalter zusammenzuwirken, derart dass einer der Meldeschalter betätigt wird, wenn der Einschub eine so genannte Trennstellung erreicht, dass ein zweiter Meldeschalter beim Erreichen der so genannten Teststellung betätigt wird und dass der dritte Meldeschalter beim Übergang in eine so genannte Betriebsstellung betätigt wird. Aus Gründen der Kostenersparnis ist das Steuerorgan so ausgebildet, dass es sowohl für linksseitig als auch für rechtsseitig am Einschub angeordnete Meldeschalter verwendet werden kann. Mit einer solchen Einrichtung ist es allerdings nicht möglich, die Anzahl der von einer bestimmten Anzeigeinformation betroffenen Meldeschalter am Betriebsort zu konfigurieren oder am Betriebsort festzulegen, welcher Meldeschalter einer bestimmten Anzeigeinformation zugeordnet ist.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Nachteile des bisherigen Stands der Technik zu beheben und insbesondere ein Schaltgerät in Einschubtechnik mit mehreren elektrischen Meldeschaltern anzugeben, von denen jeder der Anzeige einer indexierten Stellung des Leistungsschalters innerhalb des Chassis' zugeordnet ist, wobei die Zuordnung bestimmter Meldeschalter am Betriebsort verändert werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einbaulage der einer bestimmten, indexierten Stellung des Leistungsschalters zugeordneten Meldeschalter möglichst spät im Verlauf des Herstellungsprozesses festlegen zu können.
  • Diese Aufgaben werden durch ein elektrisches Schaltgerät erfüllt, das
    • • ein feststehendes Chassis,
    • • einen im feststehenden Chassis zwischen einer Betriebsstellung und einer Trennstellung verschiebbaren Leistungsschalter,
    • • einen umkehrbaren Antriebsmechanismus zur Verschiebung des Leistungsschalters zwischen seiner Betriebsstellung und seiner Trennstellung,
    • • ein am Antriebsmechanismus oder am Leistungsschalter befestigtes bewegliches Element, das in Bezug zum Chassis mehrere Stellungen zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung einnehmen kann und einen ersten indexierten Positionsabstand, ggf. reduziert auf eine erste indexierte Stellung und einen zweiten indexierten Positionsabstand, ggf. reduziert auf eine zweite indexierte Stellung, definiert
    • • einen ersten elektrischen Meldeschalter mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan, das durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis schließen kann,
    • • einen zweiten elektrischen Meldeschalter mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan, das durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen, die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis schließen kann,
    • • sowie Indexiermittel umfasst, die in einer ersten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des zweiten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht, wobei
    • • die Indexiermittel in einer zweiten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des zweiten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  • Die Indexiermittel umfassen vorzugsweise
    • • eine erste Tragvorrichtung,
    • • eine zweite Tragvorrichtung,
    • • ein erstes Indexierorgan, das in der ersten Stellung der Indexiermittel mit der ersten Tragvorrichtung und mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirkt und in der zweiten Stellung der Indexiermittel mit der zweiten Tragvorrichtung sowie mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirkt,
    • • ein zweites Indexierorgan, das in der ersten Stellung der Indexiermittel mit der zweiten Tragvorrichtung und mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirkt und in der zweiten Stellung der Indexiermittel mit der ersten Tragvorrichtung und mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirkt.
  • Um die Funktion der beiden Meldeschalter zu vertauschen, müssen daher lediglich die beiden Indexierorgane vertauscht werden, so dass sich eine einfachere Bedienung ergibt.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind in jeder Stellung der Indexiermittel die erste und die zweite Tragvorrichtung in Bezug zu den Klemmen der Meldeschalter feststehend und ist in jeder Stellung der Indexiermittel jedes Indexierorgan in Bezug zu der mit ihm zusammenwirkenden Tragvorrichtung beweglich und in der Lage, eine kinematische Kraftübertragung zwischen dem beweglichen Antriebselement und dem Primärbetätigungsorgan zu gewährleisten. In diesem Fall ist jedes Indexierorgan einer bestimmten Indexposition zugeordnet. Mit einer solchen Einrichtung kann auch die Anzahl der einer bestimmten Stellung des Leistungsschalters in seinem Chassis zugeordneten Meldeschalter geändert werden, sofern eine ausreichende Anzahl von zusätzlichen Indexierorganen der beiden Typen zur Verfügung steht. Sollen zum Beispiel alle Meldeschalter der ersten indexierten Stellung des Schaltgeräts zugeordnet werden, müssen lediglich alle dem zweiten Typ entsprechenden Indexierorgane durch dem ersten Typ entsprechende Indexierorgane ausgetauscht werden.
  • Genauer gesagt ist jedes der Indexierorgane als Hebel ausgebildet, der in jeder der Stellungen der Indexiermittel über ein Drehgelenk mit der ihm zugeordneten Tragvorrichtung verbunden ist. Wahlweise können die einzelnen Indexierorgane auch als Steuerkurven mit bestimmter Form ausgebildet sein.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung sind in jeder Stellung der Indexiermittel die erste und die zweite Tragvorrichtung in Bezug zu den Klemmen der Meldeschalter beweglich ausgeführt und werden durch das bewegliche Element mitgeführt. Andererseits ist in jeder Stellung der Indexiermittel jedes Indexierorgan in Bezug zur Tragvorrichtung, mit der er zusammenwirkt ortsfest ausgebildet und in der Lage, einen kinematische Kraftübertragung zwischen der ihm zugeordneten Tragvorrichtung und dem Primärbetätigungselement zu gewährleisten. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Schaltgerät so ausgeführt, dass in einer anderen Stellung der Indexiermittel
    • • das erste Indexierorgan so mit der ersten Tragvorrichtung und dem ersten Meldeschalter zusammenwirken kann, dass das Primärbetätigungsorgan des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht,
    • • das zweite Indexierorgan so mit der zweiten Tragvorrichtung und dem zweiten Meldeschalter zusammenwirken kann, dass das Primärbetätigungsorgan des zweiten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  • Bei den beiden letztgenannten Ausführungen können Indexierorgane gleicher Form verwendet werden. In diesem Fall ist nicht die Form der Indexierorgane maßgeblich, sondern lediglich die Art ihrer Montage auf der Tragvorrichtung. Dadurch kann die Anzahl der einer bestimmten indexierten Stellung des Leistungsschalters zugeordneten Meldeschalter geändert werden, ohne auf zusätzliche Indexierorgansätze zurückgreifen zu müssen.
  • Die Anzahl der indexierten Stellungen sowie die Anzahl der Meldeschalter ist nicht begrenzt. In der Praxis werden normalerweise drei, als Trennstellung, Teststellung und Betriebsstellung bezeichnete indexierte Stellungen und mindestens drei Meldeschalter verwendet. Aus diesem Grund wird eine vorzugsweise Ausgestaltung gewählt, bei der
    • • das bewegliche Element in Bezug zum Chassis einen dritten indexierten Stellungsabstand, gegebenenfalls reduziert auf eine dritte indexierte Stellung definiert,
    • • das Schaltgerät einen dritten elektrischen Meldeschalter mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan umfasst, das in der Lage ist, durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen, die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis zu schließen,
    • • die Indexiermittel in ihrer ersten Stellung so mit dem dritten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des dritten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen dritten indexierten Positionsabstand erreicht, und
    • • die Indexiermittel in einer dritten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen dritten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem dritten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des dritten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  • Es ist ebenfalls üblich, einer Indexierstellung mehr als einen Meldeschalter zuzuordnen, derart dass die Einrichtung einen ausreichende Redundanzgrad erhält oder unterschiedliche Informationen an mehrere Steuer- oder Schutzeinrichtungen übertragen werden.
  • Die Klemmen der Meldeschalter sind vorzugsweise ortsfest im Bezug zum Chassis ausgeführt. Genauer gesagt umfasst jeder Meldeschalter ein Gehäuse, wobei die Gehäuse der Meldeschalter auf einem gemeinsamen Tragsockel befestigt sind, der fest mit dem Chassis verbunden ist und gleichzeitig als Träger für die Steckverbinder einer Anschlussklemmleiste zur Verbindung der Steuerkreise des Leistungsschalters mit den äußeren Stromkreisen dient. Die Steckverbinder weisen die gleiche Form auf wie die Gehäuse der Meldeschalter, so dass die entsprechenden Steckplätze in gewissem Umfang austauschbar sind.
  • Nach einer Ausgestaltung weist das erste Indexierorgan eine andere Form auf als das zweite Indexierorgan. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, eine genaue optische Unterscheidung der jedem Meldeschalter zugeordneten Funktion vornehmen zu können.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausgestaltungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Schaltgeräts nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung mit einem Einschub-Leistungsschalter und dessen Chassis;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Chassis des Schaltgeräts aus 1;
  • 3 bestimmte Teile des Chassis in einer "Ausfahrstellung" des Schaltgeräts aus 1;
  • 4 bestimmte Teile des Chassis in einer "Trennstellung" des Schaltgeräts aus 1;
  • 5 bestimmte Teile des Chassis in einer "Teststellung" des Schaltgeräts aus 1;
  • 6 bestimmte Teile des Chassis in einer "Betriebsstellung" des Schaltgeräts aus 1;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Chassis mit Indexiermitteln, die in 8 bis 10 einzeln dargestellt sind;
  • 8 die Indexiermittel zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Betriebsstellung steht,
  • 9 die Indexiermittel zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Teststellung steht,
  • 10 die Indexiermittel zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Trennstellung steht,
  • 11 die auf einen Meldeschalter wirkenden Indexiermittel gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Teststellung steht,
  • 12 eine Schnittansicht gemäß der Achse A-A aus 11,
  • 13 die Indexiermittel nach der zweiten Ausgestaltung in einer Stellung zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Trennstellung steht,
  • 14 die Indexiermittel nach der zweiten Ausgestaltung in einer Stellung zur Betätigung eines Meldeschalters des Schaltgeräts, wenn das Schaltgerät in seiner Betriebsstellung steht.
  • 1 zeigt ein elektrisches Niederspannungs-Schaltgerät 10 mit einem feststehenden Chassis 12, das dazu dient, beispielsweise in einen Schaltschrank eingebaut zu werden, sowie einen Einschub-Leistungsschalter 14, der im Inneren des Chassis 12 geradlinig verschoben werden kann. Der Leistungsschalter 14 mit hohem Nennstrom, insbesondere bis zu 6000 Ampere ist in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet, das in ein vorderes Abteil 18 und ein hinteres Abteil 20 unterteilt ist. Das hintere Abteil 20 enthält einen oder mehrerer Pole, die jeweils zwei Hauptkontakt-Schaltstücke umfassen, von denen eines als feststehendes Schaltstück 22 und das andere als bewegliches Schaltstück 24 ausgebildet ist. Das bewegliche Schaltstück 24 umfasst mehrere Kontaktfinger 26, die schwenkbar auf einer, in einem Kontaktkäfig 30 gelagerten Achse 28 montiert sind, welcher Käfig seinerseits schwenkbar auf einer ortsfesten Achse 32 montiert ist. Jedes Schaltstück 22, 24 ist elektrisch mit einer zugeordneten Klemme 34, 36 des Leistungsschalters verbunden. Eine genauere Beschreibung des Pols kann der Druckschrift FR-A-2 650 434 entnommen werden. Das vordere Abteil 18 enthält eine Spannhebel-Antriebsvorrichtung 38 eines Federkraft-Speicherantriebs (nicht dargestellt), einen elektronischen Auslöser 40, der bei Auftreten eines Fehlerstroms, insbesondere einer Überlast, eines Kurzschlusses oder eines Erdschlusses eine automatische Auslösung bewirkt, sowie elektrische Hilfseinrichtungen zur Messung, Anzeige und Überwachung, insbesondere Einrichtungen zur Anzeige der Auslösung oder des Betriebszustands des Leistungsschalters umfasst. Die gestrichelt als 46 dargestellte Antriebsvorrichtung wirkt auf eine Polwelle 48, die ihrerseits über einen Hebel 50 auf jedes der beweglichen Schaltstücke 24 wirkt. Einer ersten Winkelstellung der Polwelle 48 entspricht eine Ausschaltstellung jedes der beweglichen Schaltstücke 24. Einer zweiten Winkelstellung der Polwelle 48 entspricht eine Einschaltstellung jedes der beweglichen Schaltstücke 24. Eine genauere Beschreibung der Antriebseinrichtung 46 kann der Druckschrift EP-A-0 222 645 entnommen werden.
  • Das in 2 genauer dargestellte, in Form eines offenen Kastens ausgebildete Chassis 12 umfasst eine Grundplatte 52 und zwei einander gegenüber liegende Seitenwände 54, 56, die eine Öffnung an der Vorderseite zum Ein- oder Ausfahren des Einschub-Leistungsschalters begrenzen. An den Seitenwänden 54, 56 sind Einfahr-Gleitschienen montiert, die dazu dienen, den Leistungsschalter während seiner Verschiebung zu stützen und zu führen. Diese Gleitschienen 58 sind in 3 erkennbar, in 2 jedoch verdeckt, um andere Teile des Schaltgeräts sichtbar zu machen. Auf der der vorderseitigen Öffnung gegenüber liegenden Seite ist ein Isolierstoff-Anschlusssockel 60 angeordnet, der die Rückwand des Chassis bildet und von feststehenden Anschlüssen 62, 64 durchragt wird, welche mit Steckzangen 66, 68 versehen sind. Die feststehenden Anschlüsse 62, 64 dienen dazu, mit Sammelschienen des Schaltschranks verbunden zu werden. In der Betriebsstellung des Leistungsschalters 14 sind die Klemmen 34, 36 des Leistungsschalters in die Steckzangen 66, 68 eingesteckt, die den elektrischen Kontakt mit den feststehenden Anschlüssen 62, 64 gewährleisten. Am Chassis 12 ist ein Einschubmechanismus 70 mit einem Zahnstangensystem 72 montiert, das mit einer Steuerschraube 74 zusammenwirkt, welche durch eine nicht dargestellte Handkurbel angetrieben werden kann. Das Zahnstangensystem 72 treibt Zahnäder 76 an, die fest mit einer quer liegenden Einschubwelle 78 verbunden sind. Auf der Welle ist außerdem an jedem Ende ein Umlenkzahnrad 80 angeordnet, das in einen verzahnten Abschnitt einer Einfahr-Steuerkurve 82 eingreift Jede Einfahr-Steuerkurve 82 kann um eine fest mit dem Chassis verbundene Achse 84 verschwenkt werden.
  • Neben den Hauptklemmen 34, 36 umfasst der Leistungsschalter eine Hilfsverbindungseinrichtung 86, die dazu dient, die elektrische Verbindung zwischen den Hilfseinrichtungen und dem Auslöser einerseits und externen Fernbetätigungs- und Fernüberwachungseinrichtungen andererseits herstellen und unterbrechen kann. Die Verbindungseinrichtung umfasst mehrere feststehende Hilfsverbinder 88, die über Verbindungsleiter 90 mit den verschiedenen Hilfseinrichtungen 42, 44 und dem elektronischen Auslöser 40 verbunden sind. Die Hilfsverbinder 88 sind im Bereich der oberen Wand des Gehäuses 16 des Leistungsschalters befestigt.
  • Die feststehenden Hilfsverbinder 88 des Leistungsschalters wirken durch Steckverbindung mit einer beweglichen Klemmleiste 92 zusammen, die einer, als Teil des Einschubmechanismus' 70 ausgebildeten Führungseinrichtung 94 zugeordnet ist. Diese in den 3 bis 5 erkennbare Führungseinrichtung 94, umfasst eine, in jeder Seitenwand 54, 56 des Chassis' ausgebildete L-förmige Führungsschiene 96 sowie einen Querträger 98, auf dem die bewegliche Klemmleiste 92 befestigt ist. Der Querträger 98 wirkt mit zwei senkrechten Antriebsstangen 100 zusammen, die jeweils längs einer Seitenwand des Chassis geradlinig geführt werden. Am unteren Ende jeder Stange 100 ist das Ende eines Hebels 102 angelenkt, an dessen anderem Ende ein Haken 104 ausgebildet ist, der mit einem am entsprechenden Umlenkzahnrad 80 befestigten ortsfesten Zapfen 106 zusammenwirkt. Am oberen Ende jeder Übertragungsstange 100 ist eine waagerechte Gleitschiene 108 ausgebildet, die mit einem Ende des Querträgers 98 zusammenwirkt, welcher ebenfalls mit der L-förmigen Gleitschiene 96 zusammenwirkt. Im oberen Bereich des Chassis' ist eine feststehende Anschlussklemmleiste 100 angeordnet, die zum elektrischen Anschluss der Fernbetätigungs- und Fernübertragungsmittel dient. Eine Bandleitung mit flexiblen Leitern 112 gewährleistet die elektrische Verbindung zwischen der beweglichen Klemmleiste 92 und der Anschlussklemmleiste 110.
  • Der Leistungsschalter 14 wird durch die Einfahr-Gleitschienen 58 geradlinig in Bezug zum Chassis geführt. Diese in 3 erkennbaren Gleitschienen umfassen auf jeder Seite zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 114, die mit Rollen 116 zusammenwirken, welche fest mit einem Stützarm 118 des Leistungsschalters verbunden sind. Der Stützarm 118 weist Aussparungen, die dazu dienen, mit zugeordneten Zapfen des Leistungsschalters zusammenzuwirken, um diesen in seiner Lage zu halten, sowie einen Drehzapfen 120 auf, der dazu dient, mit der Einfahr-Steuerkurve 82 zusammenzuwirken.
  • Der Leistungsschalter 14 kann in Bezug zum Chassis 12 mehrere in Einschub-Längsrichtung versetzt zueinander angeordnete Stellungen einnehmen, und zwar insbesondere: eine Ausfahrstellung entsprechend dem in 3 dargestellten vollständigen Auszug des Stützarms, eine Trennstellung mit oder ohne Testfunktion sowie eine Betriebsstellung. In der ausgefahrenen Stellung kann der Leistungsschalter durch Abheben von den Gleitschienen vollständig ausgebaut werden. Ausgehend von dieser Stellung wird der Leistungsschalter von Hand in die Trennstellung geschoben, in der die Drehzapfen 120 in Anlage an den Einfahr-Steuerkurven gelangen. In 4 ist die Trennstellung des Schaltgeräts schematisch dargestellt, wobei die verschiebbaren Stützarme und der Leistungsschalter nicht dargestellt sind, der Drehzapfen 120 jedoch zu sehen ist.
  • In dieser Stellung weisen die Klemmen 34, 36 des Leistungsschalters einen ausreichenden Trennabstand zu den Steckzangen 66, 68 auf, wie dies im unteren Teil von 4 zu sehen ist, in dem diese Teile in der Draufsicht dargestellt sind. Bei Betätigung des Einfahrmechanismus bewirkt dieser die Drehung der Einfahrwelle 78 und der Steuerkurven 82, die in einer ersten Phase nur auf die senkrechten Antriebsstangen 100 wirken. Diese bewirken ein Absenken des Querträgers 98 bis in die in 5 gezeigte Stellung und gewährleisten das Aufstecken der beweglichen Klemmleiste 92 auf die Hilfsverbinder 86. In dieser Phase verharrt der Leistungsschalter in seiner Trennstellung, so dass die Klemmen 34, 36 des Leistungsschalters im gleichen Trennabstand von den Steckzangen 66, 68 bleiben wie im Trennzustand. In einer zweiten Phase gewährleistet die Betätigung des Einschubmechanismus' 70 die geradlinige Verschiebung der Stützarme 118 und des Leistungsschalters 14 bis in die in 6 gezeigte Betriebsstellung und gewährleisten so über die Steckzangen 66, 68 die Verbindung zwischen den Klemmen 34, 36 des Leistungsschalters und den Anschlüssen 62, 64 des Chassis'. In dieser Phase gleitet die bewegliche Klemmleiste 92 in den Führungsschienen 92 und bleibt mit den Hilfsverbindern 86 des Leistungsschalters verbunden. Die Bewegung des Einschubmechanismus' ist umkehrbar und die Trennung umfasst ebenfalls zwei Phasen, und zwar eine erste Phase mit Verschiebung des Leistungsschalters in Richtung seiner Trennstellung, die eine Unterbrechung des Stromkreises gewährleistet, sowie eine zweite Phase mit Trennung der Hilfsstromkreise. Bei einer solchen Anordnung entspricht jede Stellung des Leistungsschalters, d.h. die Trennstellung, in dem die Hauptstromkreise und die Hilfsstromkreise des Leistungsschalters getrennt sind, die Teststellung, in dem die Hilfsstromkreise verbunden und die Hauptstromkreise nach wie vor getrennt sind, sowie die Betriebsstellung, in der die Hauptstromkreise und die Hilfsstromkreise verbunden sind, eindeutig einer bestimmten Winkellage der Einfahrwelle sowie einer bestimmten Stellung des Querträgers 98 der Klemmleiste 92, die sich auf einer L-förmigen Bahn in Bezug zum Chassis parallel verschiebt.
  • 7 zeigt das Chassis 12 des Schaltgeräts ohne Anschlussklemmleiste 110, so dass eine Tragsockel 154 der genannten Klemmleiste sichtbar wird. Im Tragsockel 154 sind Aussparungen 156, im vorliegenden Fall drei ausgebildet. Jede Aussparung weist seitlich zwei Stützen auf, die zur Aufnahme einer Schwenkachse 144 (erkennbar in 8 und 10) eines Hebels 142, 146 bzw. 152 dienen. Da die Aussparungen sowie die Achsen der einzelnen Hebel 142, 146, 152 alle die gleiche Form aufweisen, können die Hebel beliebig gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Jede Aussparung 156 erlaubt die Befestigung von drei aneinandergereihten gleichen Meldeschaltern. Einer dieser Meldeschalter 132 ist in 8 schematisch dargestellt. Der Schalter umfasst ein Gehäuse 124, das dazu dient, in die feststehende Anschlussklemmleiste 110 des Chassis' eingesetzt zu werden. Dieses Gehäuse 124 umfasst drei externe Anschlussklemmen "e", "s1", "s2" und umschließt ein bewegliches Umschaltglied 134, das mit einem Drucktaster 138 verbunden ist. Der Drucktaster 138 wird in Bezug zum Gehäuse 124 geradlinig geführt und eines seiner Enden ragt in das Gehäuse 124 hinein. Das Umschaltglied und der Drucktaster werden durch eine Feder 140 elastisch in Richtung einer Ruhestellung beaufschlagt, die einer zurückgezogenen Stellung des Drucktasters entspricht. In der Ruhestellung ist der Drucktaster ausgerückt und der Stromkreis zwischen "e" und "s1" geschlossen sowie zwischen "e" und "s2" geöffnet. Wird der Drucktaster eingedrückt, öffnet sich der Stromkreis zwischen "e" und "s1" und der Stromkreis zwischen "e" und "s2" wird geschlossen.
  • Ein Abtriebsarm des Hebels 142, der um die im Sockel 154 gelagerte Achse 144 verschwenkt, beaufschlagt die drei Drucktaster 138 der drei aneinandergrenzenden, in der Aussparung 156 befestigten Meldeschalter 132. Der Antriebsarm des Hebels 142 kann mit dem Querträger 98 der beweglichen Klemmleiste 92 zusammenzuwirken, wie dies aus 4 bis 7 hervorgeht. Solange der Querträger 98 nicht in Anlage an den linken Teil der Führungsgleitschiene 96 sowie der Gleitschiene 108 der Antriebsstange 100 gelangt (siehe 4 und 5), werden die Drucktaster nicht durch den Hebel beaufschlagt, so dass der Meldeschalter 132 in seiner Ruhestellung verharrt. Sobald der Querträger 98 des Mechanismus' 70 seine Endstellung gemäß 6 und 8 erreicht, wir der Hebel beaufschagt und betätigt die Drucktaster, die ihrerseits auf das bewegliche Umschaltglied wirken, so dass der Kontakt zwischen "e" und "s2" geschlossen wird. Der Hebel erlaubt somit die gleichzeitige Ansteuerung der drei aneinander gereihten Meldeschalter 132, die in der entsprechenden Aussparung montiert sind.
  • Durch andere Hebelformen lässt sich auch eine Umschaltung des Meldeschalters in anderen Stellungen des Mechanismus erzielen.
  • Der in 9 erkennbare Hebel 146 ist in einer Aussparung 156 angeordnet, in der den drei oben genannten Schaltern an allen Merkmalen ähnliche Meldeschalter 132 befestigt werden können. Mit diesem Hebel kann erfasst werden, wenn der Mechanismus die Teststellung passiert. Im Gegensatz zur vorherigen Anordnung wird der Hebel hier durch eine Rückstellfeder, gemäß 8, im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Befindet sich der Mechanismus in der Trennstellung, liegt der Querträger 98 in seiner oberen Stellung und hält den Hebel 146 gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder, so dass die Drucktaster 138 nicht betätigt werden. Beim Übergang in die Teststellung zieht sich der Querträger 98 zurück und gibt den Hebel 146 frei, der durch Wirkung seiner Rückstellfeder das Eindrücken der Drucktaster 138 bewirkt. Beim Verlassen der Teststellung in Richtung der Betriebsstellung wird der Querträger 98 waagerecht verschoben und trifft auf eine Schräge 148 des Hebels 146, wirkt mit dieser Schräge 148 zusammen und hebt den Antriebsarm des Hebels 146 gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder an. Der Hebel 146 verschwenkt daraufhin und gibt die Drucktaster 138 frei. Im weiteren Verlauf der Bewegung in Richtung der Betriebsstellung gelangt der Querträger 98 in Anlage an einen Flachabschnitt 150 des Hebels 146 und hindert dadurch den Hebel daran, in seine Ruhestellung zurückzukehren. Durch die Form des Hebels 146 wird gewährleistet, dass die Meldeschalter 132 dann und nur dann geschlossen sind, wenn sich das Schaltgerät in der Teststellung befindet.
  • Der in 10 dargestellte Hebel 152 wirkt mit drei Meldeschaltern 132 zusammen, die den zuvor beschriebenen Schaltern in allen Merkmalen ähnlich sind, und wird ebenfalls durch eine Rückstellfeder im Uhrzeigersinn beaufschlagt, deren Federkraft ausreicht, um die Drucktaster 138 einzudrücken. Die Form des Hebels 152 ist so ausgebildet, dass der Querträger 98 in der Trennstellung mit dem Hebel 152 zusammenwirkt und diesen gegen die Wirkung der Rückstellfeder in einer Stellung hält, in der die Drucktaster 138 nicht beaufschlagt werden. Beim Verlassen der Trennstellung gibt der Querträger 98 den Hebel 152 frei, der daraufhin die Drucktaster 138 betätigt. Bei seiner anschließenden Bewegung in Richtung der Betriebsstellung gelangt der Querträger nicht mehr mit den Drucktastern 138 in Berührung, so dass die Drucktaster 138 eingedrückt bleiben. Die drei Meldeschalter 132 sind also nur dann geschlossen, wenn sich das Schaltgerät nicht in seiner Trennstellung befindet, so dass diese Stellung dadurch angezeigt wird.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung ist schematisch in 11 bis 14 dargestellt, wobei identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie oben.
  • Bei dieser Ausgestaltung wirkt der Querträger 98 mit einem Stößel 160 zusammen, der durch eine Feder 162 in 12 nach rechts beaufschlagt wird und mit Hilfe von seitlich angebrachten Führungsstegen 168 in einer, fest mit dem Chassis verbundenen Nut 164 verschoben werden kann. Bei der senkrechten Verschiebung des Querträgers 98 zwischen der Trennstellung und der Teststellung wirkt dieser mit einer Schräge 166 des Stößels 160 zusammen, derart dass der Stößel eine waagerechte geradlinige Bewegung ausführt. Bei waagerechter Verschiebung des Querträgers 98 zwischen der Teststellung und der Betriebsstellung wirkt dieser mit einer Ansatzfläche 169 des Stößels zusammen, derart dass der Stößel 160 der Bewegung des Querträgers 98 folgt. Durch das Zusammenwirken des Stößels 160 mit dem Querträger 98 kann die L-förmige Bewegung des Querträgers 98 eindeutig in eine rein geradlinige Bewegung des Stößels 160 umgewandelt werden.
  • Am Stößel 160 ist ein stufenförmiges Indexierorgan 170 mit Hilfe einer Schraube 172 befestigt. Das Indexierorgan 170 umfasst eine Schräge 174, die mit einer angepassten Schräge 178 eines in Bezug zum Chassis 12 geradlinig geführten Schiebers 178 zusammenwirkt. Der Schieber 178 wird durch eine Feder 180 in Richtung seiner Anlagestellung am Indexierorgan 170 beaufschlagt und seine Bewegung in dieser Richtung durch einen Endanschlag 182 begrenzt. Am Schieber 178 ist eine Steuerkurve 184 ausgebildet, die mit einem Drucktaster 138 eines Meldeschalters 132 des gleichen Typs wie der Schalter gemäß der ersten Ausgestaltung zusammenwirkt.
  • Solange der Querträger 98 seine indexierte Stellung noch nicht erreicht hat, liegt die Schräge 176 nicht am Indexierorgan 170 an und der Schieber 178 liegt aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 180 auf dem Endanschlag auf, so dass der Drucktaster 138 in der zurückgezogenen Stellung steht. Wird der Stößel 160 durch den Querträger 98 nach links bis zum Indexpunkt verschoben, gelangt die Schräge 174 des Indexierorgans 170 in Anlage an den Schieber 178. Die Fortsetzung der Bewegung des Querträgers 98 bewirkt eine geradlinige Verschiebung des Schiebers 178, derart dass die Steuerkurve 184 mit dem Drucktaster 138 zusammenwirkt und diesen hereindrückt. Bei weiterer Verschiebung des Querträgers 98 nach links über den Indexpunkt hinaus, setzt der Schieber 178 seine vertikale Bewegung nach oben fort, so dass die Steuerkurve 184 den Druckaster 184 freigibt. Umgekehrt bewegt sich der Schieber 178 unter Einwirkung seiner Rückstellfeder 178 erneut nach unten, wenn er durch Rechtsverschiebung des Indexierorgans 170 und des Stößels 160 wieder freigegeben wird.
  • Durch andere Befestigung des Indexierorgans in Bezug zum Stößel können unterschiedliche Indexpunkte festgelegt werden. In 11 und 12 schaltet der Meldeschalter um, wenn der Einschubmechanismus 70 seine Teststellung verlässt. In 13 schaltet der Meldeschalter um, wenn der Einschubmechanismus 70 seine Trennstellung passiert, und in 14 schaltet der Meldeschalter um, wenn der Einschubmechanismus 70 seine Betriebsstellung erreicht.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung umfasst das elektrische Schaltgerät mehrere Meldeschaltergruppen, die auf einem, dem Sockel 154 gemäß der ersten Ausgestaltung ähnlichen Tragsockel verteilt sind. Jede einer Aussparung zugeordnete Gruppe von Meldeschaltern ist mit einem Indexiermittel versehen. Durch Änderung der Position der stufenförmigen Indexierorgane können jeder Aussparung eine beliebige indexierte Stellung zugeordnet und die zwei bestimmten Aussparungen zugeordneten indexierten Stellungen vertauscht werden.
  • Selbstverständlich sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • So beziehen sich die beiden beschriebenen Ausgestaltungen auf Schaltgeräte, bei denen der Leistungsschalter seine Stellung in Bezug zum Chassis nicht ändert, wenn das Schaltgerät von Trennzustand in den Testzustand übergeht. Es gibt jedoch auch Schaltgeräte, bei denen der Leistungsschalter in dieser Phase in Bezug zum Chassis verschoben werden kann, so dass jedem Trenn-, Test- oder Betriebszustand des Schaltgeräts eine eindeutige Stellung des Leistungsschalters im Chassis und eine bestimmte Stellung des Einschubmechanismus' entsprechen. In diesem Fall ist es gleichwertig, die Information am Einschubmechanismus oder direkt am Leistungsschalter abzugreifen.
  • Darüber hinaus wird bei der zweiten Ausgestaltung ein stufenförmiges Indexierorgan verwendet, das mit einem Stößel zusammenwirkt, in dem nur eine Gewindebohrung zur Befestigung des Indexierorgans ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung kann auch eine umgekehrte Auslegung der beiden Teile, d.h. ein stufenförmiger Stößel mit mehreren Gewindebohrungen und ein einfach geformtes Indexierorgan vorgesehen werden, das zur Festlegung der verschiedenen Indexpunkte in der einen oder der anderen Gewindebohrung am Stößel befestigt wird.
  • Des Weiteren ist es möglich, die Form der auf den Drucktaster wirkenden Steuerkurve zu ändern, und zwar insbesondere durch Verlängerung des Abschnitts, welcher der eingedrückten Stellung des Drucktasters entspricht, um so größere Indexierabstände zu definieren.
  • Der mit Bezug auf die beiden Ausgestaltungen beschriebene Meldeschalter umfasst ein als Drucktaster ausgebildetes Betätigungsorgan. Es sind jedoch auch andere Betätigungsorgane denkbar, die wahlweise durch ein Federmittel in Richtung einer Ruhestellung beaufschlagt werden oder nicht.
  • Jeder Hebel nach der ersten Ausgestaltung erlaubt die gleichzeitige Ansteuerung von drei Meldeschaltern, so dass die Verdrahtung entsprechend mehrfach ausgelegt und so die Zuverlässigkeit des Schaltgeräts erhöht werden können. Andererseits kann jedoch die Anzahl der gleichzeitig durch ein Indexierorgan beaufschlagten Meldeschalter nach Bedarf verringert oder erhöht werden.

Claims (10)

  1. Elektrisches Schaltgerät (10), das • ein feststehendes Chassis (12), • einen im feststehenden Chassis zwischen einer Betriebsstellung und einer Trennstellung verschiebbaren Leistungsschalter (14), • einen umkehrbaren Antriebsmechanismus (70) zur Verschiebung des Leistungsschalters (14) zwischen seiner Betriebsstellung und seiner Trennstellung, • ein am Antriebsmechanismus (70) oder am Leistungsschalter (14) befestigtes bewegliches Element (98), das in Bezug zum Chassis (12) mehrere Stellungen zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung einnehmen kann und einen ersten indexierten Positionsabstand, ggf. reduziert auf eine erste indexierte Stellung, sowie einen zweiten indexierten Positionsabstand, ggf. reduziert auf eine zweite indexierte Stellung, definiert • einen ersten elektrischen Meldeschalter (132) mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan (138), das durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis schließen kann, • einen zweiten elektrischen Meldeschalter (132) mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan (138), das durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis schließen kann, • sowie Indexiermittel umfasst, die in einer ersten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter (132) zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des ersten Meldeschalters (132) von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des zweiten Meldeschalters (132) von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass • die Indexiermittel in einer zweiten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter (132) zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des ersten Meldeschalters (132) von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem zweiten Meldeschalter (132) zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des zweiten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexiermittel • eine erste Tragvorrichtung (144; 160), • eine zweite Tragvorrichtung (144; 160), • ein erstes Indexierorgan (142, 146, 152; 170), das in der ersten Stellung der Indexiermittel mit der ersten Tragvorrichtung (144; 160) und mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirkt und in der zweiten Stellung der Indexiermittel mit der zweiten Tragvorrichtung (144; 160) und mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirkt, • sowie ein zweites Indexierorgan (142, 146, 152; 170) umfassen, das in der ersten Stellung der Indexiermittel mit der zweiten Tragvorrichtung (144; 160) und mit dem zweiten Meldeschalter zusammenwirkt und in der zweiten Stellung der Indexiermittel mit der ersten Tragvorrichtung (144; 160) und mit dem ersten Meldeschalter zusammenwirkt.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass in jeder Stellung der Indexiermittel die erste und die zweite Tragvorrichtung (144) in Bezug zu den Klemmen der Meldeschalter feststehen und dass in jeder Stellung der Indexiermittel jedes Indexierorgan (142, 146, 152) in Bezug zu der mit ihm zusammenwirkenden Tragvorrichtung (144) beweglich und in der Lage ist, eine kinematische Kraftübertragung zwischen dem beweglichen Antriebselement und dem Primärbetätigungsorgan zu gewährleisten.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das jedes der Indexierorgane als Hebel ausgebildet ist, der in jeder der Stellungen der Indexiermittel über ein Drehgelenk mit der ihm zugeordneten Tragvorrichtung (144) verbunden ist.
  5. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass in jeder Stellung der Indexiermittel die erste und die zweite Tragvorrichtung (160) in Bezug zu den Klemmen der Meldeschalter (132) beweglich sind und vom beweglichen Element (98) mitgeführt werden und dass in jeder Stellung der Indexiermittel jedes Indexierorgan (170) in Bezug zu der mit ihm zusammenwirkenden Tragvorrichtung (160) feststeht und in der Lage ist, eine kinematische Kraftübertragung zwischen der mit ihm zusammenwirkenden Tragvorrichtung (160) und dem Primärbetätigungsorgan (138) zu gewährleisten.
  6. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer anderen Stellung der Indexiermittel • das erste Indexierorgan (170) so mit der ersten Tragvorrichtung (160) und dem ersten Meldeschalter (132) zusammenwirken kann, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen zweiten indexierten Positionsabstand erreicht, und • das zweite Indexierorgan (170) so mit der zweiten Tragvorrichtung (160) und dem zweiten Meldeschalter (132) zusammenwirken kann, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des zweiten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element (98) seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  7. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • das bewegliche Element (98) in Bezug zum Chassis (12) einen dritten indexierten Stellungsabstand, gegebenenfalls reduziert auf eine dritte indexierte Stellung definiert, • das Schaltgerät einen dritten elektrischen Meldeschalter (132) mit mindestens zwei Klemmen und einem Primärbetätigungsorgan (138) umfasst, das durch Übergang von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung einen die beiden Klemmen miteinander verbindenden Stromkreis schließen kann, • die Indexiermittel in ihrer ersten Stellung somit dem dritten Meldeschalter (132) zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan (138) des dritten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere Stellung überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen dritten indexierten Positionsabstand erreicht, und • die Indexiermittel in einer dritten Stellung am Schaltgerät befestigt werden können, in der sie so mit dem ersten Meldeschalter (132) zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des ersten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen dritten indexierten Positionsabstand erreicht, und so mit dem dritten Meldeschalter zusammenwirken können, dass das Primärbetätigungsorgan des dritten Meldeschalters von einer seiner Stellungen in die andere überführt wird, wenn das bewegliche Element seinen ersten indexierten Positionsabstand erreicht.
  8. Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen "e", "s1", "s2" der Meldeschalter (132) in Bezug zum Chassis feststehen.
  9. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Meldeschalter ein Gehäuse (124) umfasst, und dass die Gehäuse (124) der Meldeschalter (132) auf einem gemeinsamen Tragsockel (154) befestigt sind, der fest mit dem Chassis (12) verbunden ist und gleichzeitig als Träger für die Steckverbinder einer Klemmleiste zur Verbindung der Steuerkreise des Leistungsschalters mit den äußeren Stromkreisen dient.
  10. Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Indexierorgan (142, 146, 152) eine andere Form aufweist als das zweite Indexierorgan (142, 146, 152).
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