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DE69922113T2 - Treibscheibenaufzug mit Kabelkupplungen zur Befestigung von Kabelenden an Führungsschienen - Google Patents

Treibscheibenaufzug mit Kabelkupplungen zur Befestigung von Kabelenden an Führungsschienen Download PDF

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Publication number
DE69922113T2
DE69922113T2 DE69922113T DE69922113T DE69922113T2 DE 69922113 T2 DE69922113 T2 DE 69922113T2 DE 69922113 T DE69922113 T DE 69922113T DE 69922113 T DE69922113 T DE 69922113T DE 69922113 T2 DE69922113 T2 DE 69922113T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
guide rail
cage
cable suspension
counterweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69922113T
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English (en)
Other versions
DE69922113D1 (de
Inventor
Yasuyuki 1-1 Shibaura 1-chome Wagatsuma
Kazuaki 1-1 Shibaura 1-chome Miyakoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
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Publication of DE69922113T2 publication Critical patent/DE69922113T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/06Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable positively attached to a winding drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrstuhl mit einer Kabelaufhängung zum Sichern von Endbereichen des Kabels, das einen Passagierkäfig antreibt.
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDS
  • 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhls, der so aufgebaut ist, dass eine Käfiggeschwindigkeit auf die Hälfte der Kabelgeschwindigkeit festgelegt ist. In 1 ist eine Käfig-Riemenscheibe 104 bei einem oberen Bereich eines Käfigs 101 vorgesehen, der mittels eines Kabels 103 aufgehängt ist, das um die Käfig-Riemenscheibe 104 herum platziert ist. Das Kabel 103 verläuft außerdem weiter um eine Antriebs-Riemenscheibe 107 herum, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben ist, und eine Umlenk-Riemenscheibe 108 und ist dann um eine Gegengewichts-Riemenscheibe 105 herum platziert, die auf einer oberen Seite eines Gegengewichts 102 montiert ist.
  • Die gegenüberliegenden Enden des Kabels 103 sind an einem Maschinenbalken (nicht dargestellt) in einem Maschinenraum (Penthouse) 109 mittels zweier Kabelaufhängungen 106 gesichert.
  • Bei einer Art von Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl, der eine Antriebseinheit einschließlich der Antriebs-Riemenscheibe 107 hat, ist der Motor und dergleichen innerhalb eines Fahrstuhlschachts 110 eines Gebäudes statt in dem Maschinenraum 109 vorgesehen. Diese Art von Fahrstuhl hat daher keinen Maschinenraum 109. Als Ergebnis können die Kabelaufhängungen 106 hier nicht an dem Maschinenbalken in dem Maschinenraum 109 wie bei dem in 1 dargestellten Fahrstuhl angebracht werden.
  • WO 96/09978 offenbart einen Fahrstuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • EP 0 849 207 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Belastung eines Fahrstuhls. Seile sind zumindest an einem Ende an einer Verankerung an dem Fahrstuhlschacht angebracht. Die Verankerung weist eine horizontale Stützplatte auf und ist oben an einer Käfig-Führungsschiene angebracht.
  • JP 05229766 A offenbart eine Einrichtung, die den Hebekörper eines Fahrstuhls aufhängt. Ein Arm befindet sich zwischen zwei zueinander hinweisenden Führungsschienen, und eine Schienenhalterung zum Fixieren der Führungsschiene an der Wand eines Fahrstuhlschachts ist ebenfalls vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Zugfahrstuhl zu schaffen, bei welchem eine Kabelaufhängung optimal in einem Fahrstuhlschacht vorgesehen ist.
  • Dieses und andere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass ein neuer und verbesserter Fahrstuhl mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile ergibt sich mit Bezug auf die nun folgende ausführliche Beschreibung, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die einen herkömmlichen Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl zeigt,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die den Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht ist, die eine Kabelaufhängung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 eine Frontansicht der in 3 dargestellten Kabelaufhängung ist,
  • 5 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 eine Frontansicht der in 5 dargestellten Kabelaufhängung ist,
  • 7 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung der dritten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 8 eine Frontansicht der in 7 dargestellten Kabelaufhängung ist,
  • 9 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 10 eine Frontansicht der Kabelaufhängung entlang der Linie X-X in 9 ist,
  • 11 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12 eine Frontansicht der Kabelaufhängung entlang der Linie Y-Y der 11 ist,
  • 13 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 14 eine Frontansicht der Kabelaufhängung entlang der Linie Z-Z in 13 ist,
  • 15 eine Frontansicht einer Kabelaufhängung einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 16 eine Seitenansicht der in 15 dargestellten Kabelaufhängung ist,
  • 17 eine Frontansicht einer Kabelaufhängung einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 18 eine Seitenansicht der in 17 dargestellten Kabelaufhängung ist, und
  • 19 eine Frontansicht einer Kabelaufhängung der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen dieselben Bezugsziffern durch die verschiedenen Ansichten hindurch dieselben oder entsprechende Teile bezeichnen, und insbesondere mit Bezug auf die 2 wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf einen Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl beschrieben.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Fahrstuhl zwei Käfigführungsschienen 5a und 5b, die in einem Fahrstuhlschacht 110 in einem Gebäude vorgesehen werden sollen, einen Käfig 113, der sich entlang den Käfigführungsschienen 5a und 5b auf- und abwärts bewegt, ein Paar von Wagen-Riemenscheiben 112, die unten an dem Käfig 113 vorzusehen sind, ein Gegengewicht 114, das sich entlang von zwei Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d auf- und abwärts bewegt, sowie eine Gegengewichts-Riemenscheibe 116, die oben an dem Gegengewicht 114 vorzusehen ist.
  • Drei Kabel 2 (nur eines ist dargestellt) sind um die Gegengewichts-Riemenscheibe 116 und die Wagen-Riemenscheiben 112 herum platziert, und durch eine Antriebseinheit 111 angetrieben, um so den Käfig 113 und das Gegengewicht 114 auf- und abwärts zu bewegen. Die Antriebseinheit 111 befindet sich in dem Fahrstuhlschacht 110, und ein Dämpfer 115 ist unten in dem Schacht 110 vorgesehen.
  • Außerdem beinhaltet der Fahrstuhl dieser Ausführungsform zwei Kabelaufhängungen 3 zum Sichern der gegenüberliegenden Enden der Kabel 2 in dem Schacht 110. Eine Kabelaufhängung 3 ist an der Käfigführungsschiene 5a angebracht, und eine andere Kabelaufhängung 3 ist an der Gegengewichts-Führungsschiene 5d angebracht.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Kabelaufhängung 3 der ersten Ausführungsform. 4 ist eine Frontansicht der in 3 dargestellten Kabelaufhängung 3.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, sind drei Schäkelstangen 1, die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind, oben an der Käfigführungsschiene 5a mittels der Kabelaufhängung 3 gesichert. Eine andere Kabelaufhängung 3 ist oben an der Gegengewichts-Führungsschiene 5d ebenso wie die Kabelaufhängung 3 in 3 und 4 angebracht und lagert andere Enden der Kabel 2.
  • In dieser Ausführungsform ist nur die an der Käfigführungsschiene 5a angebrachte Kabelaufhängung 3 beschrieben, und zwar zur Vereinfachung.
  • die Kabelaufhängung 3 beinhaltet ein L-förmiges Element 4, das oben an der Käfigführungsschiene 5a angebracht ist. Ein Längsschnitt des Elements 4 hat die Gestalt eines umgekehrten L. Das L-förmige Element 4 besteht aus einem sich vertikal erstreckenden Bereich und einem sich horizontal erstreckenden Bereich.
  • Der sich vertikal erstreckende Bereich bildet eine Basis 4a, der an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a anzubringen ist, während der sich horizontal erstreckende Bereich eine Lagerung 4b zum Lagern der Enden der Kabel 2 bildet. Die Lagerung oder Stütze 4b erstreckt sich in Richtung der gegenüberliegenden Käfigführungsschiene 5b, so dass die Position, wo die Kabel 2 an der Kabelaufhängung 3 gelagert sind, von der Seite der Käfigführungsschiene 5b versetzt ist.
  • Die Basis 4a des L-förmigen Elements 4 ist an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a durch sechs Schrauben 6 gesichert (nur drei sind dargestellt). Die Basis 4a kann mit der Rückseite der Käfigführungsschiene 5a verschweißt werden, statt daran mit den Schrauben 6 befestigt zu sein.
  • Zwei Verstärkungsplatten 7a und 7b sind an Seiten des Lförmigen Elements 4 vorgesehen, um dadurch die Lagerung für die Schäkelstangen 1 zu verstärken.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, da die Kabelaufhängung 3 oben an der Käfigführungsschiene 5a angebracht ist und die Enden der Kabel 2 stützt, nicht erforderlich, dass die Kabelaufhängung 3 in dem Maschinenraum montiert wird, wie in 1 dargestellt.
  • Falls ein Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl daher keinen Maschinenraum hat, ist die Größe des Schachts 110 gleich wie bei einem Fahrstuhl mit Maschinenraum, es ist nicht notwendig, von dem Dach des Gebäudes aus hervorstehenden Raum für einen Maschinenraum vorzusehen, und außerdem besteht keine Schwierigkeit darin, die Enden der Kabel 1 zu lagern.
  • In dieser Ausführungsform und auch in anderen Ausführungsformen, die später beschrieben werden, wie in 2 dargestellt, ist die vorliegende Erfindung, obwohl die Wagen-Riemenscheiben 112 unten an dem Käfig 113 angebracht sind, nicht auf diese Art von Fahrstuhl beschränkt. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fahrstuhl angewandt werden, dessen Wagen-Riemenscheiben am oberen Bereich davon angebracht sind, wie in 1 dargestellt, oder auf alle Arten eines Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhls.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Frontansicht der in 5 dargestellten Kabelaufhängung. Die zweite Ausführungsform modifiziert einen Teil der Zusammensetzung der ersten Ausführungsform. Im folgenden werden nur diejenigen Komponenten beschrieben, die sich von solchen unterscheiden, die in der ersten, in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform erläutert worden sind.
  • In der zweiten Ausführungsform hat die Stütze 4b einen Ausschnitt 4c, der durch die Käfigführungsschiene 5a hindurchtreten kann. Die Käfigführungsschiene 5a tritt durch den Ausschnitt 4c hindurch, so dass das L-förmige Element 4 beabstandet von der Oberseite der Käfigführungsschiene 5a angebracht ist, bei einer Position, wie das L-förmige Element 4 nicht mit der normalen Bewegung des Käfigs 113 oder des Gegengewichts 114 interferiert.
  • In dieser Ausführungsform ist das L-förmige Element 4 an der Käfigführungsschiene 5a so angebracht, dass der Längsschnitt die Gestalt eines umgekehrten L hat.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann, da der Ausschnitt 4c an der Stütze 4b ausgeformt ist und einen Durchtritt der Käfigführungsschiene 5a erlaubt, das L-förmige Element 4 nur oben an der Käfigführungsschiene 5a angebracht werden, aber auch unterhalb der Oberseite der Käfigführungsschiene 5a, solange das L-förmige Element 4 nicht mit dem Käfig 113 oder dem Gegengewicht 114 interferiert.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung der dritten Ausführungsform der Erfindung. 8 ist eine Frontansicht der in 7 dargestellten Kabelaufhängung. Die dritte Ausführungsform modifiziert die Kabelaufhängung 3 der ersten Ausführungsform. Im folgenden werden nur solche Komponenten beschrieben, die sich von denen unterscheiden, die in der ersten Ausführungsform, gezeigt in den 2 bis 4, erläutert worden sind.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, sind drei Schäkelstangen 1, die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind, unterhalb der Oberseite der Käfigführungsschiene 5a mittels der Kabelaufhängung 10 gesichert. Die Kabelaufhängung 10 kann auch oben an der Käfigführungsschiene 5a angebracht sein, um so die Enden der Kabel 2 oben an der Käfigführungsschiene 5a zu stützen.
  • Die Kabelaufhängung 10 beinhaltet ein U-förmiges Element 31, das in der Mitte der Führungsschiene 5a so angebracht ist, dass sein horizontaler Abschnitt die Gestalt eines U hat. Das U-förmige Element 31 besteht aus einer Basis 31a, die an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a zu sichern ist, und aus einem Paar von Stützarmen 31b, die sich von beiden Seitenkanten der Basis 31a aus horizontal erstrecken.
  • Die Basis 31a des U-förmigen Elements 31 ist an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a mit sechs Schrauben 6 gesichert (nur drei sind dargestellt). Die Basis 31a kann mit der Rückseite der Käfigführungsschiene 5a verschweißt werden, statt daran mit den Schrauben 6 befestigt zu sein.
  • Eine Stützplatte 32 überbrückt die oberen Seiten der Stützarme 31b und ist daran angebracht und lagert die Schäkelstangen 1. Ein zulässiger Raum, um durch die Käfigführungsschiene 5a hindurchzutreten, besteht zwischen der Basis 31a und der Stützplatte 32.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist es, da die Kabelaufhängung 10 an der Käfigführungsschiene 5a angebracht ist und die Enden der Kabel 2 lagert, nicht erforderlich, dass die Kabelaufhängung in dem Maschinenraum montiert wird, wie in 19 dargestellt.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Frontansicht der Kabelaufhängung in 9. Die vierte Ausführungsform fügt der ersten Ausführungsform einige Komponenten hinzu. Daher werden nur solche Komponenten beschrieben, die sich von den in der in 2-4 dargestellten ersten Ausführungsform erläuterten unterscheiden.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, besteht eine Kabelaufhängung 11 aus einem Paar von L-förmigen Elementen 4, die oben an den jeweiligen Käfigführungsschienen 5a und 5b angebracht sind und ein Ende des Kabels 2 lagern. Eine weitere Kabelaufhängung 11 besteht ebenfalls aus zwei Lförmigen Elementen 4, die oben an den jeweiligen Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d angebracht sind und das andere Ende des Kabels 2 lagern. Drei Schäkelstangen 1, die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind, sind oben an der Käfigführungsschiene 5a und 5b mittels der Kabelaufhängung 11 gesichert.
  • In dieser Ausführungsform wird zur Vereinfachung nur die Kabelaufhängung 11 beschrieben, die an den Führungsschienen 5a und 5b angebracht ist.
  • Jeweils ein L-förmiges Element 4 ist an der Käfigführungsschiene 5a und an der Käfigführungsschiene 5b so angebracht, dass die Längsschnitte dieser Elemente 4 die Gestalt eines umgekehrten L haben. Die L-förmigen Elemente 4 sind an den Käfigführungsschienen mit Schrauben 6 befestigt, können aber stattdessen auch mit den Käfigführungsschienen 5a und 5b verschweißt sein.
  • Eine Stützplatte 42 ist an den entgegengesetzten Enden an jeweiligen Stützen 4b der L-förmigen Elemente 4 gesichert. Die Stützplatte 42 ist an den Stützen 4b mittels Schrauben 47 und Winkelhalterungen 46a und b gesichert. Die Stützplatte 42 kann stattdessen aber auch mit den Stützen 4b verschweißt sein.
  • Die Schäkelstangen 1, die die Enden der Kabel 2 lagern, sind an der Stützplatte 42 gesichert, und die Montageposition der Kabel 2 ist versetzt von den Käfigführungsschienen 5a und 5b. Eine Platte mit einer starken Biegefestigkeit wie beispielsweise eine Platte mit einem L-förmigen Schnitt oder einem C-förmigen Schnitt kann statt der Stützplatte 42 verwendet werden.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform kann, da die beiden Lförmigen Elemente 4 an den beiden Käfigführungsschienen 5a und 5b angebracht sind und die Stützplatte 42 an den entgegengesetzten Enden an jeweiligen Stützen 4b der Lförmigen Elemente 4 gesichert ist und die Kabel 2 lagert, die Stützplatte 42 effizient das Biegemoment auffangen, das dadurch verursacht wird, dass die Montageposition der Kabel 2 von den Käfigführungsschienen 5a und 5b versetzt ist. So ist die zusätzliche Belastung der Stützplatte 42 mehr als eine einseitig eingespannte Struktur wie die in 3 dargestellte Kabelaufhängung 3, und ein Abstand zwischen der Käfigführungsschiene 5a oder 5b und der Montageposition der Kabel 2 kann länger gemacht werden. Als Ergebnis kann die Montageposition der Kabel 2 freier gewählt werden.
  • Das U-förmige Element 31 in 7 kann statt des L-förmigen Elements 4 verwendet werden.
  • 11 ist eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Frontansicht der Kabelaufhängung aus 11. Die fünfte Ausführungsform fügt der zweiten Ausführungsform einige Komponenten hinzu. Daher werden nur solche Komponenten beschrieben, die sich von der zweiten Ausführungsform in den 5 und 6 unterscheiden.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, besteht eine Kabelaufhängung 12 aus zwei L-förmigen Elementen 4, die jeweils beabstandet von den Oberseiten der Käfigführungsschienen 5a und 5b angebracht sind. Die jeweiligen L-förmigen Elemente 4 befinden sich auf der gleichen Höhe und haben Ausschnitte 4c, um die Käfigführungsschienen 5a und 5b durchtreten zu lassen. Eine anderen Kabelaufhängung 12 besteht auch aus zwei L-förmigen Elementen 4, die beabstandet von den Oberseiten der beiden Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d angebracht sind. Die jeweiligen L-förmigen Elemente 4 befinden sich auf der gleichen Höhe und haben Ausschnitte 4c, um die Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d hindurchtreten zu lassen. Drei Schäkelstangen 1 (nur zwei sind dargestellt), die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind, sind in der Mitte der Käfigführungsschiene 5a und 5b mittels der Kabelaufhängung 12 gesichert. Die Kabelaufhängung 12, die in der Mitte der Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d angebracht ist, ist auf die gleiche Art und Weise gestützt und stützt die anderen Enden der Kabel 2.
  • In dieser Ausführungsform ist zur Vereinfachung nur die Kabelaufhängung 12 beschrieben, die an den Führungsschienen 5a und 5b angebracht ist.
  • Zwei L-förmige Elemente 4 sind an den Käfigführungsschienen 5a und 5b so angebracht, dass ihre Längsschnitte die Gestalt eines umgekehrten L haben, und sie sind an den Käfigführungsschienen 5a und 5b mit Schrauben 6 gesichert. Sie können jedoch auch damit verschweißt sein. Die L-förmigen Elemente 4 können an den Käfigführungsschienen 5a und 5b so angebracht sein, dass ihre Längsschnitte eine nicht umgekehrte L-Form haben.
  • Eine Stützplatte 42 ist an den entgegengesetzten Enden an jeweiligen Stützen 4b der L-förmigen Elemente 4 mit Schrauben 47 und Winkelhalterungen 46a und b gesichert. Die Stützplatte 42 kann auch mit den Stützen 4b verschweißt sein.
  • Die Schäkelstangen 1, die die Enden der Kabel 2 lagern, sind an der Stützplatte 42 gesichert, und die Montageposition der Kabel 2 ist von den Käfigführungsschienen 5a und 5b versetzt.
  • Eine Platte, die eine relativ starke Biegefestigkeit hat, wie eine Platte mit einem L-förmigen oder C-förmigen Schnitt, kann statt der Stützplatte 42 verwendet werden.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform kann die Stützplatte 42, da die beiden L-förmigen Elemente 4 an den Käfigführungsschienen 5a und 5b angebracht sind und die Stützplatte 42 an den entgegengesetzten Enden an jeweiligen Stützen 4b der Lförmigen Elemente 4 gesichert ist und die Kabel 2 lagert, effizient das Biegemoment aufnehmen, das dadurch verursacht wird, dass die Installationsposition der Kabel 2 von den Käfigführungsschienen 5a und 5b versetzt ist. So ist die zusätzliche Belastung der Stützplatte 42 mehr als eine einseitig eingespannte Struktur wie die in 3 dargestellte Kabelaufhängung 3, und ein Abstand zwischen der Käfigführungsschiene 5a oder 5b und der Montageposition der Kabel 2 kann länger gemacht werden. Als Ergebnis kann die Montageposition der Kabel 2 freier gewählt werden.
  • Da außerdem die L-förmigen Elemente 4 unterhalb der Oberseiten der Käfigführungsschienen 5a und 5b angebracht sind, kann die vertikale Montageposition der Kabel 2 frei gewählt werden, solange die L-förmigen Elemente 4 nicht mit dem Käfig 113 und dem Gegengewicht 114 interferieren.
  • 13 ist eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung 13 einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine Frontansicht der in 13 dargestellten Kabelaufhängung 13.
  • Wie in den 13 und 14 dargestellt, ist das in 7 dargestellte U-förmige Element 31 durch das in der fünften Ausführungsform in 11 verwendete L-förmige Element 4 ersetzt. Die anderen Komponenten sind gleich wie in der fünften Ausführungsform. Demzufolge kann die sechste Ausführungsform auch den gleichen Effekt erzielen wie die fünfte Ausführungsform.
  • 15 ist eine Frontansicht einer Kabelaufhängung 14 einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine Seitenansicht der in 15 dargestellten Kabelaufhängung 14. Die siebte Ausführungsform modifiziert einen Teil der Zusammensetzung der ersten Ausführungsform. Im folgenden werden nur diejenigen Komponenten beschrieben, die sich von denen der ersten Ausführungsform (2-4) unterscheiden.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, besteht eine Kabelaufhängung 14 aus einem C-förmigen Element 71, das an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a so angebracht ist, dass der Längsschnitt die Gestalt eines C hat. Das Cförmige Element 71 besteht aus einem sich vertikal erstreckenden Bereich und aus einem Paar von sich horizontal erstreckenden Bereichen.
  • Der vertikal sich erstreckende Bereich bildet eine Basis 71a, die an der Rückseite der Käfigführungsschiene 5a zu sichern ist, während eine obere Seite der sich horizontal erstreckenden Bereiche eine Stütze 71b zum Lagern der Enden der Kabel 2 bildet.
  • Die Basis 71a des C-förmigen Elements 71 ist in der horizontalen Richtung verlängert und an einer Rückseite der Käfigführungsschiene 5a mit sechst Schrauben 73 gesichert, so dass sie breiter ist als die Breite der Käfigführungsschienen 5a. Die Basis 71a kann aber auch mit der Rückseite der Käfigführungsschiene 5a verschweißt sein.
  • Eine Stützplatte 74 ist an den Stützen 71b des C-förmigen Elements 71 gesichert und lagert die Schäkelstangen 1, die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind. Die Stützplatte 74 ist mit nicht dargestellten Schrauben an den Stützen 71b gesichert, kann aber auch damit verschweißt sein.
  • Ein Paar dreieckiger Verstärkungsplatten 72a und b sind mit dem C-förmigen Element 71 verschweißt und verstärken so die Stützplatte 74.
  • Außerdem ist eine zusätzliche Platte 75 an ihrem einen Ende an einer Position der Käfigführungsschiene 5a gesichert, wo das C-förmige Element 71 angebracht ist, und integral mit den Bolzen 73 an dem C-förmigen Element 71 gesichert. Ein anderes Ende der zusätzlichen Platte 75 ist durch Ankerschrauben 76 an einer Wand 117 des Schachts 110 gesichert, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Käfigführungsschiene 5a befindet, wie in 15 dargestellt. Alternativ kann das andere Ende der zusätzlichen Platte 75 an einem fixierten Element des Schachts 110 wie beispielsweise einem Stahlrahmen des Gebäudes gesichert sein, welches sich auf der gegenüberliegenden Seite der Käfigführungsschiene 5a befindet. Die zusätzliche Platte 75 kann auch mit dem Cförmigen Element 71 verschweißt sein.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform ist es, da die Kabelaufhängung 14 an der Oberseite oder in der Mitte der Käfigführungsschiene 5a angebracht ist und die Enden der Kabel 2 lagert, nicht erforderlich, dass die Kabelaufhängung in dem Maschinenraum montiert wird, wie in 1 dargestellt.
  • In dem Fall, wo ein Zwei-zu-Eins-Seilzugfahrstuhl keinen Maschinenraum hat, kann daher die Größe des Schachts gleich der Größe des Schachts eines Fahrstuhls mit einem Maschinenraum sein, es ist nicht notwendig, einen von dem Dach des Gebäudes hervorstehenden Raum für einen Maschinenraum vorzusehen, und außerdem besteht keine Schwierigkeit darin, die Enden der Kabel 2 zu lagern.
  • Außerdem erhöht die Montage des C-förmigen Elements 71, das durch die zusätzliche Platte 75 gelagert ist und an einem Ende an der Wand 117 gesichert ist, wie in 15 dargestellt, die Sicherheit und Festigkeit gegen ein Moment, das auf das C-förmige Element 71 aufgebracht wird.
  • 17 ist eine Frontansicht einer Kabelaufhängung 15 einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine Seitenansicht der in 17 dargestellten Kabelaufhängung 15. Die achte Ausführungsform modifiziert einen Teil der siebten Ausführungsform, wobei Rückseiten einer der beiden Käfigführungsschienen 5a und 5b und einer der beiden Gegengewichts-Führungsschienen 5c und 5d miteinander fluchten. Im folgenden werden nur solche Komponenten beschrieben, die sich von der siebten Ausführungsform in den 15 und 16 unterscheiden.
  • Wie in 17 dargestellt, besteht die Kabelaufhängung 15 aus einem C-förmigen Element 81, das an seinem einen Ende an der Rückseite der Führungsschiene 5a oder 5b gesichert ist, und an dem entgegengesetzten Ende an der Rückseite der Gegengewichts-Führungsschiene 5c oder 5d mit Schrauben 73, und sich jeweils auf der gleichen Höhe befindet. Alternativ kann das C-förmige Element 81 auch mit der Käfigführungsschiene 5a und der Gegengewichts-Führungsschiene 5c verschweißt sein.
  • Das C-förmige Element 81 besteht aus einem sich vertikal erstreckenden Bereich und zwei sich horizontal erstreckenden Bereichen. Der sich vertikal erstreckende Bereich bildet eine Basis 81a, die an Rückseiten der Käfigführungsschiene 5a und der Gegengewichts-Führungsschiene 5c zu sichern ist, während eine obere Seite der sich horizontal erstreckenden Bereiche eine Stütze 81b zum Stützen der Enden der Kabel 2 bildet.
  • Eine Stützplatte 74 ist an den Stützbereichen 81b des Cförmigen Elements 81 gesichert und lagert die Schäkelstangen 1, die an den Enden der Kabel 2 angebracht sind. Die Stützplatte 74 ist an den Stützen 81b mit Schrauben (nicht dargestellt) gesichert. Die Stützplatte 74 kann aber auch mit den Stützen 81b verschweißt sein.
  • Zwei aus dreieckigen Platten bestehende Verstärkungsplatten 82a und b sind mit dem C-förmigen Element 81 verschweißt und verstärken so die Stützplatte 74.
  • Gemäß der achten Ausführungsform kann die Stützplatte 74, da das C-förmige Element 81 an seinem einen Ende an der Rückseite der Käfigführungsschiene 5a oder 5b gesichert ist und an seinem gegenüberliegenden Ende an der Rückseite der Gegengewichts-Führungsschiene 5c oder 5d und die Kabel 2 lagert, effizient das Biegemoment aufnehmen, das dadurch verursacht wird, dass die Montageposition der Kabel 2 von den Käfigführungsschienen 5a und 5c versetzt ist. So ist die zusätzliche Belastung der Kabelaufhängung 15 mehr als eine einseitig eingespannte Struktur wie die in 15 dargestellte Kabelaufhängung 14, und ein Abstand zwischen der Käfigführungsschiene 5a oder 5c und der Montageposition der Kabel 2 kann länger gemacht werden. Als Ergebnis kann die Montageposition der Kabel 2 freier gewählt werden.
  • Die Kabelaufhängung 15 kann aus einem Paar von C-förmigen Elementen 71 bestehen, die in 15 dargestellt sind. In diesem Fall sind C-förmige Elemente 71 auf der gleichen Höhe an der Käfigführungsschiene 5a und der Gegengewichts-Führungsschiene 5c angebracht, und die Stützplatte 74 ist an den gegenüberliegenden Enden an jeweiligen Stützen 71b der Cförmigen Elemente 71 gesichert.
  • 19 ist eine Frontansicht der Kabelaufhängung der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die neunte Ausführungsform fügt der vierten Ausführungsform in den 9 und 10 einige Komponenten hinzu. Im folgenden werden nur die Komponenten beschrieben, die sich von der vierten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in 19 dargestellt, ist eine Platte 95 durch Aufhängefedern 92 oberhalb der Stützplatte 42 so gelagert, dass sie sich aufwärts und abwärts bewegt, und die Schäkelstangen 1 sind an der Platte 95 durch Aufhängefedern 91 gelagert.
  • Ein Schalter 94 ist in der Mitte der Stützplatte 42 angebracht, und ein Stift 93 befindet sich in einer Position, die zu dem Schalter 94 hinweist. Der Schalter 94 und der Stift 93 bilden einen Belastungsdetektor.
  • Wenn eine Belastung des Käfigs 113 ansteigt, werden die Aufhängefedern 91 zusammengedrückt, und die Aufhängefedern 92 werden zusammengedrückt durch die Reaktionskraft der Aufhängefedern 91, so dass der Stift 93 sich abwärts bewegt und den Schalter 94 betätigt. So kann die Belastung des Käfigs 113 erfasst werden.
  • Der Stift 93 wird in die Platte 95 hineingeschraubt, und eine Länge, um die der Stift 93 hervorsteht, ist einstellbar. Daher kann der Stift 93 so eingestellt werden, dass der Schalter 94 dann betätigt wird, wenn die Belastung des Käfigs 113 eine vorgegebene Belastung des Käfigs 113 überschreitet.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform kann eine Belastung des Käfigs 113 durch Erfassen einer Verformung der Aufhängefedern 92 erfasst werden. Außerdem ist eine zu erfassende Belastung einstellbar durch Einstellen eines Abstands zwischen dem Schalter 94 und dem Stift 93.
  • Verschiedene Veränderungen und Variationen sind im Lichte der oben erfolgten Lehren möglich. Daher ist es selbstverständlich, dass innerhalb des Bereichs der anliegenden Ansprüche die vorliegende Erfindung auch anders als hier spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (9)

  1. Fahrstuhl mit: einem Käfig (101), der sich in einem Fahrstuhlschacht (110) entlang einer Käfigführungsschiene (5a, 5b) aufwärts und abwärts bewegen kann; einem Gegengewicht (114), das sich in diesem Fahrstuhlschacht (110) entlang einer Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) aufwärts und abwärts bewegen kann; einem Kabel (2) , das den Käfig (101) und das Gegengewicht (114) aufhängen und miteinander verbinden kann; einer Antriebseinheit (111) zum Antreiben des Käfigs (101) und des Gegengewichts (114), indem sie eine Bewegungsenergie für das Kabel (2) zur Verfügung stellt; und zumindest einer Kabelaufhängung (3), die an der Käfigführungsschiene (5a, 5b) oder an der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) angebracht ist und ein Ende des Kabels (2) sichern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufhängung (3) einen sich vertikal erstreckenden Teil hat, der als Basis (4a) dient und an einer Rückseite der Käfigführungsschiene (5a, 5b) bzw. der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) angebracht ist, sowie einen sich horizontal erstreckenden Teil, der sich an der oberen Seite des sich vertikal erstreckenden Teils befindet und als Stütze (4b) dient, die in Richtung der gegenüberliegenden Käfigführungsschiene bzw. Gegengewichtsführungsschiene verlängert ist, und zwar in horizontaler Richtung von der Basis (4a) aus, und welcher das Ende des Kabels (2) halten kann.
  2. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung (3) entfernt von der Oberseite der Käfigführungsschiene (5a, 5b) bzw. der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) angebracht ist und einen Längsschnitt mit der Gestalt eines umgekehrten L hat sowie einen ausgeschnittenen Bereich zum Aufnehmen der Käfigführungsschiene (5a, 5b) bzw. der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d).
  3. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung (3) einen U-förmigen horizontalen Schnitt hat und mehrere Stützarme (31b) zum Stützen des Kabelendes (2) aufweist, die in horizontaler Richtung von beiden Seitenkanten der Basis (4a) zu verlängern sind, sowie eine Stützplatte (32) an den Stützarmen (31b) zum Halten des Endes des Kabels (2).
  4. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung (3) ein Paar von Kabelaufhängungen (3) aufweist, die auf der gleichen Höhe eines Paars von Käfigführungsschienen (5a, 5b) angebracht sind, sowie eine Stützplatte (32), die an beiden Stützen der Kabelaufhängungen (3) angebracht ist und das Ende des Kabels (2) halten kann.
  5. Fahrstuhl nach Anspruch 1, weiter mit einer zusätzlichen Platte (75), die an einem Ende an einem Teil der Käfigführungsschiene (5a, 5b) bzw. der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) anbringbar ist, wo die Kabelaufhängung (3) angebracht ist, und die an ihrem anderen Ende an der Wand des Fahrstuhlschachts (110) oder einem festen Element des Fahrstuhlschachts (110) anbringbar ist, das sich auf einer gegenüberliegenden Seite der Kabelaufhängung (3) bezüglich der Käfigführungsschiene (5a, 5b) bzw. der Gegengewichtsführungsschiene (5c, 5d) befindet.
  6. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung einen C-förmigen Längsschnitt hat, wobei ein sich vertikal erstreckender Teil als Basis (4a) dient und eine sich horizontal erstreckende Stützplatte (32) das Ende des Kabels (2) halten kann.
  7. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung (3) an ihrer Basis (4a) fluchtend mit Rückseiten einer der beiden Käfigführungsschienen (5a, 5b) und einer der beiden Gegengewichtsführungsschienen (5c, 5d) angebracht ist.
  8. Fahrstuhl nach Anspruch 1, wobei die Kabelaufhängung (3) ein Paar von Kabelaufhängungen (3) aufweist, die jeweils fluchtend an den Rückseiten einer der beiden Käfigführungsschienen (5a, 5b) und einer der beiden Gegengewichtsführungsschienen (5c, 5d) auf der gleichen Höhe angebracht sind, sowie eine Stützplatte (32), die an den Stützen der Kabelaufhängungen (3) angebracht ist und ein Ende des Kabels (2) halten kann.
  9. Fahrstuhl nach Anspruch 1, weiter mit einem elastischen Element (91, 92) zwischen dem Kabel (2) und der Kabelaufhängung (3) sowie einem Lastenerfasser zum Erfassen einer Belastung des Käfigs (113) auf der Basis der Verformung des elastischen Elements (91, 92).
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