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DE69909901T2 - Chlorotrifluoroethylen-Copolymere - Google Patents

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DE69909901T2
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Germany
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copolymers
formula
comonomer
polymerization
radical
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Claudia Manzoni
Julio A. Abusleme
Massimo Malavasi
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Solvay Specialty Polymers Italy SpA
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Solvay Solexis SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F214/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F214/18Monomers containing fluorine
    • C08F214/24Trifluorochloroethene
    • C08F214/245Trifluorochloroethene with non-fluorinated comonomers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft thermoverarbeitbare fluorierte Polymere mit guten mechanischen und Gas- und Dampfbarriereeigenschaften.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung thermoverarbeitbare Chlortrifluorethylen(CTFE)-Copolymere mit Acrylmonomeren mit guten mechanischen und Gas- und Dampf- barriereeigenschaften im Vergleich zu den CTFE-Homopolymeren (PCTFE).
  • Im Speziellen betrifft die vorliegende Erfindung CTFE-Copolymere mit Acrylmonomeren für eine Verwendung für Verpackungsanwendungen, die eine gute Undurchlässigkeit für Gase und Dämpfe, insbesondere für Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf erfordern.
  • Die gute Undurchlässigkeit für Gas und Wasserdampf bei CTFE-Homopolymeren ist bekannt. Die Polymere mit hohem Molekulargewicht zeigen auch gute mechanische Eigenschaften, jedoch ist aufgrund ihrer hohen Schmelzviskosität deren Verarbeitbarkeit schwierig, und sie können Artikel ergeben, die Oberflächendefekte besitzen. Im Gegensatz dazu sind Polymere mit einem niedrigerem Molekulargewicht aufgrund der niedrigen Schmelzviskosität einfach zu verarbeiten, jedoch zeigten sie schlechte mechanische Eigenschaften. Im Speziellen sind die erforderlichen Verarbeitbarkeitsbedingungen für den Erhalt von Folien, welche auch in mehrlagigen Systemen verwendet werden, zum Verpacken von Nahrungsmitteln und pharmazeutischen Produkten.
  • BE 640479 offenbart CTFE/Acrylsäure-Copolymere, welche höchstens 96% an CTFE enthalten; wobei die Copolymere in verschiedenen Lösungsmitteln (z. B. Aceton oder Tetrahydrofuran) vollständig löslich sind. WO 9711979 offenbart eine Polymerzusammensetzung, die ein erstes semikristallines Copolymer, ein zweites amorphes Copolymer und ein Mittel zum Bereitstellen von Härtungsstellen (cure side provider) umfasst, wobei die Copolymere CTFE-Copolymere einschließen können und das Mittel zum Bereitstellen von Härtungsstellen Acrylsäuren einschließen kann.
  • Es wurde somit notwendig, verfügbare fluorierte Poly- mere zu besitzen, die gute Gas- und Dampfbarriereeigenschaften, insbesondere Wasserdampf, gute mechanische Eigenschaften, geeignete Schmelzviskosität für die Folienverarbeitung besitzen.
  • Der Anmelder hat überraschenderweise und unerwarteterweise thermoverarbeitbare CTFE-Copolymere mit Acrylmonomeren gefunden, die gute mechanische Eigenschaften, gute Gas- und Dampfbarriereeigenschaften, insbesondere Wasserdampfbarriereeigenschaften, und geeignete Schmelzviskositäten für die Folienverarbeitung besitzen.
  • Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein thermoverarbeitbares Copolymer zur Verfügung zu stellen mit guten mechanischen und Gas- und Dampfbarriereeigenschaften, mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 0,01 und 1000, gemessen bei 265°C und einer Last von 5 kg gemäß ASTM D 1238-88, des Chlortrifluorethylens (CTFE) mit einem Acrylmonomer mit der allgemeinen Formel: CH2=CH-CO-O-R1 (I) wobei R1 ein Alkylrest von 1 bis 20 C-Atomen, linear und/oder verzweigt, oder ein Cycloalkylrest mit von 1 bis 20 C-Atomen ist oder R1 gleich H ist; wobei der Rest R1 gegebenenfalls enthalten kann: Heteroatome, vorzugsweise Cl, O, N; eine oder mehrere funktionelle Gruppen, vorzugsweise ausgewählt aus -OH, -COOH, Epoxid, Ester und Ether, und Doppelbindungen, wobei die Menge des Comonomers der Formel (I) von 0,05 bis 2 Mol-% reicht.
  • Die Menge des Comonomers der Formel (I) reicht von 0,05 bis 2 Mol-%, vorzugsweise von 0,1 bis 1 Mol-%.
  • R1 ist vorzugsweise ein Alkylrest mit 1 bis 10 C-Atomen, welcher eine oder mehrere funktionelle Hydroxygruppen enthält.
  • Als Comonomer der Formel (I) können Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Acrylsäure, Hydroxyethylacrylat, Hydroxypropylacrylat und (Hydroxy)ethylhexylacrylat erwähnt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von CTFE-Copolymeren mit Acrylmonomeren mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 0,1 und 50, vorzugsweise zwischen 0,5 und 20, weiter bevorzugt zwischen 2 und 10, zur Herstellung von Folien.
  • Das Herstellungsverfahren des Copolymers der vorliegenden Erfindung wird durchgeführt gemäß bekannter Techniken, durch Copolymerisation der entsprechenden Monomere in Suspension in einem organischen Medium oder in einer wässrigen Emulsion, in Gegenwart eines geeigneten Radikalinitiators bei einer Temperatur im Bereich von –20 bis 100°C, vorzugsweise von –5 bis 60°C, weiter bevorzugt von 5 bis 30°C. Der Reaktionsdruck liegt im Bereich von 1 bis 40 bar, vorzugsweise 2 bis 20 bar.
  • Unter den verschiedenen Radikalinitiatoren können insbesondere die folgenden verwendet werden:
    • (i) Bis-acylperoxide der Formel (Rf-CO-O)2, wobei Rf ein C1-C10-(Per)halogenalkyl (siehe zum Beispiel EP 185,242 und US-Patent 4,513,129) oder eine Perfluorpolyoxyalkylengruppe (siehe zum Beispiel EP 186,215 und US-Patent 5,021,516) ist; unter denen Bis-trichloracetylperoxid und Bis-dichlorfluoracetylperoxid besonders bevorzugt sind (siehe US-Patent 5,569,728);
    • (ii) Wasserlösliche anorganische Peroxide wie Ammonium- oder Alkalimetallpersulfate oder -perphosphate; wobei Natrium- und Kaliumpersulfat besonders bevor- zugt sind;
    • (iii) Organische und anorganische Redoxsysteme wie Ammoniumpersulfat/Natriumsulfit, Wasserstoffperoxid/Aminoiminomethansulfinsäure, tert-Butylhydroperoxid/Metabisulfit (siehe US-Patent 5,453,477).
  • In der Suspensionscopolymerisation wird das Reaktionsmedium durch eine organische Phase gebildet, zu welcher manchmal Wasser gegeben wird, um die Wärmeverteilung während der Reaktion zu begünstigen. Die organische Phase kann durch die Monomere selbst gebildet werden, ohne einer Zugabe von Lösungsmitteln, oder durch die Monomere, die in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst sind. Als organische Lösungsmittel werden üblicherweise Chlorfluorkohlenstoffe wie CCl2F2 (CFC-12), CCl3F (CFC-11), CCl2FCClF2 CFC-113) und CClF2CClF2 (CFC-114) verwendet. Da solche Produkte eine zerstörerische Wirkung auf das in der Stratosphäre vorhandene Ozon besitzen, wurden vor kurzem alternative Produkte vorgeschlagen wie die Verbindungen, welche lediglich Kohlenstoff, Fluor, Wasserstoff und gegebenenfalls Sauerstoff enthalten, die beschrieben sind im US-Patent 5,182,342. Insbesondere (Per)fluorpolyether mit mindestens einer hydrierten Endgruppe, vorzugsweise zwei, wie -CF2H, -CF2CF2H, -CF(CF3)H können verwendet werden.
  • Die Menge an Wasser im Reaktionsmedium muss geringer sein als 5 Gew.-% bei der Herstellung der Copolymere der vorliegenden Erfindung in Suspension in einem organischen Medium, wobei R1 eine oder mehrere -OH und/oder -COOH-Gruppen enthält.
  • In der (Co)polymerisation in wässriger Emulsion ist die Gegenwart eines geeigneten Tensids erforderlich. Am üblichsten werden die fluorierten Tenside der Formel: Rf-X M+ verwendet, wobei Rf eine C5-C16-(Per)fluoralkylkette oder eine (Per)fluorpolyoxyalkylenkette ist, X gleich -COO oder -SO3 ist, M+ ausgewählt ist aus: H+, NH4 +, einem Alkalimetallion. Unter diesen können wir erwähnen: Ammonium- und/oder Natriumperfluoroctanoat und (Per)fluorpolyoxyaklylene mit einer oder mehreren Carboxyl-Endgruppen.
  • Das Verfahren, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die Polymerisation, kann vorteilhaft durchgeführt werden in Gegenwart von Dispersionen, Emulsionen oder Mikroemulsionen von Perfluorpolyoxyalkylenen, gemäß US-Patent 4,789,717 und US-Patent 4,864,006, oder auch von Mikroemulsionen von Fluorpolyoxyalkylenen mit hydrierten Endgruppen und/oder hydrierten sich wiederholenden Einheiten gemäß US-Patent 5,498,680.
  • Die Zugabe des Comonomers der Formel (I) als solches oder in Lösung mit den obigen Lösungsmitteln in der Polymerisation findet gemäß bekannter Techniken auf dem Gebiet statt. Bei der Synthese der Copolymere der vorliegenden Erfindung mit einer Zusammensetzung, die höher ist als 0,1 Mol-% des Comonomers der Formel (I), sind jedoch eine kontinuierliche oder schrittweise Zugabe besonders bevorzugt.
  • Die Steuerung des Molekulargewichts der fluorierten Polymere dieser Erfindung kann durchgeführt werden durch: eine geeignete Dosierung des Radikalinitiators bei der Polymerisation; der Verwendung von Telogenmitteln (Kettenübertragungsreagenzien); der Verwendung der Monomere der Formel (I), welche eine telogene Aktivität aufzeigen können, die vergleichbar ist mit den bekannten Kettenübertragungsreagenzien. Die Anpassung des Molekulargewichts ist bevorzugt in Abwesenheit eines spezifischen Telogenmittels.
  • Wenn Kettentransferreagenzien verwendet werden, können dies Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe sein, z. B. Chloroform, HCFC 123, Ethan und Methan. Das Kettenübertragungsreagenz wird am Beginn der Reaktion in den Reaktor eingeleitet oder kontinuierlich oder schrittweise während der Polymerisation zugegeben. Die Menge an Kettenübertragungsreagenz kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen variieren, abhängig von den Polymerisationsbedignungen (Reaktionstemperatur, Monomere und erforderliches Molekulargewicht für das Polymer). Im Allgemeinen liegen solche Mengen zwischen 0,001 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an in den Reaktor eingeleiteten Monomeren.
  • Ein bemerkenswerter Vorteil der Comonomere (c) der vorliegenden Erfindung ist durch die Tatsache gegeben, dass deren hohe Reaktivität im Polymerisationssystem der Erfindung nach der Umsetzung die Rückgewinnung von nicht umgesetzten Monomeren nicht erforderlich macht.
  • Die Viskositätsmessung des Polymers, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wird durchgeführt mittels der Schmelzindex(MFI)-Messung bei 265°C und einer Last von 5 kg gemäß ASTM D 1238-88.
  • Die zweite Schmelztemperatur (T2f) wird bestimmt mittels Differentialscanningkalorimetrie (DSC).
  • Der Gehalt an dem Comonomer der Formel (I) wird bestimmt mittels Massenbilanz unter der Annahme einer guan- titativen Umwandlung des Comonomers selbst. Diese hohe Reaktivität wurde bestätigt durch eine 1H-NMR-Analyse der beispielhaften Copolymere.
  • Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C wurden erhalten gemäß dem ASTM D1708 Verfahren unter Verwendung formgepresster Proben.
  • Die Permeabilität für Sauerstoff wurde bestimmt gemäß dem ASTM D1434 Verfahren bei Raumtemperatur (23,5 ± 0,2°C) unter Verwendung von pressgeformten Bögen mit einer Nenndicke von 0,3 mm.
  • Die Permeabilität für Wasserdampf (Wasserdampftransmissionsrate: WVTR) wurde bestimmt mittels der Mocon PERMATRAN W200 Ausrüstung gemäß dem ASTM F1249 Verfahren unter Verwendung von pressgeformten Bögen mit einer Nenndicke von 0,3 mm.
  • Die Empfindlichkeit des Verfahrens beträgt 0,05 g/m2·24 h. Die Betriebsbedingungen sind 38°C und die RH (relative Feuchtigkeit) beträgt 90%.
  • Es werden nachfolgend einige veranschaulichende Beispiele der vorliegenden Erfindung dargelegt.
  • Beispiel 1
  • In einem emaillierten 18-Liter-Autoklaven, der mit Prallblechen und Rührern ausgestattet ist, die mit 450 Upm betrieben werden, wurden 0,5 1 an entmineralisiertem Wasser, 0,66 ml an Hydroxypropylacrylat-Lösung in CFC-113 in einem Volumenverhältnis von 1 : 1 und 15 kg an Chlortrifluorethylen (CTFE) gegeben. Der Autoklav wurde dann bis zu der Reaktionstemperatur von 20°C erwärmt, was ei- nem Innendruck von 6 bar absolut entsprach. In den Autoklaven wurde dann der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,12 g TCAP/ml während der Polymerisation (13 Stunden) kontinuierlich mit einer Fließrate von 12 ml/h zugeführt. Ferner wurden darüber hinaus 0,66 ml der Hydroxypropylacrylat-Lösung in CFC-113 alle 30 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 17 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen trockenen Produkts betrug 880 g.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die selben Temperatur- und Druckbedingungen beibehalten wurden und die selben Mengen der Hydroxypropylacrylat-Lösung in CFC-113 und von CTFE verwendet wurden. Die Polymerisation wurde jedoch in Abwesenheit von Wasser durchgeführt. In den Autoklaven wurde der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113 mit einem Titer von gleich 0,15 g TCAP/ml, die auf –17°C gehalten wurde, während der Polymerisation (13 Stunden) kontinuierlich mit einer Fließgeschwindigkeit von 15 ml/h zugeführt.
  • Ferner wurden darüber hinaus 0,66 ml der Hydroxypropylacrylat-Lösung in CFC-113 alle 30 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 17 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen trockenen Produkts betrug 1680 g.
  • Die Permeabilitätsmessung für Wasserdampf war geringer als der minimal erfassbare Wert von 0,05 g/m2·24 h des Instruments.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 3
  • Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,12 g TCAP/ml während der Polymerisation (9 Stunden) kontinuierlich mit einer Fließgeschwindigkeit von 12 ml/h in den Autoklaven gegeben wurde.
  • Ferner wurde darüber hinaus die Hydroxypropylacrylat-Lösung in CFC-113 alle 30 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 12 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen getrockneten Produkts betrug 1325 g.
  • Einige der Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 4
  • In einen emaillierten 18-Liter-Autoklaven, der mit Prallblechen und Rührern, die bei 450 Upm betrieben werden, ausgestattet ist, wurden 0,33 ml an n-Butylacrylat und 15 kg an Chlortrifluorethylen (CTFE) gegeben. Der Autoklav wurde dann bis auf die Reaktionstemperatur von 20°C erwärmt, was einem Innendruck von 6 bar absolut entsprach. In den Autoklaven wurde der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,12 g TCAP/ml während der Polymerisation (9 Stunden) dann kontinuierlich mit einer Fließgeschwindigkeit von 18 ml/h zugegeben. Ferner wurden darüber hinaus 0,33 ml an n-Butylacrylat alle 30 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 6 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen trockenen Produkts betrug 1170 g.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 5
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 8 1 an entmineralisiertem Wasser und 4 kg an CTFE anfänglich in den Autoklaven gegeben wurden. Der Autoklav wurde dann bis zu der Reaktionstemperatur von 20°C erwärmt, was einem Innendruck von 6 bar absolut entsprach. In den Autoklaven wurde der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,12 g TCAP/ml dann kontinuierlich während der Polymerisation (9 Stunden) mit einer Fließgeschwindigkeit von 18 ml/h zugegeben. Ferner wurden darüber hinaus 0,33 ml an n-Butylacrylat alle 60 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 3 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen trockenen Produkts betrug 652 g.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 6
  • Beispiel 5 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxidlösung (TCAP) in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,12 g TCAP/ml während der Polymerisation (9 Stunden) kontinuierlich mit einer Fließgeschwindigkeit von 30 ml/h in den Autoklaven gegeben wurde.
  • Ferner wurden drüber hinaus 0,33 ml an n-Butylacrylat alle 20 Minuten während der Polymerisation für eine Gesamtmenge von 9 ml einschließlich der Anfangsmenge zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen getrockneten Produkts betrug 615 g.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 7 (Vergleich)
  • In einen emaillierten 18-Liter-Autoklaven, der mit Prallblechen und Rühren, die bei 450 Upm betrieben wurden, ausgestattet war, wurden 5 1 an entmineralisiertem Wasser und 8 kg an Chlortrifluorethylen (CTFE) gegeben. Der Autoklav wurde dann bis auf die Reaktionstemperatur von 20°C erwärmt, was einem Innendruck von 6 bar absolut entsprach. In den Autoklaven wurde der Radikalinitiator in der Form einer Trichloracetylperoxid(TCAP)-Lösung in CFC-113, die auf –17°C gehalten wurde, mit einem Titer von gleich 0,11 g TCAP/ml dann während der Polymerisation (9 Stunden) kontinuierlich mit einer Fließgeschwindigkeit von 32 ml/h zugegeben.
  • Das aus dem Autoklaven abgelassene Produkt wurde während ungefähr 16 Stunden bei 120°C getrocknet. Die Menge des erhaltenen getrockneten Produkts betrug 1301 g.
  • Einige Charakteristiken des erhaltenen Produkts werden in Tabelle 1 angegeben. Die mechanischen Eigenschaften bei 23°C werden in Tabelle 2 angegeben.
  • Aus der Betrachtung der Tabelle 1 und 2 und der Beispiele wird deutlich, dass der Anmelder thermoverarbeitbare Copolymere von CTFE mit Acrylmonomeren gefunden hat, die gute Barriereeigenschaften für Gase (z. B. O2) und Wasserdampf und verbesserte mechanische Eigenschaften im Vergleich mit den Homopolymeren besitzen.
  • Tabelle 1: Monomerzusammensetzung, T2f und Sauerstoffpermeabilität
    Figure 00130001
  • Tabelle 2: Mechanische Eigenschaften bei 23°C
    Figure 00140001
  • Beispiel 8
  • Beispiel 2 wurde 10 mal wiederholt und das Material wurde in einem Einschneckenextruder zu Pellets extrudiert. Die Pellets wurden dann einem Extruder zur Herstellung einer Folie mit einer Dicke von ungefähr 100 μ verarbeitet.
  • Die mechanischen Eigenschaften werden in Tabelle 3 angegeben. Die Wasserdampfpermeabilität einer Folie mit einer Dicke von 89 μ betrug weniger als 0,05 g/m2·24 h. Tabelle 3: Mechanische Eigenschaften der Folie aus Beispiel 8.
  • MD. Maschinenrichtung. TD. Querrichtung.
  • Figure 00140002

Claims (15)

  1. Thermoverarbeitbares Copolymer mit guten mechanischen und Gas- und Dampfbarriereeigenschaften, mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 0,01 und 1000, gemessen bei 265°C und einer Last von 5 kg gemäß ASTM D 1238-88, des Chlortrifluorethylens (CTFE) mit einem Acrylmonomer mit der allgemeinen Formel: CH2=CH-CO-O-R1 (I)wobei R1 ein Alkylrest von 1 bis 20 C-Atomen, linear und/oder verzweigt, oder ein Cycloalkylrest mit von 1 bis 20 C-Atomen ist oder R1 gleich H ist; wobei der Rest R1 gegebenenfalls enthalten kann: Heteroatome, vorzugsweise Cl, O, N; eine oder mehrere funktionelle Gruppen, vorzugsweise ausgewählt aus -OH, -COOH, Epoxid, Ester und Ether, und Doppelbindungen, wobei die Menge des Comonomers der Formel (I) von 0,05 bis 2 Mol-% reicht.
  2. Copolymer nach Anspruch 1, wobei R1 ein Alkylrest von 1 bis 10 C-Atomen ist, der eine oder mehrere funktionelle Hydroxygruppen enthält.
  3. Copolymer nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Acrylmonomer der allgemeinen Formel (I) ausgewählt ist aus: Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Acrylsäure, Hydroxyethylacrylat, Hydroxypropylacrylat, (Hydroxy)ethylhexylacrylat.
  4. Copolymer nach den Ansprüchen 1–3, wobei die Comonomermenge von 0,1 bis 1 Mol-% reicht.
  5. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Copolymerisation der entsprechenden Monomere durchgeführt wird in einer Suspension in einem organischen Medium oder in einer wäßrigen Emulsion in der Gegenwart eines Radikalinitiators bei einer Temperatur im Bereich von –20 bis 100°C und bei einem Reaktionsdruck im Bereich von 1–40 bar.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Copolymerisation bei einer Temperatur im Bereich von –5 bis 60°C, vorzugsweise von 5 bis 30°C durchgeführt wird.
  7. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren nach Anspruch 5, wobei die Radikalinitiatoren ausgewählt sind aus: (i) bis-Acylperoxiden der Formel (Rf-CO-O)2, wobei Rf eine C1-C10-(per)halogenalkyl- oder eine Perfluorpolyoxyalkylengruppe ist; (ii) wasserlöslichen anorganischen Peroxiden; (iii) organischen oder anorganischen Redoxsystemen.
  8. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren nach den Ansprüchen 5–7, wobei die (Co)polymerisation durchgeführt wird in wäßriger Emulsion in Gegenwart eines Tensides der Formel: Rf-XM+ wobei Rf eine C5-C16-(Per)fluoralkylkette oder eine (Per)fluorpolyoxyalkylenkette ist, X- gleich COOoder -SO3- ist, M+ ausgewählt ist aus H und einem Alkalimetallion.
  9. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren nach Anspruch 8, wobei die Polymerisation durchgeführt wird in Gegenwart von Dispersionen oder Mikroemulsionen von Perfluorpolyoxyalkylenen oder Mikroemulsionen von Fluorpolyoxyalkylenen mit hydrierten Endgruppen und/oder hydrierten wiederholenden Einheiten.
  10. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren in Suspension nach den Ansprüchen 5–7, wobei als Reaktionsmedium Perfluorpolyether mit mindestens einer hydrierten Endgruppe wie -CF2H, -CF2CF2H oder -CF(CF3)H verwendet werden können.
  11. verfahren zur Herstellung von Copolymeren in Suspension nach den Ansprüchen 5–7, wobei in dem Comonomer der Formel (I) Rf eine oder mehrere -OH- und/oder -COOH-Gruppen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Wasser im Reaktionsmedium geringer als 5 Gew.-% sein muß.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 5–11, wobei die Zugabe des Comonomers der Formel (I) in der Polymerisation in einer kontinuierlichen oder stufenweisen Zugabe stattfindet für die Synthese von Copolymeren mit einer Zusammensetzung, die höher als 0,1 Mol-% des Comonomers der Formel (I) ist.
  13. Verwendung der Copolymere gemäß den Ansprüchen 1 bis 12 mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 0,1 und 50 zur Herstellung von Folien.
  14. Verwendung der Copolymere nach Anspruch 13 mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 0,5 und 20 zur Herstellung von Folien
  15. Verwendung der Copolymere nach Anspruch 14 mit einem Schmelzindex (MFI) zwischen 2 und 10 zur Herstellung von Folien
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