DE69901857T2 - Bilderkennungseinheit zur Verhinderung von Fälschungen - Google Patents
Bilderkennungseinheit zur Verhinderung von FälschungenInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Bilderkennungseinheit, um das Fälschen von Banknoten, Aktienzertifikaten oder anderen Dokumenten, die nicht legal reproduziert werden dürfen, zu verhindern.
- Da die Auflösung und Tönungsverarbeitungsfähigkeit von Bildgeneratorvorrichtungen wie z. B. Kopierern und Druckern immer raffinierter wurde, hat sich die Qualität des Druckbildes weiterhin verbessert. Die hervorragende Auflösung, zu der Farbbildgeneratoren nun in der Lage sind, hat die Industrie dazu geführt, sich auf das Potential zum Fälschen von Banknoten und Aktienzertifikaten zu konzentrieren. Daher ist ein Bedarf für Antifälschungseinheiten entstanden, die in Farbbildgeneratoren installiert werden können, um zu verhindern, daß diese Straftat geschieht.
- Ein erstes Verfahren, das von Antifälschungseinheiten verwendet wird, die in Farbbildgeneratoren installiert sind, ist mit dem Anordnen eines speziellen Musters, das mit dem bloßen Auge schwierig zu unterscheiden ist, auf den Originaldokumenten zum Zeitpunkt, zu dem sie gedruckt werden, verbunden. Eine spezielle Vorrichtung kann dann einen speziellen Prozeß verwenden, um das Muster zu gewinnen, um festzustellen, welche Antifälschungseinheit das Bild erzeugt hat.
- Ein zweites Verfahren besteht darin, einen Bildgenerator mit einer Bilderkennungseinheit zu verwenden, wie im US- Patent US-A-6091844 beschrieben. Unter Verwendung der zum Erzeugen des Bildes erforderlichen Bilddaten stellt diese Einheit fest, ob das erzeugte Bild eine Banknote, ein Aktienzertifikat oder ein anderes Dokument ist, das nicht reproduziert werden darf. Die Bilderkennungseinheit verwendet die Bilddaten mit dem Bitbild in der Steuereinheit des Bildgenerators, um eine Banknote, ein Aktienzertifikat oder ein anderes verbotenes Dokument zu erkennen, und sendet ein Signal zum Bildgenerator, um das Drucken zu verhindern, sobald sie das gefälschte Bild erkennt.
- Das vorstehend erwähnte erste Antifälschungsverfahren ist keine besonders wirksame Weise zum Verhindern einer Fälschung. Dies liegt daran, daß die gefälschte Banknote oder das gefälschte Aktienzertifikat bereits erzeugt ist und der Erzeuger einer solchen illegalen Kopie die Kopie absichtlich als Original verwenden kann, obwohl sie ein spezielles Muster aufweist, das sie als gefälschte Kopie identifiziert. Mit anderen Worten, das Verfolgen von gefälschten Geldscheinen oder Zertifikaten, die in dieser Weise hergestellt werden, kann erst beginnen, nachdem sie verwendet werden.
- Da bei dem vorstehend erwähnten zweiten Verfahren mindestens drei Arten von Farbkomponentendaten erforderlich sind, um ein Farbbild zu erzeugen, muß die Bilderkennungseinheit die Farbkomponentendaten korrekt identifizieren können, um eine Banknote oder ein Aktienzertifikat zu erkennen. Um diese Fähigkeit sicherzustellen, muß die Steuereinheit des Bildgenerators eine sehr komplexe Konstruktion aufweisen, und folglich ist sie außerstande, die zum Erkennen des Bildes erforderlichen Signale leicht zu gewinnen. Dies macht die Bilderkennungseinheit weniger flexibel und schwierig in derselben Schaltungsposition in verschiedenen Arten von Bildverarbeitungsvorrichtungen zu installieren.
- In EP-A-0 522 769 ist eine Bilderkennungsvorrichtung offenbart, die ein spezielles Bild, das nicht gedruckt werden darf, unter Verwendung von nur Tönungsdaten, die aus Binärdaten umgewandelt werden, erkennt. Da die Bildverarbeitungsvorrichtung von EP-A-0 522 769 nicht die Musterform des speziellen Bildes erkennt, kann ein Erkennungsfehler verursacht werden. Wenn ein zu druckendes Bildbeispiel eine Farbtönung enthält, die dem speziellen Bild sehr ähnlich ist, aber keine ähnliche Form aufweist, besteht eine Möglichkeit, daß das Bildbeispiel von der Bildverarbeitungsvorrichtung als spezielles Bild erkannt wird.
- In EP-A-0 751 633 ist eine Bildverarbeitung ohne Umwandeln von Binärdaten in Tönungsdichtedaten offenbart. Die Musterform des speziellen Bildes wird unter Verwendung von Binärdaten, die durch einen Vorprozessor (16) von mehrwertigen Daten umgewandelt werden, erkannt.
- Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend umrissenen Schwierigkeiten entwickelt. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Bilderkennungseinheit zum Verhindern von gefälschten Kopien, die leicht in einer Vielzahl von Bildverarbeitungsvorrichtungen oder -generatoren installiert werden kann und die zu einer sehr genauen Erkennung in der Lage ist. Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, wobei eine Bilderkennungseinheit zwischen der existierenden Steuereinheit der Bildgeneratorvorrichtung und der Druckprozessoreinheit derselben Vorrichtung installiert werden kann, in der die Binärsignale für jede Farbkomponente erzeugt werden und zur Reproduktion eines Bildes zu einer Laserlichtquelle übertragen werden. Das Licht von der Laserlichtquelle erzeugt ein latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Substanz zum Kopieren.
- Diese Bilderkennungseinheit weist eine Bilderkennungsvorrichtung, um ein spezielles illegales Bild zu erkennen, welche speziell zwischen der Steuereinheit der Bildgeneratorvorrichtung und der Druckprozessoreinheit derselben Vorrichtung vorgesehen ist, und eine Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern des Druckens des illegalen Bildes, welche eine Operation zum Verbieten des Druckens ausführt, wenn die Bilderkennungsvorrichtung ein gefälschtes Bild erkannt hat, das nicht gedruckt werden darf, auf.
- Die vorstehend genannte Bilderkennungsvorrichtung erkennt ein spezielles illegales Bild, das nicht gedruckt werden darf, unter Verwendung von mindestens einer Art der Binärfarbkomponenten-Musterdaten, die zum Erzeugen eines Farbbildes erforderlich sind.
- Die Bilderkennungsvorrichtung ist mit einer Umwandlungsvorrichtung versehen, um die Binärmusterdaten in Tönungsdaten umzuwandeln, die dann zum Erkennen des Bildes verwendet werden.
- Bei einigen Arten von Bildgeneratoren wird jeder Punkt in den Musterdaten zur Tönungsreproduktion in eine Anzahl von Segmenten, beispielsweise 4 Segmente, unterteilt, um die Kanten eines Bildes zu glätten. In diesem Fall zählt die Bilderkennungsvorrichtung die Anzahl von schwarzen Segmenten, und der Zählwert kann die Tönungsdaten darstellen. Diese Tönungsdaten werden dann verwendet, um das Bild zu erkennen.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungsvorrichtung zählt die Anzahl von schwarzen Segmenten in einem quadratischen oder kreuzförmigen Bereich, der aus mehreren Punkten besteht, und der Zählwert kann die Tönungsdaten darstellen. Diese Tönungsdaten werden dann zum Erkennen des Bildes verwendet.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel behandelt die Bilderkennungsvorrichtung diese Daten von schwarzen Segmenten als Hexadezimalzahl und vergleicht diesen Wert mit dem Zahlenwert, der durch Vertauschen seines oberen und unteren Bits erhalten wird. Der kleinere der zwei Zahlenwerte wird dann als Tönungsdaten betrachtet. Diese umgewandelten Tönungsdaten würden dann verwendet werden, um das Bild zu erkennen.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel behandelt die Bilderkennungsvorrichtung diese Daten von schwarzen Segmenten als Hexadezimalzahl und vergleicht diesen Wert mit dem Zahlenwert, der durch Vertauschen des oberen und des unteren Bits erhalten wird. Die kleineren Hexadezimalwerte, die in einem quadratischen oder kreuzförmigen Bereich vorhanden sind, der aus mehreren Punkten besteht, werden dann für die umgewandelten Tönungsdaten aufsummiert. Diese umgewandelten Tönungsdaten würden dann verwendet werden, um das Bild zu erkennen.
- Die Bilderkennungsvorrichtung kann auch eine Speichereinheit, um die Daten zu speichern, die einen Merkmalszählwert darstellen, der aus den umgewandelten Tönungsdaten erhalten wird, und um das illegale spezielle Bild durch Vergleichen einer Vielzahl der umgewandelten Tönungsdaten jeder Farbkomponente zu erkennen, aufweisen.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der internen Konfiguration der Bilderkennungseinheit gemäß dieser Erfindung.
- Fig. 2 stellt eine Bilderkennungsvorrichtung in der Bilderkennungseinheit von Fig. 1 dar, die einen Merkmalssatz in der Speichereinheit speichert.
- Fig. 3 stellt ein Verfahren zum Speichern eines Merkmalszählwerts in der Speichereinheit derselben Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 4 stellt ein weiteres Verfahren zum Speichern eines Merkmalszählwerts in der Speichereinheit derselben Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 5 stellt noch ein weiteres Verfahren zum Speichern eines Merkmalszählwerts in der Speichereinheit derselben Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 6 stellt noch ein weiteres Verfahren zum Speichern eines Merkmalszählwerts in der Speichereinheit derselben Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines mehrwertigen Bildes, das durch Ausführen einer Tönungsreproduktion an den von der Bilderkennungseinheit erhaltenen Farbmusterdaten erhalten wird.
- Fig. 8 stellt ein Verfahren zum Umwandeln eines Binärbildes in ein mehrwertiges Bild gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 9 stellt ein weiteres Verfahren zum Umwandeln eines Binärbildes in ein mehrwertiges Bild gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 10 stellt noch ein weiteres Verfahren zum Umwandeln eines Binärbildes in ein mehrwertiges Bild gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 11 stellt noch ein weiteres Verfahren zum Umwandeln eines Binärbildes in ein mehrwertiges Bild gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 12 stellt noch ein weiteres Verfahren zum Umwandeln eines Binärbildes in ein mehrwertiges Bild gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Bilderkennungseinheit dar.
- Fig. 13 ist ein Blockdiagramm der grundlegenden Konfiguration einer universellen Bildgeneratorvorrichtung des Standes der Technik.
- Fig. 14 ist ein Beispiel eines Druckbildes, das von einer Bildgeneratorvorrichtung des Standes der Technik gedruckt wird.
- Fig. 15 ist ein Beispiel von Punktmatrix-Druckdaten einer Bildgeneratorvorrichtung des Standes der Technik.
- Fig. 16 ist ein weiteres Beispiel von Punktmatrix- Druckdaten einer Bildgeneratorvorrichtung des Standes der Technik.
- Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur einer universellen Bildgeneratorvorrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt. Die Komponenten von der Hauptrechnerschnittstelle 1 bis zur Druckprozessorschnittstelle 6 bilden die Bildgenerator- Steuereinheit 10. Bilddaten, die über die Hauptrechnerschnittstelle 1 eingegeben werden, werden im Bildspeicher 2 gespeichert. Dieser Speicher kann genügend Daten speichern, um das Bild auf einem einzelnen Blatt Papier darzustellen. Die Farbe der im Bildspeicher 2 gespeicherten Bilddaten wird durch die Bildverarbeitungseinheit 3 eingestellt. Sie werden in einer Druckdaten-Umwandlungseinheit 4 in Druckdaten umgewandelt und im Druckdatenspeicher 5 gespeichert.
- Die Komponenten von der Druckprozessor-Steuereinheit 7 bis zum Papierablagefach 15 bilden die Druckprozessoreinheit 20. Die Druckdaten von der Druckprozessorschnittstelle 6 bestehen aus EIN- und AUS-Signalen für die Laserlichtquelle 11. Das Licht von der Laserlichtquelle 11 erzeugt ein latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Substanz 13. Wenn Toner von der Tonerpatrone 12 zugeführt wird, wird ein tatsächliches Bild auf der lichtempfindlichen Substanz 13 erzeugt. Dieser Toner, der zu einem Bild organisiert wird, wird zu einer Zwischenübertragungssubstanz 14 übertragen. Wenn dieser Prozeß für jede Prozeßfarbe (Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz) wiederholt wird, wird ein Vollfarbbild auf der Zwischenübertragungssubstanz 14 erzeugt. Das Bild auf der Übertragungssubstanz 14 wird auf Papier 17 übertragen, das vom Papierablagefach 15 zugeführt wird. Der Toner wird durch eine Fixiereinrichtung 16 auf dem Papier 17 fixiert.
- Im allgemeinen sind die Druckdaten von der Druckprozessorschnittstelle 6 eine Punktmatrix, von welcher ein Beispiel in Fig. 14 dargestellt ist. Eine solche Matrix reproduziert konzentrierte dunkle Flächen durch eine systematische Anordnung von schwarzen Punkten mit verschiedenen Größen. Für tatsächliche Farbbilder werden zusätzliche Punktmatrizes aus Gelb, Magenta und Zyan überlagert, um eine Tönung und Konzentration zu reproduzieren.
- Fig. 15 zeigt ein Beispiel von Druckdaten, die eine Punktmatrix bilden. Durch Ein- und Ausschalten der Laserlichtquelle 11 erzeugt die Druckprozessoreinheit 20 ein latentes Bild der Punktmatrix auf der lichtempfindlichen Substanz 13. Die Größe der Fläche, die das Laserlicht empfängt oder nicht empfängt, wenn die Lichtquelle 11 ein- und ausgeschaltet wird, ist gemäß der Art des Bildgenerators vorbestimmt. Die minimale Größe, die vom Laserlicht getroffen wird, wird "Punkt" genannt. Eine quadratische Fläche, die aus mehreren bis mehreren Dutzend Punkten besteht, wird "Quadrat" genannt. Eine einzelne Punktmatrix wird in einem Quadrat mit einer gegebenen Größe gebildet. Wie in Fig. 15 zu sehen ist, werden Punkte, die durch Ein- und Ausschalten der Laserlichtquelle 11 erzeugt werden, beispielsweise so angeordnet, daß sie einen schwarzen Kreis in der Mitte des Quadrats bilden. Wenn das Quadrat, in dem diese Punktmatrix erzeugt wird, systematisch über die gesamte Druckfläche reproduziert wird, wird das Drucken durch diesen Bildgenerator vollendet. Wenn, wie in Fig. 15 gezeigt ist, eine Punktmatrix in einem Bereich erzeugt wird, der aus 8 Punkten · 8 Punkten besteht, ist er zur Reproduktion von 65 Tönungsdichten in der Lage.
- Fig. 16 zeigt ein weiteres Beispiel von Druckdaten, die eine Punktmatrix erzeugen. Wenn eine Punktmatrix in einer quadratischen Fläche, die aus mehreren bis mehreren Dutzend Punkten besteht, durch Ein- und Ausschalten der Laserlichtquelle 11 in Einheiten von einem einzelnen Punkt erzeugt wird, ist die Größe der Punktmatrix, die reproduziert wird, das heißt, ihre Tönungsdichte- Reproduzierbarkeit, immer noch niedrig. Dies liegt daran, daß die Qualität des Bildes, wie beispielsweise dadurch gezeigt, wie glatt die Kurve des Umfangs des Kreises ist, immer noch schlecht ist. Um die höchstmögliche Qualität sicherzustellen, kann die Laserlichtquelle 11 mit noch feinerer Ein-Aus-Steuerung in der Abtastrichtung betätigt werden. Durch Unterteilen eines einzelnen Punkts in noch kleinere Bereiche können wir das Problem von groben oder zackigen Kanten mildern. Wenn wir beispielsweise dasselbe 8 · 8 Quadrat wie in Fig. 15 verwenden, aber durch Segmentieren jedes Punkts in 4 Bereiche eine feinere Matrix erzeugen, wie in Fig. 16 gezeigt, ist unsere Matrix in der Lage, 257 Tönungsdichten zu reproduzieren, und die Kanten von Formen erscheinen glatter.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildgeneratorvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Bilderkennungseinheit 8 zwischen der Druckprozessorschnittstelle 6 der Bildgenerator- Steuereinheit 10 und der Druckprozessor-Steuereinheit 7 der Druckprozessoreinheit 20 angeordnet.
- In der Bildgeneratorvorrichtung von Fig. 1 werden die Druckdaten von der Bildgenerator-Steuereinheit 10 parallel zur Laserlichtquelle 11 und zur Bilderkennungseinheit 8 gesandt. Unter Verwendung dieser Daten führt die Bilderkennungseinheit 8 eine Bilderkennung aus und stellt fest, ob das zu kopierende Bild eine Banknote, ein Aktienzertifikat oder ein anderes Dokument ist, das nicht reproduziert werden darf. Sie sendet das Ergebnis dieser Feststellung zur Druckprozessor-Steuereinheit 7. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es wichtig, daß die Druckdaten, die ein Kopiebild darstellen, von der Druckprozessorschnittstelle 6 zur Laserlichtquelle 11 im allgemeinen durch nur zwei Werte (Binärwert) ausgedrückt werden, welche das Ein- oder Ausschalten der Lichtquelle 11 darstellen. Bei einigen Arten von Bildgeneratoren können mehrwertige Daten (beispielsweise Hexadezimaldaten) verwendet werden, um die Druckdaten auszudrücken. Die mehrwertigen Daten werden jedoch verwendet, um das EIN/AUS- Signal für eine Gruppe von einigen Punkten oder einigen Segmenten in einem einzelnen Punkt, das die Tönungsdichtereproduktion festlegt, auszudrücken. Diese Druckdaten werden im allgemeinen zusammen mit anderen Steuerdaten wie z. B. einem Ausgabestartsignal, einem Horizontalzyklussignal, einem Vertikalzyklussignal oder einem Zyklustaktsignal ausgegeben. Da die verschiedenen Arten von Bildgeneratorvorrichtungen alle theoretisch dieselben Spezifikationen aufweisen und die Druckprozessorschnittstelle 6 die Druckdaten zusammen mit derselben Art von Steuerdaten ausgibt, ist es daher relativ einfach, die Bilderkennungseinheit 8 zwischen der Druckprozessorschnittstelle 6 und der Druckprozessorsteuerung 7 zu installieren. Die erfindungsgemäße Bilderkennungseinheit 8 kann daher die Druckdaten von der Druckprozessorschnittstelle von vielen Arten von Bildgeneratorvorrichtungen empfangen.
- Die Druckdaten, die die Druckprozessorschnittstelle 6 der Bildgeneratorvorrichtung an die Laserlichtquelle 11 ausgibt, sind Binärdaten. Die Bildgeneratorvorrichtung gibt diese Druckdaten für jede Farbkomponente aus, die zum Reproduzieren des Farbbildes erforderlich ist.
- Zuerst, wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird die Pseudoreproduktion eines Tönungsbildes (22&submin;&sub1;) unter Verwendung der Druckdaten der ersten Farbkomponente 21&submin;&sub1; erzeugt. An diesem Punkt wird das Muster der ersten Farbkomponente (23&submin;&sub1;) aus dem pseudoreproduzierten Tönungsbild, das durch mehrwertige Farbdaten festgelegt ist, gewonnen. Diese Gewinnung des Musters der ersten Farbkomponente wird unter Verwendung einer Anzahl von vorher festgelegten Schwellenwerten ausgeführt, die durch mehrwertige Farbdaten festgelegt werden. Ein Merkmalssatz, der die Form darstellt, wird dann erhalten (24&submin;&sub1;). Die erhaltenen Merkmalssatzdaten, die die Form des Musters der ersten Farbkomponente darstellen, werden dann komprimiert (25&submin;&sub1;) und vorübergehend in der Speichereinheit 26 gespeichert. Die Form des zu speichernden Merkmalssatzes kann durch eine Anzahl von verfügbaren Schemen festgelegt werden, die kurz erörtert werden.
- Die Druckdaten für die zweite Farbkomponente (21&submin;&sub2;) werden dann in derselben Weise reproduziert (22&submin;&sub2;) und ein Merkmalszählwert, der die Form des Musters der zweiten Farbkomponente darstellt, wird erhalten (24&submin;&sub2;). Die Daten für den Merkmalssatz, die für das Muster der zweiten Farbkomponente erhalten werden, werden jedoch nicht in ihrer Rohform gespeichert. Statt dessen wird der aus der ersten Farbe erhaltene Merkmalssatz abgerufen (27&submin;&sub2;), um ihn mit dem Merkmalssatz des Musters der zweiten Farbkomponente zu vergleichen. Der nachgeprüfte Merkmalssatz wird dann erhalten und komprimiert (25&submin;&sub2;) und er wird in der Speichereinheit 26 gespeichert.
- In derselben Weise wird der aus den Druckdaten für die dritte und die vierte Farbkomponente erhaltene Merkmalssatz mit dem gespeicherten Merkmalssatz verglichen, um den nachgeprüften Merkmalssatz zu erzeugen.
- Der aus den Druckdaten für alle Farbkomponenten erhaltene Merkmalssatz wird dann in die Unterscheidungseinheit 28 eingegeben, um das Bild einer Banknote oder eines Aktienzertifikats von einem zu prüfenden Bild zu unterscheiden.
- Der hier erhaltene Merkmalssatz ist das Ergebnis eines Vergleichs zwischen den Formen, die aus den Druckdaten von mindestens 2 Farbkomponenten erhalten werden, so daß er den Merkmalssatz der Farbphase, Sättigung und Helligkeit enthält. Und da ein Merkmalssatz für die Form aus den Druckdaten für eine Anzahl von Farbkomponenten erhalten wird und mit dem vorherigen Merkmalssatz jedesmal verglichen wird, kann ein äußerst genauer Merkmalssatz erhalten werden.
- Wir werden nun die Form des vorstehend erwähnten Merkmalssatzes erläutern. Ein Beispiel dessen, wie ein Merkmalssatz in der Speichereinheit 26 gespeichert werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt. In diesem ersten Beispiel wird das erhaltene gesamte Bild des Merkmalssatzes reduziert und in der Speichereinheit 26 gespeichert. In einem zweiten Beispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, wird das erhaltene gesamte Druckbild codiert und komprimiert, bevor es in der Speichereinheit 26 gespeichert wird. Ein drittes Beispiel ist in Fig. 5 gezeigt. Hier werden die Merkmalssatzdaten in der Speichereinheit zusammen mit Daten gespeichert, die die Stellen der erhaltenen Druckbilder angeben. In diesem Fall werden mehrere quadratische Bereiche mit einer gegebenen Größe innerhalb des Bildes abgetastet. Wenn die Merkmalssätze in diesen Bereichen gefunden werden, wird der am weitesten links liegende Punkt an den Oberseiten der Bereiche als Ursprung der Koordinatenachsen definiert, und die Koordinaten der unteren rechten Ecken werden als ihre Enden gespeichert. Gleichzeitig werden die Merkmalssätze für die Formen codiert und in der Speichereinheit gespeichert.
- Außerdem ist ein weiteres Beispiel in Fig. 6 gezeigt. Die Druckbilder in einem Bereich mit einer vorbestimmten Größe, der den erhaltenen Merkmalssatz enthält, werden in der Speichereinheit gespeichert. Der Bereich ist so festgelegt, daß er die Gesamtheit des Merkmalssatzes enthält. In diesem Fall wird ein Farbkomponentenmuster durch einen quadratischen Bereich mit einer gegebenen Größe abgetastet. Wenn eine zu erkennende Form, die einen Merkmalssatz für die Form aufweist, im Abtastbereich gefunden wird, werden die Formbilder in dem Bereich in der Speichereinheit gespeichert.
- Wir werden als nächstes mehrere Schemen erläutern, die in der erfindungsgemäßen Bilderkennungseinheit verwendet werden können, um Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten umzuwandeln.
- Fig. 7 ist ein Beispielbild, das durch Umwandeln der Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten gebildet wird, indem die schwarzen Punkte in jedem Bereich von 8 · 8 Punkten gezählt werden.
- Ein weiteres Schema kann verwendet werden, wenn jeder Punkt in den Musterdaten für die Tönungsreproduktion in eine Anzahl von Segmenten unterteilt wird. Die Anzahl von schwarzen Segmenten in einem Punkt wird in beispielsweise N Segmente unterteilt. In dem in Fig. 8(a) gezeigten Beispiel wird die Anzahl der schwarzen Segmente aus 4 Segmenten gezählt und die Tönungsdichte von jedem Punkt kann als einer von fünf Werten von 0 bis 4 ausgedrückt werden, wie in Fig. 8(b) gezeigt.
- Ein weiteres Schema zum Umwandeln von Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten ist in Fig. 9 gezeigt. Jeder Punkt in den Musterdaten für die Tönungsdichtereproduktion wird in eine Anzahl von Segmenten unterteilt und die Gesamtzahl von schwarzen Punkten in einem Bereich, der N · N Punkte mißt, stellt den Tönungsdichtewert dar. Wenn ein Segment eines Punkts schwarz ist, ist der Wert dieses Punkts in diesem Fall 1. In dem in Fig. 9(a) gezeigten Beispiel wird die Tönungsdichte beispielsweise unter Verwendung von Bereichen aus 4 · 4 Punkten reproduziert, wobei jeder Punkt in vier Segmente unterteilt wurde. Ein einzelner Punkt kann einen Wert zwischen 0 und 4 aufweisen. Wenn diese Werte für einen 16-Punkt-Bereich kompiliert werden, drücken sie eine von 65 möglichen Tönungen aus, wie in Fig. 9(b) gezeigt.
- Noch ein weiteres Umwandlungsschema zum Umwandeln von Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten ist in Fig. 10 gezeigt. Jeder Punkt in den Musterdaten für die Tönungsdichtereproduktion wird in eine Anzahl von Segmenten unterteilt und die schwarzen Segmente in einem Punkt stellen einen Hexadezimalzahl-Tönungsdichtewert dar. Die in dieser Weise erhaltene Hexadezimalzahl wird mit der Zahl verglichen, die durch Vertauschen ihres oberen und unteren Bits erhalten wird, und die kleinere der zwei Zahlen wird als Tönungsdichtewert des Punkts verwendet. In dem in Fig. 10(a) gezeigten Beispiel wird die Tönungsdichte beispielsweise aus Daten reproduziert, die durch Unterteilen jedes Punkts in vier Segmente erhalten werden, und wenn die schwarzen Segmente von jedem Punkt gezählt werden, können seine schwarzen Segmente als eine von sechzehn Tönungen von 0 bis F ausgedrückt werden, wie in Fig. 10(b) gezeigt.
- Noch ein weiteres Umwandlungsschema zum Umwandeln von Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten ist in Fig. 11 gezeigt. Jeder Punkt in den Musterdaten für die Tönungsreproduktion wird in eine Anzahl von Segmenten unterteilt und die schwarzen Segmente in einem Punkt stellen einen Hexadezimalzahl-Tönungsdichtewert dar. Die in dieser Weise erhaltenen Hexadezimalzahlen, die sich in einem Bereich von M · M Punkten befinden, werden aufsummiert. Vor dem Aufsummieren wird die Hexadezimalzahl mit der Zahl verglichen, die durch Vertauschen ihres oberen und unteren Bits erhalten wird, und die kleinere der zwei Zahlen wird als Tönungsdichtewert des Punkts verwendet. In dem in Fig. 11(a) gezeigten Beispiel wird eine Tönung beispielsweise aus Daten reproduziert, die durch Unterteilen von jedem Punkt in vier Segmente erhalten werden, und wenn alle Hexadezimalzahlen von 16 Punkten aufsummiert werden, kann die Gesamtzahl dieser Hexadezimalzahlen als eine von 256 Tönungen ausgedrückt werden, wie in Fig. 11(b) gezeigt.
- Noch ein weiteres Umwandlungsschema zum Umwandeln von Binärmusterdaten in mehrwertige Musterdaten ist in Fig. 12 gezeigt. Jeder Punkt in den Musterdaten für die Tönungsdichtereproduktion wird in eine Anzahl von Segmenten unterteilt und die Anzahl von schwarzen Segmenten in dem in Fig. 12(a) gezeigten kreuzförmigen Bereich stellt den Tönungsdichtewert dar. Hier verleiht wiederum ein einzelnes schwarzes Segment in einem Punkt ihm einen Tönungswert von 1. Die Tönung wird unter Verwendung des kreuzförmigen Bereichs in jeder Fläche von 4 · 4 Punkten reproduziert, wobei jeder Punkt in vier Segmente unterteilt ist, wie in Fig. 12(b) gezeigt. Ein gegebener Punkt weist einen Wert von 0 bis 4 auf. Wenn die Werte aller Punkte in einem Bereich von 12 Punkten des kreuzförmigen Bereichs zusammen aufsummiert werden, drückt ihre Summe eine von 49 möglichen Tönungsdichten aus, wie in Fig. 12(c) gezeigt.
- Gemäß dieser Erfindung wird eine Bilderkennungsvorrichtung zwischen der Steuereinheit der Bildgeneratorvorrichtung und der Druckprozessoreinheit derselben Vorrichtung vorgesehen, um die Druckdaten zu erhalten, die in Binärdatenform ausgedrückt werden. Wenn diese Bilderkennungseinheit ein Bild erkennt, das nicht legal gedruckt werden darf, wird eine Verhinderungsoperation ausgeführt, um das Drucken zu verhindern. Da die Bilderkennungseinheit einen Merkmalszählwert von jeder Farbkomponente eines Bildes auf der Basis der Druckdaten jeder Farbkomponente erhält, ist ihre Genauigkeit bezüglich der Erkennung extrem hoch. Da die Druckdaten für alle Farbkomponenten, die in Binärdatenform ausgedrückt werden, aus einer beliebigen Art Bildgeneratorvorrichtung leicht zu erhalten sind, und die Binärdatenform von Gerät zu Gerät relativ ähnlich ist, kann eine Schnittstelle vom Universaltyp verwendet werden, um die Daten in die Bilderkennungseinheit einzugeben.
Claims (9)
1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verbieten der
Reproduktion eines speziellen Bildes, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
eine Bilderkennungsvorrichtung (8), die mit einem
Reproduktionsprozessor einer Bildreproduktionsvorrichtung
verbindbar ist, zum Erkennen eines speziellen Bildes, für
das die Reproduktion verboten ist, auf der Basis von
Binärdaten, die zum Reproduktionsprozessor geliefert
werden; und
eine Verhinderungsvorrichtung, die mit der
Bilderkennungsvorrichtung (8) verbunden ist und mit dem
Reproduktionsprozessor verbindbar ist, um zu verhindern,
daß der Reproduktionsprozessor ein spezielles Bild
reproduziert, das von der Bilderkennungsvorrichtung (8)
erkannt wurde, wobei die Bilderkennungsvorrichtung (8) dazu
ausgelegt ist, ein Muster mit spezieller Form auf der Basis
von Binärdaten von mindestens einer Farbkomponente zu
erkennen, welche das spezielle Bild bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bilderkennungsvorrichtung (8) eine
Umwandlungsvorrichtung zum Umwandeln der Binärdaten in
Tönungedichtedaten umfaßt, die durch mehrwertige Daten
ausgedrückt werden, und die umgewandelten
Tönungsdichtedaten zum Erkennen des speziellen Bildes
verwendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Bildpunkt, der
das spezielle Bild bildet, in eine Vielzahl von Segmenten
unterteilt wird, und die Umwandlungsvorrichtung eine Anzahl
von Segmenten, die von einem Lasterstrahl von einer
Laserquelle (11) in der Reproduktionsvorrichtung getroffen
werden sollen, zählt, um die Binärdaten in die
Tönungsdichtedaten umzuwandeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Umwandlungsvorrichtung eine Anzahl von Segmenten in einem
quadratischen Bereich, der aus mehreren Punkten besteht,
zählt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Umwandlungsvorrichtung eine Anzahl von Segmenten in einem
kreuzförmigen Bereich, der aus mehreren Punkten besteht,
zählt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Umwandlungsvorrichtung die Binärdaten in die
Tönungsdichtedaten umwandelt durch Erhalten von ersten
mehrwertigen Daten von einer ursprünglichen Anordnung der
Vielzahl von Segmenten;
Erhalten von zweiten mehrwertigen Daten von der
Vielzahl von Segmenten durch Vertauschen eines oberen und
eines unteren Bitteils der ersten mehrwertigen Daten;
Vergleichen der ersten und der zweiten mehrwertigen
Daten; und
Liefern der kleineren der ersten und der zweiten
mehrwertigen Daten als Tönungsdichtewert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Umwandlungsvorrichtung eine Vielzahl der
Tönungsdichtewerte in einem quadratischen Bereich, der aus
mehreren Punkten besteht, aufsummiert, um die Binärdaten in
die Tönungsdichtedaten umzuwandeln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Umwandlungsvorrichtung eine Vielzahl der
Töndungsdichtewerte in einem kreuzförmigen Bereich, der aus
mehreren Punkten besteht, aufsummiert, um die Binärdaten in
die Töndungsdichtedaten umzuwandeln.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Umwandlungsvorrichtung eine Vielzahl der
Farbkomponentendaten, die das spezielle Bild bilden, in
eine Vielzahl der Tönungsdichtedaten umwandelt und die
Tönungsdichtedaten in einer Speichereinheit (26) speichert,
und wobei eine Unterscheidungseinheit (28) die Binärdaten
auf der Basis der Vielzahl der Tönungsdichtedaten
unterscheidet, wenn die Binärdaten das spezielle Muster
aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei
Tönungsdichtedaten von Farbkomponentendaten mit vorher
erhaltenen Tönungsdichtedaten von anderen
Farbkomponentendaten nacheinander verglichen werden, und
ein Ergebnis des Vergleichs in der Speichereinheit (26) zur
Verwendung beim Erkennen des speziellen Musters gespeichert
wird.
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Family Applications (1)
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- 1999-03-26 DE DE1999601857 patent/DE69901857T2/de not_active Expired - Fee Related
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