DE69911952T2 - Anordnung zur führung eines aufzugskabels - Google Patents
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- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug, umfassend eine Anordnung wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, um das Kabinenkabel eines Aufzugs zu führen.
- Solch ein Aufzug ist schon von JP-A-01299182 bekannt.
- Eine Aufzugskabine ist über ein Kabinenkabel mit dem äußeren Raum verbunden, welches für die Zuführung von Elektrizität zu der Aufzugskabine und Übertragung von Daten zwischen der Kabinensignalausrüstung, wie z. B. Anzeigevorrichtungen und Rufknöpfe, und dem Aufzugssteuerungssystem genutzt wird. Ein Ende des Kabinenkabels ist an einem geeigneten Platz in dem Aufzugsschacht befestigt und das andere ist an dem Boden der Aufzugskabine oder Kabinenrahmens verbunden. Das Kabinenkabel hängt in dem Aufzugsschacht entweder frei oder, in höheren Gebäuden, mit einem Spanngewicht beladen.
- In Hochhäusern kann der Aufzugsschacht Hunderte von Metern lang sein, so dass das Kabinenkabel eine Länge von Dutzenden von Metern haben kann und es tendiert, trotz des Spanngewichts dazu zu schwingen. In einem hohen Gebäude wird Schwingung durch die Bewegungen des Aufzugs und die resultierenden Luftströmungen erzeugt und durch das Schwanken des Gebäudes. Bei in Schiffen montierten Aufzügen ist der Aufzugsschacht aufgrund der Stampf- und Rollbewegung des Schiffs nicht immer senkrecht, was ein Schwingen des Kabinenkabels verursacht. Bei an der Außenseite eines Gebäudes montierten Aufzügen ist der Aufzugsschacht teilweise Umgebungsbedingungen ausgesetzt, welche es dem Wind erlauben, das relativ leichte Kabinenkabel zu erfassen.
- Ein schwingendes Kabinenkabel kann an strukturellen Teilen des Aufzugsschachts stecken bleiben oder es kann die Schachtwände treffen, was in Schäden an dem Kabel oder möglicherweise sogar der Schachtausrüstung resultiert. Ein schwingendes Kabinenkabel, welches andere Objekte trifft, erzeugt auch unerwünschten Lärm.
- Das finnische Patent FI C 91740 zeigt eine Vorrichtung, in welcher das Kabinenkabel unter Verwendung von Druckluft fest an einer Schachtwand gehalten ist. Diese Lösung benötigt allerdings ein für diesen Zweck geeignetes Kabinenkabel und spezielle pneumatische Ausrüstung in der Schachtwand entlang der gesamten Länge des Kabels. Die Lösung ist teuer und schwierig zu Warten.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine vorteilhafte Lösung zu dem oben beschriebenen Problem zu schaffen und eine Kabinenkabelführungsvorrichtung zu entwickeln, welche zuverlässig exzessive Kabinenkabelschwingung verhindert. Dies wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 präsentierten Merkmale erreicht.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen präsentierten Merkmale gekennzeichnet.
- In der Lösung der Erfindung ist der freie Teil des Kabinenkabels, d.h. das Stück zwischen der Aufzugskabine und dem festen Befestigungspunkt, an wenigstens einem Kabelhalter angebunden, wodurch eine laterale Schwingung des Kabels verhindert wird. Das Kabinenkabel wird automatisch durch die Halter gegriffen und freigegeben, wenn die Kabelschlaufe unterhalb der Kabine in dem Schacht aufsteigt oder absteigt. Das Greifen und Freilassen des Kabels wird durch Verwendung eines Spanngewichtsystems erreicht, welches in der Kabelausrüstung umfasst ist.
- In dem Folgenden wird die Erfindung detailliert mittels der Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
-
1 die Anordnung der Erfindung in Frontalansicht zeigt, -
2 die Anordnung der Erfindung in Draufsicht zeigt, -
3 die Anordnung der Erfindung in Seitenansicht zeigt, Bereich A-A in1 , -
4 einen Kabinenkabelhalter in Draufsicht zeigt, und -
5 einen Kabinenkabelhalter in Seitenansicht zeigt. -
1 ,2 und3 zeigen eine Kabinenkabelführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche in einem Aufzugsschacht2 montiert ist. Ein Ende des Kabinenkabels6 ist an der Aufzugskabine (nicht abgebildet) befestigt und das andere Ende ist an einem Verbindungspunkt (nicht abgebildet) befestigt, welcher in dem Aufzugsschacht auf der Hälfte zwischen den Enden des Schachts oder höher angeordnet ist. Das Kabinenkabel hängt zwischen seinen Befestigungspunkten als eine Schlaufe, deren niedrigster Punkt sich bewegt während sich die Aufzugskabine bewegt. In dem Aufzugsschacht2 sind Kabelführungsstangen4 platziert, welche an dem Boden des Schachts2 beginnen und sich über eine, der Länge des Kabinenkabels6 entsprechenden Distanz erstrecken. Die Führungsstangen4 sind T-förmige Stangen, welche an dem Schacht mittels ihrer Basis8 mittels Führungsstangenhalter (nicht abgebildet) befestigt sind, welche in geeigneten Abständen platziert sind. Die Seiten des Stamms der Führungsstange4 bilden Führungsoberflächen14 und16 für Führungsrollen12 . Führungsrolle18 läuft entlang des Rands20 des Stamms. Wie von der Front gesehen (1 ), umfasst Gestell10 für das Spanngewicht einen rechteckigen Rahmen22 , wobei die Führungsrollen12 ,14 und18 rotierbar an jeder Ecke24 des Rahmens montiert sind. Ebenfalls rotierbar an dem Rahmen22 montiert ist eine Umlenkrolle26 , unter der das Kabinenkabel6 durchgeführt ist. Wenn die Aufzugskabine sich in dem Schacht bewegt, bewegt sich das Spanngewichtgestell10 entlang der Führungsstangen4 , während die Kabinenkabelschlaufe6 unterhalb der Aufzugskabine aufsteigt und absteigt. - Kabelhalter
28 sind an den Führungsstangen4 in geeigneten Abständen mittels Befestigungsklammern30 befestigt, welche die Führungsstange an ihrer Basis8 angreifen. Die Kabelhalter28 sind U-förmige Elemente (2 und4 ), welche so platziert sind, dass ihre Gabeln oder Haltearme32 zu dem Spanngewichtgestell10 zeigen. An jeder Führungsstange befinden sich die Kabelhalter28 vorzugsweise auf derselben Höhe. Die Gabeln32 erstrecken sich lateral in die Kabinenkabelschlaufe und der Teil der Gabeln32 , welcher sich in die Schlaufe erstreckt, ist mit flexiblen Flügeln34 versehen, welche als ein Durchlass dienen, welcher den Kabelhalter28 schließt. Das Kabinenkabel wird in dem durch die Gabeln32 und die Flügel34 begrenzten Raum gehalten, die laterale Bewegung des Kabels somit begrenzt. Die Flügel an den Gabeln eines jeden Kabelhalters28 erstrecken sich etwas über die Hälfte über die Öffnung des U's, so dass sie sich teilweise überlappen. Wie in5 abgebildet sind die Flügel an leicht unterschiedlich vertikalen Niveaus angeordnet. Die Flügel sind nahe genug aneinander platziert, um effektiv das Kabinenkabel daran zu hindern, aus dem Halter zu schlüpfen, aber sich nicht zu berühren, so dass sie keinen Lärm verursachen, wenn sie sich schließen. - In die oberen und unteren Teile des Spanngewichtgestells
10 sind Steuerelemente36 zur Öffnung der Flügel34 ausgebildet. Der Rahmen22 des Gestells besteht aus zwei Platten deren obere und untere Ränder zueinander gebogen sind, um Öffnungselemente36 zu bilden. Die Öffnungselemente sind von einer Breite, welche kleiner ist als die der Kabinenkabelschlaufe, aber größer als der Abstand zwischen den Flügeln34 , der sich gegenüberstehenden Kabelhalter. Wenn das Spanngewichtgestell durch den Kabelhalter läuft bewegen die Öffnungselemente36 die Flügel34 bei Seite und nachdem das Gestell durch den Halter gelaufen ist, kehren die Flügel zu ihrer normalen Position zurück. Das Kabinenkabel oberhalb des Spanngewichtgestells10 ist nun innerhalb des Kabelhalters28 und das Kabel kann nur innerhalb des durch den Halter und seine Flügel begrenzten Raum schwingen. - Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf eine ihrer Ausführungsformen beschrieben. Die Darstellung soll allerdings nicht als eine Begrenzung des Rahmens von Patentschutz angesehen werden, sondern die Ausführungsformen können innerhalb der durch die Ansprüche bestimmten Grenzen variieren. Die Kabelhalter können auf viele alternative Weisen geformt sein. Es ist möglich, das Spanngewicht mittels der Kabelhalter zu führen, wodurch die Führungsstangen und Führungsrollen unnötig werden. In diesem Fall muss die Anzahl von Kabelhaltern dementsprechend angepasst werden.
Claims (8)
- Aufzug, umfassend eine Anordnung zur Führung eines aufgehängten Aufzugs-Kabinenkabels (
6 ), wobei ein Ende des Kabinenkabels an der Aufzugskabine befestigt ist, während das andere Ende an einem Verbindungspunkt in dem Aufzugsschacht befestigt ist, welches Kabinenkabel (6 ) eine unter den Befestigungspunkten des Kabinenkabels hängende Schlaufe bildet, wobei die Anordnung mindestens einen Kabinenhalter (28 ) umfasst, welcher einen sich öffnen lassenden Raum begrenzt, wobei in dem Kabelstück zwischen dem Befestigungspunkt und dem niedrigsten Punkt der Kabelschlaufe, das Kabinenkabel (6 ) durch den Kabelhalter (28 ) in dem sich öffnen lassenden Raum gehalten ist, um die laterale Bewegung des Kabinenkabels (6 ) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anordnung weiter ein Spanngewicht (10 ) umfasst, welches in der Kabinenkabelschlaufe eingerichtet ist und das der Kabelhalter (28 ) durch das Spanngewicht (10 ) geöffnet wird, wenn das Spanngewicht den Kabelhalter (28 ) passiert. - Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelhalter synchron mit der Bewegung des Kabinenkabels (
6 ) geöffnet und geschlossen werden kann. - Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanngewicht (
10 ) eingerichtet wurde, um entlang Führungsstangen (4 ) zu laufen, welche in dem Aufzugsschacht vorgesehen sind, dass die Kabelhalter (28 ) in Verbindung mit den Führungsstangen (4 ) montiert sind, und dass die Kabelhalter (28 ) durch die Wirkung des Spanngewichts (10 ) geöffnet werden können, wenn das Spanngewicht den Kabelhalter (28 ) passiert. - Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelhalter (
28 ) an den Führungsstangen (4 ) befestigt sind, welche an jeder Seite des Kabinenkabels (6 ) eingerichtet sind. - Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanngewicht (
10 ) eine Umlenkrolle (26 ) umfasst, unter der das Kabinenkabel (6 ) durchgeführt ist, und ein Gestell, welches mit Führungsrollen (12 ,18 ) versehen ist, welche das Gestell an den Führungsstangen halten. - Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelhalter (
28 ) Haltearme (32 ) und eine Schließvorrichtung (34 ) umfasst, welche so zwischen diesen eingerichtet ist, dass sie geöffnet werden kann, wenn das Spanngewicht den Halter passiert. - Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Ränder des Spanngewichts mit Elementen (
36 ) zum Öffnen des Schließgeräts (34 ) versehen sind. - Aufzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelhalter (
28 ) zwei Schließvorrichtungen (34 ) hat, welche sich zueinander erstrecken und auf demselben vertikalen Niveau oder relativ zueinander etwas versetzt angeordnet sind.
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